Der britische Star-Regisseur Christopher Nolan (48, „The Dark Knight“, „Interstellar“) hat mit den Dreharbeiten für seinen nächsten Film begonnen. Darum soll es gehen.
Der britische Geheimagent 007 lockt Fans seit Jahrzehnten ins Kino. Ende dieses Jahres sollen die Dreharbeiten für den 25. James-Bond-Film beginnen. Doch nun springt plötzlich der Regisseur wegen „kreativer Differenzen“ ab.
"Dunkirk" von Christopher Nolan ist ein meisterlicher Kinofilm. Er widerlegt die These, dass es Antikriegsfilme nicht geben kann.
Hollywood trauert um ein Urgestein: Benjamin Melniker, der Produzent hinter den Projekten um Superheld Batman beim Studio Warner Bros., ist im Alter von 104 gestorben.
Enttäuschung bei Fatih Akin: Er geht bei den Oscar-Nominierungen leer aus.
Im Juli lief Dunkirk im Kino. Jetzt gibt es ihn auch auf DVD. Ein passendes Weihnachtsgeschenk für die mit den starken Nerven.
Regisseur Christopher Nolan ist wieder zurück auf der großen Leinwand und hat sich erstmals an einem Kriegsfilm versucht. Ob ihm das gelungen ist, verraten wir in unserer Video-Filmkritik.
Erschreckend dünne Story, hyperaktive Dramaturgie, zu viel Zerstörung: "Batman v Superman" enttäuscht auf ganzer Linie.
Eine Neusser Werkstatt verpasst der Replik eines Batmobils die mattschwarze Farbe. Erbaut wurde der Wagen von einem Arzt.
Ausstellung "Niederrheinische Glaubensfragen" zeigt Kulturgeschichte - und spart auch die Sage um den Willibrordusbrunnen nicht aus.
Menschen lieben Geschichten. Jeder hat einen Lieblingsfilm, der ihn gepackt hat, einen Geheimtipp, den er unbedingt weitersagen muss. Unsere Filmredakteurin hat ihre 100 liebsten Werke zusammengestellt. Radikal subjektiv!
Und es geht weiter: Nach "Star Wars: Episode VII — Das Erwachen der Macht" wurde nun der Trailer zu "Batman v Superman: Dawn of Justice" veröffentlicht. Im Gegensatz zur Konkurrenz wird bei der neuen Comicverfilmung auf weitaus düstere Bilder gesetzt.
Science-Fiction, eine britische Komödie, die Fußball-WM und ein Insekt auf Spurensuche: Die Düsseldorfer Kinos bieten am Wochenende für jeden Film-Fan ein Highlight.
Oscar-Preisträger Matthew McConaughey geht in Hollywood in die Knie. Grund dafür ist seine neue Sternenplakette auf dem "Walk of Fame", mit der er nun auf dem berühmten Bürgersteig verewigt ist.
Los Angeles, London, New York — die "Interstellar"-Darsteller fliegen derzeit von einer Premiere zur nächsten, um ihren neuen Film vorzustellen. Während die Schauspielerinnen Anne Hathaway und Jessica Chastain dabei immer neue Kleider präsentieren, trumpft Matthew McConaughey jedes Mal im Anzug auf.
Die Spannung steigt: Ab dem 6. November wird der epische Blockbuster "Interstellar" mit Matthew McConaughey, Anne Hatheway und vielen anderen Superstars in die deutschen Kinos kommen. Heute können Sie bei uns schon die Europapremiere im Live-Stream verfolgen.
Er war der Schwarm etlicher junger Frauen, die zwischen 1998 und 2003 gelegentlich das Programm bei Sat.1 mitverfolgten. James van der Beek spielte in der Jugendserie "Dawson's Creek" den Protagonisten Dawson Leery. Seitdem war aber nicht mehr viel von ihm zu sehen.
ProSieben zeigt heute mit "Batman Begins" den ersten Teil von Christopher Nolans Trilogie.
2014 ist schon weit vorangeschritten, für Kinoliebhaber geht es in die heiße Phase: Gegen Ende jeden Jahres fahren die Filmverleihe noch mal auf. In den nächsten Monaten werden über ein halbes Dutzend Blockbuster veröffentlicht.
