Martin Scorsese tut es noch einmal: In dem Epos „The Irishman“ treten Al Pacino und Robert De Niro gemeinsam auf. Scorsese dekonstruiert darin die cinegenen Mafiamythen, an deren Herausbildung er selbst in seinem filmischen Werk mitgewirkt hat.

Im Kultur-Haus Zach werden Filme mit Romy Schneider und Robert De Niro gezeigt.

Bei der sechsten Photo-Pop-up-Fair werden nicht nur zahlreiche Fotografien ausgestellt, sondern die Besucher haben auch die Chance, sich selbst ablichten zu lassen.

Joaquin Phoenix spielt in „Joker“ die Hauptrolle in der düster-melancholischen Vorgeschichte von Batmans Gegenspieler. Es ist ein beängstigender, grandioser Film geworden.

Die deutsche Schauspielerin Veronica Ferres wurde für die Hauptrolle in einer Hollywood-Produktion verpflichtet. Für 54-Jährige ist es nicht das erste Mal, dass sie in einem internationalen Blockbuster mitspielt.

Kulturamt stellte das Kulturprogramm für die Saison 2019/2020 vor. Dazu gehört auch ein Stiftungskonzert mit Christian Brückner.

Ein halbes Jahr vor der Premiere von „Joker“ ist Schauspieler Joaquin Phoenix auf dem ersten Poster als Filmbösewicht zu sehen. Das Studio Warner Bros. veröffentlichte das Plakat mit dem ikonischen Gruselclown am Dienstag auf Instagram.

Mit dem traditionellen Silvester-Rätsel wünscht unsere Redaktion allen Lesern einen guten Übergang und ein frohes neues Jahr 2019. Entschlüsseln Sie das Lösungswort und gewinnen 2 x 2 Karten für die New Gospel Show am 6. Januar in der Tonhalle Düsseldorf oder zwei Tickets für das Apollo Theater.

Der italienische Regisseur starb am Montag im Alter von 77 Jahren in Rom nach einer langen Krankheit. Sein Film „Der letzte Kaiser“ erhielt mehrere Oscars. Auch beim Klassiker „Spiel mir das Lied vom Tod“ arbeitete er mit.

In den USA untersucht die Polizei ein weiteres verdächtiges Paket. Es soll für Schauspieler Robert de Niro bestimmt gewesen sein - auch er hatte US-Präsident Trump kritisiert.

US-Präsident Donald Trump hat auf Twitter erbost auf einen gegen ihn gerichteten Kraftausdruck von Hollywoodstar Robert de Niro reagiert.

Einen Tag nach seiner Schimpftirade bei den Tony Awards hat Hollywood-Star Robert de Niro gegen Donald Trump nachgelegt: „Ich will mich für das idiotische Verhalten meines Präsidenten entschuldigen“.

Während der Verleihung der Tony Awards hat Schauspieler Robert De Niro mit derart deftigen Worten gegen US-Präsident Donald Trump ausgeteilt, dass der Sender ihn zensieren musste.

Er ist einer der erfolgreichsten Regisseure der USA: Martin Scorsese. Nun hat er sich mit dem Streamingdienst Netflix erneut für ein Projekt zusammengetan.

Der neue Fall "Meta" spielt auf der Berlinale und riskiert einige Experimente. Ganz ohne logische Fehler geht das nicht über die Bühne. Dafür klebt sich der Kommissar Stichwunden neuerdings mit Gafferband zu. Der Berliner Fall im Schnell-Check.

Der Fall "Meta" spielt auf der Berlinale und kommt wieder aus dem Krimi-Experimente-Kasten: Der Zuschauer bekommt zwei Filme in einem geboten. Und am Ende gibt es sogar ganz großes Kino.

Während Schauspiel-Star Robert de Niro im Zusammenhang mit Donald Trump von "Wahnsinn" spricht, geht Irans Parlamentspräsident Ali Laridschani noch einen Schritt weiter und hat US-Präsident Donald Trump als "geistig behindert" bezeichnet.

Der Schauspieler und Musiker Rolf Zacher ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Er sei am Samstagmorgen "friedlich gestorben", bestätigte seine Lebensgefährtin Carola Blendermann.

Dass schicke Hochglanz-Magazine Fotos der Reichen und Schönen nachbearbeiten, damit diese noch schöner und reicher aussehen, dürfte inzwischen bekannt sein. So krass wie in der aktuellen Ausgabe passiert es dann aber eher selten.

