MönchengladbachNo-go-Area für Kinder
In der Kolumne geht es heute um das Restaurant in Rügen, in dem Kinder verboten sind.
In der Kolumne geht es heute um das Restaurant in Rügen, in dem Kinder verboten sind.
Der Stadtpark ist die "Grüne Lunge" des Stadtteils. Nachdem der Atem Jahre lang schwer ging, kommt langsam neues Leben.
Eine illegal errichtete Halle in Düsseldorf-Rath könnte schon seit acht Jahren entfernt werden - jetzt soll das passieren. Die Bezirkspolitiker hoffen, dass nun ein Durchgang durch das Problemquartier geschaffen werden kann.
Vergangene Woche hat der muslimische Fastenmonat Ramadan begonnen. Das Online-Portal "Noktara" veröffentlichte dazu die Satire, dass sich die Stadt Essen vorübergehend in "Fasten" umbenenne. Die Stadt wolle damit ihr Image verbessern, nachdem die Tafel in Essen zeitweise keine Ausländer mehr aufgenommen habe, schrieb "Noktara" und behauptete, die Verwaltung werde während des Ramadan neue Ortsschilder aufstellen, die erst am Ende des Fastenmonats wieder abmontiert würden.
Ein Satire-Portal meldet, dass sich die Stadt Essen vorübergehend in „Fasten“ umbenennt - aus Rücksicht auf Muslime, die während des Ramadan fasten. Das ungarische Staatsfernsehen fällt darauf herein.
Ein oder mehrere Unbekannte sollen am Donnerstagmorgen in Moers einen 13-Jährigen mit einem Messer angegriffen haben. Der Junge war auf dem Weg zur Schule. Er wurde lebensgefährlich verletzt. Die Hintergründe sind unklar.
Der Hofgarten ist sicher, und auch die Bürger sehen keinen Anlass, Düsseldorfs größten Innenstadt-Park zu meiden. Das geht aus der Antwort des Innenministeriums auf eine entsprechende kleine Anfrage der AfD im Landtag hervor. Es lägen "weder Erkenntnisse vor, dass die Menschen während des Aufenthaltes im Bereich des Hofgartens erhebliche Angst oder Unsicherheit verspüren, noch, dass die Örtlichkeit von der Bevölkerungen aus Angst gemieden wird.
Bei der Internationalen Jugendkonferenz in Bergheim ging es am Wochenende darum, was das Leben lebenswerter macht. Ein Hingucker war der Graffiti-Workshop mit dem Berliner Künstler Aleks van Sputto.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will im Rahmen seines Antrittsbesuchs in Nordrhein-Westfalen am 20. und 21. November offenbar die Themen Integration und Zuwanderung zu einem Schwerpunkt machen und dafür auch in soziale Problemviertel reisen.
Prinzipiell ist es ja eine gute Sache, auch mal etwas zu wagen. Der neue "Tatort" war aber einfach viel zu gruselig. Der Fall "Fürchte Dich" im Schnell-Check.
Nachdem ein 40-jähriger Familienvater nach einer Prügelei am Donnerstagabend gestorben ist, sprechen Anwohner von einer neuen No-go-Area in der Gladbacher Innenstadt. Die Polizei widerspricht.
Nicht nur tagsüber ist der Park am Pastorswall in St. Tönis gut besucht. Auch nachts ist die Anlage ein beliebter Treffpunkt - zum Ärger der Anwohner, deren Nachtruhe gestört wird und die sich über das Verhalten einiger Gäste ärgern.
Duisburgs Polizeipräsidentin Elke Bartels fährt gegenüber Kriminellen eine Null-Toleranz-Linie und stellt sich stets vor ihre Kollegen. Gegen den Begriff "No-go-Area" wehrt sie sich, denn die Polizei in Duisburg gehe in jede Straße und in jedes Haus.
Meinung · Bei RTL durften am Sonntagabend erstmal Arnold Schwarzenegger und Silvester Stallone gegen das Böse kämpfen, Martin Schulz kam kurz vorm Schlafengehen dran. Der SPD-Kanzlerkandidat kämpfte auch, um die Gunst der Wähler - und gegen vermeintliche Fallstricke in der "Wahlarena" des Privatsenders.