Vor 75 Jahren streifte Batman zum ersten Mal durch die Nacht von Gotham City und kämpfte gegen das Böse. Die Mission des Superhelden ist bis heute nicht beendet, die Comicserie blieb über die Jahrzehnte populär.
Was für ein Ensemble: Neben den wichtigsten Darstellern aus der legendären "Star Wars"-Reihe wie Harrison Ford oder Mark Hamill gesellen sich nun noch zahlreiche Jungtalente und gestandene Stars. Mit Oscar Isaac gelang den Machern ein Coup.
In dem mäßig spannenden Thriller "Transcendence" muss der Hollywood-Star erleben, dass sein Gehirn mit einem Computer gekoppelt wird. Leider spielt der frühere Exzentriker des amerikanischen Films seine Rolle kreuzbrav.
Martin Scorsese gehört zu den gefragtesten Regisseuren der Welt. Da machen auch mal Hollywood-Stars Abstriche bei ihren Gagen. Aktuellstes Beispiel ist Jonah Hill in dem Werk "The Wolf of Wall Street".
Momentan gibt es in Hollywood keinen Weg mehr an ihm vorbei: Christopher Nolan ist der gefragteste Regisseur der Welt. Der Grund: Er kombiniert Bombast mit Intellekt — und beschert den Produktionsfirmen Milliarden.
Dieser Film ist der Abschluss der großen Batman-Trilogie von Christopher Nolan. In "The Dark Knight Rises" hat die oft unterschätzte Anne Hathaway einige grandiose Auftritte als Catwoman. Christian Bale als Batman tritt gegen Muskelberg Tom Hardy an, um Gotham City ein für alle Mal gegen das Böse zu verteidigen und vor dem Untergang zu bewahren. Es kracht und dröhnt, wie sich das für ein Finale gehört. Nolan zeigt perfekt konstruiertes Actionkino, lässt seinen Figuren aber doch so viel Raum, dass sie mehr sind als ballernde Schablonen.
Der neue "Batman"-Film "The Dark Knight Rises" hat sich gleich an die Spitze der deutschen Kinocharts katapultiert. 852.000 Zuschauer sahen das Werk von Christopher Nolan am Startwochenende. Ein Rekord ist das für Christian Bale als Dunkler Ritter aber nicht: 2008 startete "The Dark Knight" mit 870.000 Zuschauern und lockte insgesamt 2,80 Millionen Fans vor die Leinwände. Der erste Teil, "Batman Begins", war im Sommer 2005 auf insgesamt 880.000 Besucher gekommen, wie die Marktforscher von Media Control am Montag mitteilten."Ice Age 4 - Voll verschoben" verlor die Spitzenposition und landete mit 413.000 verkauften Karten an zweiter Stelle. Als Dritter platzierte sich der 3D-Animationsfilm "Der Lorax" mit 77.000 Besuchern zwischen Donnerstag und Sonntag.
Der 41-jährige Regisseur der Batman-Filme ist Hollywoods profitabelster Filmemacher. Der Erfolg verblüfft, denn die Action-Thriller des ehemaligen Literatur-Studenten sind verschachtelt erzählt und mit Symbolen überladen. Derzeit arbeitet er an der Neu-Inszenierung des Superman-Stoffs.
Überschattet von der Bluttat in den USA läuft in Deutschland der neue Batman-Film an. Christopher Nolan und Christian Bale laden zum apokalyptischen Finale. In "The Dark Knight Rises" kehrt Batman zurück, um Gotham City vor einer nuklearen Katastrophe zu bewahren. Sein Gegenspieler: ein anarchischer Maskenmann.
Nach dem Amoklauf bei einer Kino-Premiere des neuen "Batman"-Films in Colorado hat Hauptdarsteller Christian Bale einige der Opfer im Krankenhaus besucht und Blumen an der Stelle niedergelegt, an der James Holmes um sich schoß.
Morgen startet der letzte Teil von Christopher Nolans spektakulärer Superhelden-Trilogie in den deutschen Kinos. "The Dark Knight Rises" ist als Schlussakkord ein Meisterwerk. Doch nach dem Attentat bei der Premiere in den USA ist das auch ein Film der Trauer.