Hollywoods Schauspielerverband (SAG) hat die Tragikomödie "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" mit den meisten Preis-Nominierungen bedacht. Die SAG-Awards gelten als Vorboten für die Oscarverleihung.

Das Tierparadies des Okavango-Delta erkundete Kai-Uwe Küchler im Einbaum, im Geländewagen ging's zu den letzten Nomaden Namibias, den Himba und Buschleuten, und von den roten Riesendünen der Namib und weiter hinein in die Kalahari spannt er einen prächtigen Bilderbogen - seit 15 Jahren bereist der Fotograf regelmäßig Südafrika und macht dort faszinierende Fotos.

Jake LaMotta ist bereits am Dienstag im Alter von 95 Jahren verstorben. Die Box-Legende war von 1949 bis 1951 Weltmeister im Mittelgewicht.

Zum Pfingstfest, Samstag und Sonntag, 3. und 4. Juni, findet das "WippKultur Festival" zum 4. Mal in Wipperfürth statt. Neben der Musik steht die Bildhauerei als Schwerpunktthema im Mittelpunkt des Kulturfestivals. Die Künstler arbeiten in Bronze, Holz, Marmor und Stahl und werden nicht nur ihre Kunstwerke, sondern auch ihre Arbeitsweise live präsentieren.

Mit dem Spottpreis "Goldene Himbeere" kennt sich Roland Emmerich aus. 1999 hatte ihm "Godzilla" vier der ungeliebten Trophäen eingebracht. Sein Science-Fiction-Film "Independence Day: Wiederkehr" wurde jetzt sogar für fünf "Razzies" nominiert.

Der scheidende Präsident ehrt im Weißen Haus ein ganzes Staraufgebot.

Hochkarätige Gäste im Weißen Haus: Noch-US-Präsident Barack Obama hat die Freiheitsmedaille "Presidential Medal of Freedom" an Hollywoodstars, Sportgrößen, Wissenschaftler und andere Persönlichkeiten verliehen.

Zur Eröffnung seiner neuen Literatursaison lädt der Verein für Literatur Duisburg für Montag, 29. August, um 20 Uhr, zu einer Lesung mit Christian Brückner in die Zentralbibliothek im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 ein. Auf dem Programm steht Ernest Hemingways "Fiesta", der als Roman einer hoffnungslosen Generation gilt.

Robert De Niro spielt Praktikant. Schon diese Aussage macht den Film "Man lernt nie aus" sehr sympathisch. Der 70-jährige Ben Whittacker fühlt sich in seinem Ruhestand nicht sonderlich erfüllt. Als auch neue Hobbys seine Zeit nicht sinnvoll ausfüllen, versucht er es als Senior-Praktikant bei einer erfolgreichen Mode-Website.

Mit Julia Roberts als Straßenmädchen im Minirock und Richard Gere als reichem Freier zauberte Garry Marshall vor über 25 Jahren das perfekte Traumpaar auf die Leinwand. Der "Pretty Woman"-Regisseur machte Roberts über Nacht zum Hollywoodstar und inszenierte mit der herzerweichenden Aschenputtel-Story seinen größten Filmhit.

Michael Cimino, Regisseur des großen Kino-Flops "Heaven's Gate", ist gestorben.

Der Regisseur von "Durch die Hölle gehen" und "Die letzten beißen die Hunde", Michael Cimino, ist im Alter von 77 Jahren gestorben.

Viel zu entdecken gibt es eigentlich nicht, beim äußerst sparsam instrumentierten Soundtrack "Ellis". Die Story über Ellis Island verfügt lediglich über zwei Kompositionen: Die erste besteht aus minutenlangen zarten Klavier-Motiven, die in einem Crescendo von Streichern enden, während auf Nummer 2 ein schwellendes Harmonium das Fundament für die von Robert De Niro gesprochene Story bildet.

Den Job als Fußballlehrer beherrscht er ziemlich gut, doch eine Hollywood-Karriere nach der Trainer-Laufbahn muss sich Jürgen Klopp wohl abschminken. Es sei denn, er macht es wie Arnold Schwarzenegger.

Der Film von Martin Scorsese wurde bei der Berlinale in der restaurierten Fassung aufgeführt. Am Ende der Vorstellung gab es eine bewegende Begegnung mit Kameramann Michael Ballhaus.

Irgendwann, während man sich so Szene für Szene durchquält, fängt man an, sich selbst gut zuzureden. Nein, es ist nicht fair, den neuen Robert De Niro mit dem alten zu vergleichen. Der Mann ist 72. Von irgendwas muss einer ja leben. Aber es ist De Niro! "Taxi Driver" und "Wie ein wilder Stier" und "Casino"!