Die Dortmunder Nordstadt genießt einen umstrittenen Ruf. Die Wochenzeitung "Die Zeit" hat den Stadtbezirk besucht und eine ausführliche Reportage veröffentlicht. Nachdem der Text für rechte Hetze genutzt wurde, meldet sich jetzt der Oberbürgermeister zu Wort.
stefani.geilhausen @rheinische-post.de
Sollte der BVB am 27. Mai den DFB-Pokal gewinnen, steigt in Dortmund eine große Fußballparty. Hunderttausende Fans werden am Borsigplatz erwartet. Für die polizeiliche Überwachung müssen seit Montag die Dachböden von Mehrfamilienhäusern herhalten. Sogar die Schlösser wurden ausgetauscht.
NRW braucht mehr Polizisten — darin waren sich bei der sechsten Ausgabe der Rheinischen Wahlfahrt am Kuhtor in Duisburg die Landtagskandidatinnen von SPD und CDU einig. Bürger vor Ort forderten ein härteres Durchgreifen gegen Einbrecher.
Gleich mehrere Razzien in der Region richten sich gegen die Rocker der Hells Angels. In Hochdahl fallen sie immer wieder auf. Dort gibt es ein Geschäft, in dem Unterstützer-T-Shirts für den Rockerclub verkauft werden.
Am Dienstagmorgen hat die Polizei mit mehreren Dutzend Beamten Wohnungen und Tiefgaragen in Hochdahl und in der Sandheide durchsucht. Die Ermittlungen richten sich offenbar gegen Mitglieder oder Unterstützer der Rockergruppierung Hells Angels.
Ermittlungskommission "Bus" fahndet nach den Tätern. Polizeichef hat "keine Bedenken" gegen Verlegung der Buslinie.
Er lebt in Hackenbroich und dort ist auch sein Wahlkreis: Hans Sturm haben die nächtlichen Schüsse auf Linienbusse geschockt. Er fühlt sich an "schlimme Zustände" von vor 25 Jahren erinnert. Er fordert von der Polizei Präsenz vor Ort.
AfD-Chefin Frauke Petry ist mit dem Anti-Orden "Pannekopp" des Ruhrgebietskarnevals ausgezeichnet worden - will ihn aber nicht und giftet zurück.
Die Innenstadt muss sauberer werden. Bezirksbürgermeisterin Marina Spillner (SPD) denkt an eine Art "Masterplan zur Quartiersauberkeit", will auch verschiedene Modelle aus anderen Städten prüfen lassen.
Nach dem Angriff auf zwei Zivilpolizisten am Samstag fragen sich viele: Was ist los in der Dortmunder Nordstadt? Antwort: Kunst, Kultur und viel Kriminalität. Ein aktueller Reiseführer durch einen Problembezirk.
Unter Polizeischutz soll auf einem Schausteller-Gelände in Düsseldorf-Rath eine illegale Halle abgerissen werden. Das Gelände gilt als Gebiet, das man als Fremder besser nicht einfach betreten sollte. Ein unangekündigter Besuch.
Unter Polizeischutz soll auf dem Schausteller-Gelände in Düsseldorf-Rath eine illegal errichtete Halle abgerissen werden. Einige der Nachbarn klingen erleichtert: Sie nennen die kleine Siedlung einen "rechtsfreien Raum" mit scharfen Hunden.
Unter Polizeischutz wird auf dem Schausteller-Areal in Düsseldorf-Rath der Abriss einer illegal errichteten Halle vorbereitet. Das Gelände nahe dem ISS-Dome gilt als "No-Go-Area" und steht schon lange in der Diskussion. Wir haben die wichtigsten Fakten zusammengefasst.
Die Behörden wollen auf dem Schausteller-Gelände in Düsseldorf-Rath durchgreifen: Eine illegal errichtete Halle soll entfernt werden, damit wieder eine Straße durch das Areal führt. CDU-Politikerin Sylvia Pantel spricht von einer "No-go-Area".
Die CDU im NRW-Landtag hat die rot-grüne Regierung aufgefordert, mehr gegen die Ausbreitung von rechtsfreien Räumen zu unternehmen. Doch der SPD-Innenminister glaubt nicht an deren Existenz in Deutschland.
Smartphones waren für Nintendo lange Zeit eine No-Go-Area. Zumindest wenn es darum ging, die eigenen Helden wie Super Mario, Zelda oder die Pokémons darauf loszulassen. Inzwischen hat man umgedacht: Pokémon Go war der Hit des Sommers und am 15. Dezember erscheint endlich "Super Mario Run" - zunächst nur fürs iPhone.
In Duisburg-Marxloh haben eine kriminelle libanesische Großfamilie und ein Roma-Clan eine Allianz geschlossen. "Die Roma begehen die Diebstähle, und die Libanesen fungieren als Hehler und setzen die Ware ab", sagte ein Bezirksdienstbeamter der Polizeiwache Marxloh unserer Redaktion.