James Holmes hat die Welt schockiert . Er stürmte am Freitag in ein Kino in Aurora, Colorado, und schoss wild um sich. "Ich bin der Joker", schrie der 24-Jährige dabei. Die Traumfabrik Hollywoods ist entsetzt über das Blutbad.
Nach den beiden Kinohighlights ,,Batman Begins" und ,,The Dark Knight" von Christopher Nolan soll nun ,,The Dark Knight Rises" oder auch genannt ,,Batman 3" erscheinen.
In einer Welt, in der es möglich ist, in die Gedankenwelt anderer Menschen einzudringen, bekommt "Dom" Cobb (Leonardo DiCaprio) einen letzten Auftrag: Er soll fremdes Gedankengut in das Unterbewusstsein eines Opfers einpfanzen. Regisseur Christopher Nolan führt den Zuschauer in ein komplexes Labyrinth aus "Traumebenen", innovativ und actionreich zugleich.
In "Inception" spielt Leonardo DiCaprio einen Dieb, der sich darauf spezialisiert hat, in die Träume seiner Zielpersonen einzudringen, um daraus geheime Informationen zu entwenden. Mit "Inception" macht der britische Regisseur Christopher Nolan das Unterbewusstsein zur Bühne eines raffinierten Actionfilms. Filmbeginn am Rheinufer: 21.25 Uhr.
Das Filmstudio Warner Bros plant nach dem Abschluss der Batman-Trilogie von Christopher Nolan bereits einen Neustart des Superhelden. Nach dem dritten Teil "The Dark Knight Rises" werde Batman neu erfunden, sagte der Präsident der Filmsparte.
Los angeles (dapd). US-Schauspielerin Amy Adams wird die Freundin des Mannes aus Stahl. Die 36-Jährige spielt die Journalistin Lois Lane in dem neuen Superman-Film, wie die "Los Angeles Times" berichtet. Regisseur Zack Snyder ("300") sagte, nach dem Treffen mit Adams sei klar gewesen, dass sie perfekt für die Rolle sei. Der außerirdische Superheld wird vom Engländer Henry Cavill dargestellt. Seine Eltern werde von Kevin Costner und Diane Lane gespielt. Der Film soll 2012 in die Kinos kommen. Einer der Produzenten ist Christopher Nolan ("Inception"), auf dessen Vorlage das Drehbuch basiert. Adams war für ihre Rolle in "The Fighter" zum dritten Mal für einen Oscar nominiert.
Drei Wochen vor der Oscar-Verleihung sind der Science-Fiction-Thriller "Inception" und der Film "The Social Network" von der Gewerkschaft der US-Drehbuchautoren (WGA) ausgezeichnet worden. Beide Filme sind auch für acht Oscars nominiert.
Schauspieler Henry Cavill wird der neue Superman. Der 27-jährige Brite aus der Fernsehserie "Die Tudors" sei die perfekte Besetzung für den Comichelden, sagte Regisseur Zack Snyder ("300").
Der britische Schauspieler Henry Cavill ist der neue Superman: Der 28-Jährige, der vor allem mit der Serie "Die Tudors" Erfolge feierte, wurde für die Rolle des Superhelden alias Clark Kent ausgewählt, wie das Filmstudio Warner am Sonntag mitteilte.
Die Filmbranche schaut heute nach Hollywood. Im Rennen um den Oscar, den begehrtesten Filmpreis der Welt, fällt die Vorentscheidung: In Los Angeles werden die Nominierungen für die Oscars bekanntgegeben. Wir zeigen, welche Darsteller und Regisseure sich Hoffnungen machen.
Die großen Regisseure waren fasziniert von diesem Schauspieler. Der Brite Pete Postlethwaite spielte bei Steven Spielberg ("Jurassic Park"), Baz Luhrman ("Romeo & Juliet") und Michael Mann ("Der letzte Mohikaner"). Er verkörperte stets die einsame Instanz, einen, zu dem man geht, weil man Rat braucht. Es waren zumeist Nebenrollen, für die er in Hollywood besetzt wurde, deshalb werden viele Zuschauer seinen Namen nicht kennen. Wer indes sein Gesicht sieht, das in Filmen auffallend oft im unter dem hohen Wangenknochen konkav auslaufenden Profil gezeigt wird, mag sich erinnern: Das ist doch der knorrige Dirigent der Bergmann-Kapelle in "Brassed Off — Mit Pauken und Trompeten".
