Übersicht Diese NRW-Stadien haben den Zuschlag für die EM 2024 bekommen
1974, 1988 und 2006 fanden große Fußballturniere der Männer in Deutschland statt. Bei der EM 2024 werden diese Städte aus NRW Austragungsort sein.
Dortmund: Signal-Iduna-Park
Kapazität (international): 65.851 Sitzplätze
Baukosten: 17 Mio. Euro*
Eröffnung: 1974 (letzter großer Umbau 2003)
Parkplätze: 10.000 (15 Prozent der Kapazität)
Hotelbetten in der Stadt: 7097
Turniererfahrung: WM 1974, WM 2006
*bei Eröffnung
Gelsenkirchen: Veltins-Arena
Kapazität (international): 54.740 Sitzplätze
Baukosten: 191 Mio. Euro
Eröffnung: 2001
Parkplätze: 14.000 (26 Prozent der Kapazität)
Hotelbetten in der Stadt: 2128
Turniererfahrung: WM 1974, EM 1988, WM 2006*
*1974 und 1988 im Parkstadion (siehe Bild, links oben)
Düsseldorf: Esprit-Arena
Kapazität (international): 51.500 Sitzplätze
Baukosten: 218 Mio. Euro
Eröffnung: 2005*
Parkplätze: 12.000 (23 Prozent der Kapazität)
Hotelbetten in der Stadt: 26071
Turniererfahrung: WM 1974, EM 1988
*vorher stand an gleicher Stelle das Rheinstadion
Köln: RheinEnergie-Stadion
Kapazität (international): 46.195 Sitzplätze
Baukosten: 118 Mio. Euro
Eröffnung: 2004*
Parkplätze: 7500 (16 Prozent der Kapazität)
Hotelbetten in der Stadt: 32.008
Turniererfahrung: EM 1988, WM 2006
*Umbau das Müngersdorfer Stadions an gleicher Stelle Hier sehen Sie alle Spielorte und Stadien in Deutschland für die EM 2024