Professor Klaus Pistor: Der Problem-Stadtteil ist freundlicher als sein Ruf. Hannelore Kraft verleiht dem Arzt Landesorden.
Die Meinungen über Lohberg gehen weit auseinander. Die einen sehen in Dinslakens ehemaliger Bergarbeitersiedlung einen Stadtteil mit buntem Kultfaktor, andere betrachten ihn als "No-Go-Area", einem Viertel, um das man besser einen großen Bogen macht.
Dortmund to go oder Dortmund no go - der Landtag streitet über die Existenz von Angsträumen in NRW. Der Innenminister vermisst Hirn im Parlament und erfindet die "No-Brain-Area".
Der 25-jährige Kaarster ist Nachfolger von Sebastian Angerer, der zwei Jahre lang für das Butzheimer Jugendhaus verantwortlich war. Breuer hat sich früh in der Jugendarbeit engagiert, was auch seine Berufswahl bestimmt hat.
Steuerflucht ist ein Zeichen von Misstrauen in Menschen und Staat. Das geht auch anders, wie es uns die skandinavischen Länder seit Langem vormachen.
Zuhause kann sich Düsseldorfer auf der Kö oder in der Altstadt fühlen, im Brauchtum - und da, wo WLAN verfügbar ist.
Der vergangene Wahlsonntag zeigt: Man muss gar keine Lösungen vorlegen, um in der Politik punkten zu können. Aber gegen Vereinfacher gibt es ein Mittel.
Es ist ein alltägliches Bild auf dem Kolpingplatz: Neben den vielen Kindern, die den Platz zum Spielen nutzen, haben auch einige Männer, die in der Nähe des Eingangs an der Mauerstraße in der Regel öffentlich Alkohol trinken, dort ihren Stammtreffpunkt. Vor diesem Hintergrund und nach einigen Beschwerden von Anwohnern fragte die CDU jetzt in der Bezirksvertretung 1 nach, ob es womöglich sogar schon Hinweise auf Drogenkonsum auf dem Kolpingplatz gegeben habe und aus diesem Grund in der Vergangenheit Platzverweise oder Aufenthaltsverbote ausgesprochen worden seien. Darüber hinaus wollten die Christdemokraten wissen, wie häufig der Ordnungs- und Servicedienst (OSD) der Stadt den Platz kontrolliert.
Bis zu 300 Jugendliche verdrecken an Wochenenden den Platz, prügeln sich und bedrohen Passanten.
Die KG Immer lustig Holt lud zur größten Sitzung des Gladbacher Karnevals. Das Prinzenpaar sorgte für einen gigantischen Einmarsch.
Mehr Präsenz der Polizei auf Marxlohs Straßen hat für mehr Respekt gegenüber den Mitarbeitern der Ordnungsbehörden gesorgt. Davon ist Duisburgs Polizeipräsidentin Elke Bartels überzeugt.
Mehr Präsenz der Polizei auf Marxlohs Straßen hat für mehr Respekt gegenüber den Mitarbeitern der Ordnungsbehörden gesorgt. Davon ist Duisburgs Polizeipräsidentin Elke Bartels überzeugt.
Mehr Präsenz der Polizei auf Marxlohs Straßen hat für mehr Respekt gegenüber den Mitarbeitern der Ordnungsbehörden gesorgt, ist Duisburgs Polizeipräsidentin Elke Bartels sicher.
In Garath sorgt eine Gruppe von etwa 20 Menschen für Ärger. Hat der Stadtteil wirklich ein Problem?
In Garath sorgt eine Gruppe von etwa 20 Menschen für Ärger. Hat der Stadtteil wirklich ein Problem?
Angelika Kraft-Dlangamandla hat Anzeige erstattet, Polizei fährt verstärkt Streife.
Die Bundeskanzlerin hörte im August den Bürgern zu, als sie ihre Nöte und Sorgen schilderten. Denn in dem Stadtteil liegt Einiges im argen.
Pater Oliver erhält morgen den ersten Preis beim erstmals verliehenen Katholischen Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Politiker der Bezirksvertretung 1 haben Anregungen und Beschwerden der Bürger aufgenommen. Die Auswertung liegt jetzt vor.
Duisburg-Marxloh ist in Verruf geraten als "No-Go-Area", in der sich die kriminelle Halbwelt tummelt. Gibt es in NRW Zonen, die von Familienclans beherrscht werden? Der Innenminister winkt ab.
Die meisten Mitglieder der kriminellen Großfamilien im Duisburger Stadtteil Marxloh sind jung und vorbestraft. Ein geheimes Polizei-Papier belegt, wie sie sich in dem Viertel verhalten und welchen kriminellen Geschäften sie nachgehen.
Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (SPD) wehrt sich vor dem Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Marxloh gegen die Darstellung des Stadtteils als "No-Go-Area". Davon sei Marxloh meilenweit entfernt.
Der Alltag werde für die Bürger im Duisburger Norden immer belastender, konstatiert auch die CDU. Gefordert sind gezielte Maßnahmen, um Marxloh zu einem sichereren und lebenswerteren Stadtteil zu machen.
Händlern brechen die Geschäfte weg, Familienclans reklamieren Straßen für sich, die Polizeigewerkschaft poltert: Duisburg-Marxloh droht zur "No-Go-Area" zu werden. Für nächste Woche hat sich nun Bundeskanzlerin Merkel angekündigt. Ein Ortstermin vor dem Besuch.
Der Duisburger Stadtteil Marxloh wird für einige Menschen allabendlich zur "No-go-Area". Libanesische Großfamilien liegen seit Wochen im Clinch mit der Polizei. Die kontert nun mit einer massiv verstärkten Präsenz.
Mit immer größerer Brutalität gehen Mitglieder libanesischer und arabischer Großfamilien auf Polizisten los. In Gelsenkirchen wurde nun ein Beamter bei einer Verkehrskontrolle von einem 15-Jährigen angegriffen und dienstunfähig gewürgt. Er soll Prellungen und Quetschungen erlitten haben.
"Nicht weiter!" - eine imaginäre Grenze für Braunkohlebagger markierten rund 6000 Kohle-Protestler aus drei Kontinenten zwischen Keyenberg und dem gigantischen Loch des Tagebaus Garzweiler. Nach 7,5 Kilometern schloss sich die Menschenkette.
Ein Querschläger hat in der Düsseldorfer Altstadt einen unbeteiligten Passanten verletzt. Die neue Qualität beim Streit zwischen Rockern ruft die Ordnungspolitiker auf den Plan. Stadt und Polizei weisen auf engmaschige Zusammenarbeit hin.
Im Gaza-Krieg stehen sich die Konfliktparteien derzeit unversöhnlich gegenüber. Eine Initiative in Berlin-Neukölln zeigt, dass das Zusammenleben zwischen Juden, Muslimen und Angehörigen anderer Religionen durchaus funktionieren kann. Auf ihr Engagement ist nun auch der Bundespräsident aufmerksam geworden. Er empfängt am heutigen Freitagnachmittag Vertreter der Initiative auf Schloss Bellevue.
Der 42-jährige Schriftsteller Arnon Grünberg beschloss die Lesereihe des Literarischen Sommers in Gladbach.
Bundespräsident Gauck und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt besuchten auf ihrer Kolumbienreise das Armenviertel der Drogenhauptstadt Medellín. Als Salsa-Rhythmen erklangen, war die 53-Jährige nicht mehr zu bremsen und tanzte spontan mit einem kolumbianischen Botschafter.
Mit "Absolute Mehrheit" punktete der TV-Alleskönner vor allem beim jungen Publikum. Dabei unterschied sich die Show über weite Strecken kaum von Jauch & Co.
Diesel und Sportwagen – sparsam, aber spaßarm. So zumindest ein Vorurteil von Puristen. Und auch die Autohersteller kamen lange Zeit kaum auf die Idee, ihre heißesten Flitzer mit einem Ölbrenner zu befeuern. Bei Mercedes fällt dieses Tabu nun.
Die nordrhein-westfälischen Grünen wollen an die Macht. Mit großer Mehrheit beschlossen die rund 280 Delegierten des Landesparteitags am Samstag in Essen, dass sich die Grünen nach der Landtagswahl am 9. Mai mehrere Koalitionsmöglichkeiten offen halten wollen.
Auch 20 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland bei den Studenten noch nicht zusammengewachsen. Für viele Westdeutsche kommt ein Studium in Ostdeutschland nicht infrage. Das hat eine Studie des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh ergeben.
Philipp Küppersbusch hat die Demo angemeldet.
Cottbus (RPO). Unbekannte haben in der Nacht zum Donnerstag in Cottbus Wohnblöcke und ein Buswartehäuschen mit Hakenkreuzen und ausländerfeindlichen Parolen beschmiert. Wie die Polizei mitteilte, wurden insgesamt 23 Hakenkreuze entdeckt. Eines der betroffenen Häuser wird derzeit als Asylbewerberheim genutzt. Die Täter schrieben außerdem Parolen wie "Ausländer raus" und "No go area" an die Wände.