Es war wahrlich kein überragendes Jahr für den Kinofilm, die guten Filme liefen dann doch immer schon 2009 an, trotzdem hat die Herzrasenredaktion zehn Filme gefunden, die sie uneingeschränkt super findet.
In zwei Jahren soll der nächste Batman-Film in unsere Kinos kommen. Jetzt kristalisiert sich langsam heraus, wer die weibliche Hauptrolle im Action-Film übernehmen könnte.
Diesmal wagt der Teletest einen Blick: in ein Tonstudio. In die S/M-Szene. In politische Prozesse. In Abgründe. Außerdem wird das Ende eines besonderen Films verraten.
Der Regisseur des neuen Superman-Films steht fest. Zack Snyder ("300") wird die Inszenierung übernehmen, wie die "Los Angeles Times" berichtet.
Am Sonntagabend läuft im FrankenheimKino "Das weiße Band". RP-Redakteurin Jutta Laege hat mit Burkhard Klaußner gesprochen, der im Film einen protestantischen Pfarrer spielt, der seine Kinder mit unnachgiebiger Strenge erzieht.
Baden-baden (ddp). Der Science-Fiction-Thriller "Inception" von "Batman"-Regisseur Christopher Nolan hat nach seinem Kinostart am vergangenen Donnerstag Platz eins der Kinocharts eingenommen. 607 000 Besucher sahen Leonardo DiCaprio als Traumspion, wie Media Control gestern mitteilte. Auf Rang zwei landete der Pixar-Animationsfilm "Toy Story 3" mit 352 000 Besuchern. 254 000 Karten entfielen dabei auf die 3D-Version. Auf Position drei verbesserte sich "Twilight Saga: Eclipse" mit weiteren 289 000 Besuchern. Seit seinem Start wurde der Vampirfilm von knapp 2,9 Millionen Zuschauern gesehen.
Leonardo DiCaprio spielt in "Inception" einen Wirtschaftsspion neuen Typs: Er stiehlt Informationen aus dem Unterbewusstsein der Bosse. Regisseur Christopher Nolan gelingt ein cleverer Experimental-Thriller, der am Ende indes an Fahrt verliert.
Regisseur Christopher Nolan kann offenbar noch bessere Filme als „Batman: The Dark Knight“ drehen. Im Sommer erscheint sein Science-Fiction-Thriller „Inception“, dessen Trailer ein großes visuelles Vergnügen verspricht.
Fernsehen schafft in dieser Woche Platz für außergewöhnliche Debütfilme. Hauptsächlich aus diesem Land. Mit den wichtigen deutschen Themen Mauerfall, Kinderkriegen und Singles daten. Außerdem dabei: die Olympiastadt von 2016.
Die neue Rolle für Megan Fox war offenbar nur ein Gerücht. Die Schauspielerin wird vorerst doch nicht zu Catwoman in einem neuen "Batman"-Film.
Die Redaktionen freuen sich über die Auferstehung von Jesus Christus, weil die Menschen dann viel Fernsehen sehen. Die Tipps in dieser Woche sind fünf televisonäre Leckerbissen, die magischen und kulinarischen Hochgenuss versprechen.
Er wäre erst der zweite Schauspieler, dem diese Ehre zu Teil wird. Heath Ledger könnte bei der "Oscar"-Verleihung heute Nacht posthum der "Academy Award" verliehen werden. Der Australier, der im Januar vergangenen Jahres tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden wurde, ist der große Favorit bei der Auszeichnung zum "Besten Nebendarsteller".
Schauspielerin Kate Winslet und der Film "Slumdog Millionaire" sind die großen Gewinner der Golden-Globe-Gala in Hollywood. Winslet erhielt am Sonntagabend gleich zwei der begehrten Auszeichnungen.
Die Kritiker haben entschieden. Bei den "Critic's Choice Awards" in Santa Monica hat der Film "Slumdog Millionaire" mächtig abgeräumt und fünf Auszeichnungen erhalten. Der bewegendste Moment war jedoch die Auszeichnung für den besten Nebendarsteller, die der tote Heath Ledger erhielt.
Den Film des Jahres, "The Dark Knight", gibt es gleich zwei Mal zu Weihnachten. Zwei Tage vor dem Fest erscheint er auf DVD, am 29. Dezember kommt der Vorläufer erstmals im Fernsehen.
2008 war das Jahr der Geburten neuer Superhelden. Der unglaubliche Hulk war ein guter Anfang, und wochenlang dominierte Iron Man die Superhelden-Szene. Doch der größte Erfolg wurde mit The Dark Knight erzielt. Den Filmemachern ist mit diesem Blockbuster ein preisverdächtiges Spektakel gelungen, das in den USA schon am ersten Wochenende sämtliche Kassenrekorde schlug.
Der neue Batman-Film "The Dark Knight" hat als zweiter Kinostreifen der US-Filmgeschichte die Einnahmegrenze von 500 Millionen Dollar übersprungen. Das gelang bisher nur der "Titanic"-Verfilmung mit Leonardo DiCaprio, die als erfolgreichster Film aller Zeiten gilt.
Bruce Wayne (Christian Bale) fühlt sich ausgebrannt. Dem Billiardär fällt es immer schwerer, im Batmankostüm Schurken zu jagen. Dabei sind seine Fähigkeiten gefragter denn je. Schließlich treibt in Gotham City gerade der finstere Joker (Heath Ledger) sein Unwesen.
Innerhalb von zehn Tagen spielte "The Dark Knight" bereits mehr als 300 Millionen Euro ein. Damit brach der Film den Rekord von "Pirates Of The Caribbean: Dead Man's Chest".
Schwere Vorwürfe gegen "Batman"-Star Christian Bale: Seine Mutter und Schwester beschuldigen ihn laut britischen Medienberichten, sie in einem Londoner Hotel angegriffen zu haben. Die Polizei nahm in fest, ließ ihn aber nach einigen Stunden wieder frei.
Der Film ist schon jetzt eine Legende: Drei Tage nach dem Kinostart bricht der neue "Batman"-Film "The Dark Knight" in den USA schon alle Rekorde. Mittendrin: der verstorbene Schauspieler Heath Ledger als "Joker". Die Gerüchte über seine Oscar-Nominierung mehren sich.
Alle Uhren auf null: Manchmal kommen Filmreihen an einen toten Punkt, dass nur noch ein Neubeginn Rettung verspricht. "Batman" ist so ein Fall. Spätestens mit dem letzten, total überzüchteten Abenteuer "Batman und Robin" war das Ende der Sackgasse erreicht.
Berlin (rpo). Batman reist um die Welt. Nachdem die Fledermaus bereits in den USA, Japan und in Großbritannien gelandet ist, war am Mittwochabend nun die Deutschlandpremiere in Berlin. Neben Hauptdarsteller Christian Bale, waren die Oscar-Preisträger Morgan Freeman und Michael Caine sowie Katie Holmes in die Bundeshauptstadt gekommen.
Hamburg (rpo). Es ist nicht leicht, ein Superheld zu sein: Christian Bale kam sich bei den Dreharbeiten zum neuen "Batman"-Film völlig lächerlich vor. Das legendäre Fledermaus-Kostüm habe ihn "richtig aggressiv" gemacht: "Man kann sich ja nicht normal unterhalten, eine Tasse Kaffee trinken und so tun, als ob nichts wäre."
Tokio (rpo). Die Anfänge von "Batman" kommen jetzt auf die Leinwand. In Japan ist am Dienstag die Premiere. Die Crew um Regisseur Christopher Nolan ist bereits im Land der aufgehenden Sonne eingetroffen. Morgan Freeman und Liam Neeson verrieten bei dieser Gelegenheit, wer die Helden ihrer Kindheit waren.
Frankfurt/Main (rpo). Filmbösewicht Gary Oldman ("Air Force One")hat eine Rolle in der "Batman"-Neuverfilmung des 33-jährigenRegisseurs Christopher Nolan mit Christian Bale in der Titelrolleübernommen. Das berichtet die amerikanische Zeitschrift"Hollywoodreporter". "Batman Begins" soll davon erzählen, wie dieBatman-Legende entstand. Drehstart war in Island. WeitereDrehplätze sind London und Chicago.
New York (rpo). Action-Held Vin Diesel verkörpert in seinem nächsten Film eine ganz ungewohnte Rolle, Martin Scorsese will die Freiheitsstatue wieder für die Öffentlichkeit zugänglich machen, Michael Caine wird Batmans Butler - lesen Sie diese und weitere Neuigkeiten aus Hollywood.Der muskelbepackte Action-Held Vin Diesel ("XXX- Triple X") spielt in seinem jüngsten Filmprojekt "The Pacifier" einen Babysitter. In der Action-Komödie spielt er die Rolle eines Geheimagenten, der bei seinem Auftrag versagt, einen wichtigen Wissenschaftler für die Regierung zu schützen. Gleichzeitig erfährt er jedoch, dass dessen Familie ebenfalls in Gefahr ist. Um sich zu rehabilitieren, stimmt er zu, auf die Kinder des Mannes aufzupassen. Dabei merkt er, dass Kinder hüten die härteste Mission ist, die er je zu meistern hatte. Die Dreharbeiten zu dem Film, der von Disney finanziert wird, sollen im Frühjahr beginnen, berichtet das Fachblatt "Variety".Martin Scorsese setzt sich für die Freiheitsstatue ein Starregisseur Martin Scorsese ("Gangs of New York") will sich in einer Dokumentation dafür einsetzen, dass die Freiheitsstatue der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht wird. Das Wahrzeichen im Hafen von New York war seit den Terroranschlägen auf das World Trade Center vor zwei Jahren geschlossen worden. "Die Freiheitsstatue bedeutet allen Menschen auf der Welt etwas. Und für mich persönlich: Die Statue machte einen bleibenden Eindruck auf meine Großeltern als sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Amerika landeten", sagte Scorsese laut "Hollywood Reporter". Der Regisseur ist von einem Kreditkaten-Unternehmen gebeten worden, die Kampagne zu produzieren. Fünf Millionen Dollar (4,16 Millionen Euro) werden benötigt, um die Sicherheitsmaßnahmen für Lady Liberty zu verbessern. Hauptrolle für Matthew McConaughey in romantischer KomödieHollywood-Charmeur Matthew McConaughey ("Wie werde ich ihn los - In zehn Tagen") wird sich in seinem jüngsten Projekt "Dear Delilah" als Kolumnenschreiber versuchen. In der romantischen Komödie spielt er einen Herzensbrecher, der als Ghostwriter gute Ratschläge gibt. Als Drehbuchschreiber hat Paramount Pictures die beiden "South Park"-Autoren Josh Lobis und Darin Moiselle auserkoren. "Wir sind einfach hin und weg von dem Einfallsreichtum und dem Professionalismus von diesem Team", sagte Produzent und Manager Gus Gustawes dem Fachmagazin "Variety". Michael Caine wird Batmans Butler Michael Cane ("Gottes Werk und Teufels Beitrag") wird sich für seinen nächsten Film korrekte Manieren zulegen müssen. Dem "Hollywood-Reporter" zufolge spielt der Brite Cane den Butler Alfred Pennyworth, der seinem Meister "Batman" zu Diensten steht - einem schwerreichen Playboy, der nachts in seiner Fledermaus-Verkleidung gegen das Böse kämpft. Batman selbst wird von Christian Bale gespielt. Das neue Drehbuch für die jüngste Ausgabe des erfolgreichen Superhelden ist bislang streng unter Verschluss. Christopher Nolan führt Regie. In den letzten Batman-Filmen hatte die Rolle Alfred Michael Gough übernommen.
Der 29-jährige Schauspieler Christian Bale ("American Psycho") wird neuer "Batman"-Darsteller. Die Dreharbeiten sollen im Januar nächsten Jahres beginnen.
Los Angeles (rpo).Die Suche nach einem geeigneten "Batman"- Darsteller geht in die nächste Runde. Cate Blanchett und Willem Dafoe drehen gemeinsam eine Abenteuerkomödie, Bruce Willis plant als nächstes Projekt einen Thriller - lesen Sie diese und weitere Neuigkeiten aus Hollywood.Jake Gyllenhaal, Christian Bale und Joshua Jackson zählen zu einer Hand voll talentierter Jung-Stars, die von Warner Brothers und Regisseur Christopher Nolan ("Memento") derzeit für die Superheldenrolle in "Batman" getestet werden. Wie der "Hollywood Reporter" berichtet, sollen die Dreharbeiten für den Big-Budget-Streifen im Februar beginnen. Möglicherweise wird auch Hugh Dancy, der gerade für das Disney-Studio den Historienfilm "King Arthur" dreht, zum Casting eingeladen. Cate Blanchett und Willem Dafoe tauchen ab Cate Blanchett und Willem Dafoe gehen für Regisseur Wes Anderson ("Die Royal Tenenbaums") unter Wasser. Neben Bill Murray, Anjelica Huston und Owen Wilson spielen sie in der Abenteuerkomödie "The Life Aquatic" mit, die in Kürze in Italien gedreht wird. "Variety" zufolge handelt die Geschichte von einem Ozeanforscher und seiner Crew, die auf der Suche nach einem sagenumwobenen Hai Spannendes erleben. Dafoe übernimmt die Rolle eines Schiffsingenieurs, während Blanchett die weibliche Hauptrolle spielt. Sie steht derzeit noch für Martin Scorsese in dem biografischen Film "The Aviator" über den legendären Howard Hughes vor der Kamera. Darin porträtiert sie Katharine Hepburn, die mit Hughes befreundet war. Bruce Willis will in "Hostage" wieder Action zeigen Action-Star Bruce Willis hat einen passenden Filmstoff gefunden. Als Produzent und Hauptdarsteller wird er den Thriller "Hostage" in Angriff nehmen. Wie der "Hollywood Reporter" berichtet will Regisseur Florent Siri ("Das tödliche Wespennest") im Januar mit den Dreharbeiten beginnen. Willis spielt einen früheren Polizeiexperten, der sich nach einem blutigen Geiseldrama in Los Angeles auf eine kleine, ländliche Polizeiwache zurückzieht. Doch die erhoffte Ruhe nimmt ein jähes Ende, als seine Familie entführt wird und er um die Geiseln kämpfen muss.Peter Weir und Tom Cruise schmieden "The War Magician"-Pläne Regisseur Peter Weir ("Der einzige Zeuge"), der gerade mit Russell Crowe den Abenteuerstreifen "Master and Commander" fertig gedreht hat, findet jetzt an einer Zauber-Story Gefallen. "Variety" zufolge verhandelt er derzeit mit der Produktionsfirma von Tom Cruise über die Verfilmung von "The War Magician". Das gleichnamige Buch dreht sich um einen englischen Zauberkünstler, der während des Zweiten Weltkriegs mit Hilfe seiner Zaubertricks die deutsche Wehrmacht bekämpft. Cruise, der ursprünglich die Hauptrolle spielen wollte, soll jetzt nur noch als Produzent auftreten. Jada Pinkett Smith spielt nach "Matrix" in "Collateral" mit"Matrix"- Star Jada Pinkett Smith wird die weibliche Hauptrolle in dem Thriller "Collateral" übernehmen. An der Seite von Tom Cruise, Jamie Foxx und Val Kilmer muss sich die Schauspielerin in den Straßen von Los Angeles behaupten, wo ein Killer einen Taxifahrer als Geisel genommen hat und ihn für seine Mordpläne einspannen will. Smith spielt die Freundin des gekidnappten Fahrers. "Variety" zufolge möchte Regisseur Michael Mann im Oktober mit den Dreharbeiten beginnen. Cruise wird sich sein nettes Lächeln diesmal verkneifen müssen. Er schlägt in der Rolle des Mörders zu.
Nach "Memento" hat Regisseur Christopher Nolan ein Drehbuch von Hillary Seitz nach dem norwegischen Thriller "Insomnia" verfilmt. Al Pacino in der Hauptrolle des total übermüdeten Polizeidetektivs Will Dormer ist ideal für den extrem spannenden Film.
Der Super-Guru
Memento Leonard Shelby (Guy Pearce) hat ein Problem: Er kann sich nichts merken. Wegen seines gestörten Kurzzeitgedächtnisses muss er von allen halbwegs wichtigen Ereignissen Notizen machen, und von seinen Bekannten sammelt er Polaroid-Fotos - damit er immer weiß, wen er kennt und warum. Wird der gedächtnisschwache Shelby vielleicht nur als Killermaschine benutzt, weil irgend welche Leute ihm vorgaukeln, dieser oder jener sei der Mörder seiner Frau? Oder bildet der gute Mann sich den Mord nur ein?