Vincent Asaro, weltberühmt gemacht von Robert De Niro in dem Film "Goodfellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia", muss nicht ins Gefängnis. Der 80-Jährige wurde am Donnerstag in New York von dem Vorwurf freigesprochen, der Kopf hinter dem brutalen Lufthansa-Raub von 1978 zu sein, wie die Staatsanwaltschaft bestätigte.

Es ist immer noch seltsam, Robert De Niro als Rentner zu sehen. "Den" Robert De Niro. Den aus "Taxi Driver", "Der Pate II" und "Wie ein wilder Stier". Aber De Niro ist 72 und zwar noch nicht Ruheständler, doch einen solchen spielt er jetzt.

In "Sinister" sind es die Kinder, die der Familie nach dem Leben trachten. Nachdem Hollywoodstar Ethan Hawke mit dem ersten Teil vor zwei Jahren einen Überraschungserfolg an den Kinokassen landete, kommt nun der zweite Teil in die Kinos

Deutschlands bekanntester Synchronsprecher ist mit einem Sartre-Abend bei den Ruhrfestspielen zu Gast.

"Casting By" ist eine Hommage an Marion Dougherty (1923-2011), die als legendäre Casting-Chefin aus New York unbekannte Schauspieler entdeckte. Sie war eine Pionierin ihres Fachs, die in den 1950er Jahren Schauspieler wie Glenn Close, Bette Midler, Al Pacino, Robert De Niro, John Travolta, Jon Voight, Clint Eastwood, Dustin Hoffman, Mel Gibson und viele andere erfolgreich nach Hollywood brachte. 3sat sendet den mehrfach ausgezeichneten Film in deutscher Erstausstrahlung.

Pat (Bradley Cooper) hat eine bipolare Störung und lebt bei seinen Eltern (Jackie Weaver, Robert De Niro). Einige Monate zuvor hat er den Liebhaber seiner Frau fast tot geprügelt, versucht jetzt aber, seine Ex zurückzugewinnen. Helfen soll ihm dabei Tiffany (Jennifer Lawrence), die seit dem Tod ihres Mannes auch an psychischen Problemen leidet. Tiffanys Bedingung: Pat soll mit ihr an einem Tanzwettbewerb teilnehmen. "Silver Linings" war ein Knüller an der Kinokasse und für acht Oscars nominiert. Und Cooper baute damit seinen Marktwert aus.

Seine Hände und auch die Füße passen genau in die Abdrücke, die George Clooney vor dem chinesischen Theater in Hollywood im Beton hinterlassen hat. Und so wissen wir gleich zu Beginn unserer Tour durch Los Angeles, wer uns die Stadt zeigen wird: ER!

Justin Timberlake hat in New York mit Moderator Jimmy Fallon die Spezialausgabe zum 40. Geburtstag der legendären Fernsehshow "Saturday Night Live" eröffnet. Zu den Gratulanten gehörten Hollywoodgrößen wie Robert de Niro und Tom Hanks. Auch Sarah Palin gab sich die Ehre.

Sie ist eines der bekanntesten Models der Welt — und sie weiß auch mit mittlerweile 44 Jahren noch, wie man sich in Szene setzt. Auf einer Modenschau in Paris trat Naomi Campbell in einem Hauch von Nichts auf.

Das wäre mal ein Thema für eine psychologische Betrachtung: große Schauspieler, die in populären Rollen hängengeblieben sind. Bruno Ganz ist ein Beispiel, Robert De Niro ist ein anderes Beispiel. Und auch Johnny Depp gehört in diese Reihe, er hat von den "Piraten der Karibik" mindestens eine Lieferung zu viel gedreht. In "Mortdecai" spielt er nun einen windigen Kunsthändler.

Leonardo DiCaprio und Robert de Niro sprechen in einem Casino für dieselber Filmrolle vor und werden in einem Video begleitet. Wie aus einem Gangsterfilm mutet ihr Poker um die Gunst von Regisseur Martin Scorsese an.

Ein 220 Minuten langes Stück Kino-Geschichte zeigt Pro Sieben Maxx mit "Es war einmal in Amerika". Das Werk von Sergio Leone mit Robert de Niro und James Woods in den Hauptrollen zeigt den Aufstieg einer Bande in New York, die mit Schutzgelderpressung und Alkoholschmuggel in Zeiten der Prohibition zu Reichtum und Macht kommt. Die Filmmusik stammt von Ennio Morricone. Es war für Leone der Schlusspunkt seiner Amerika-Trilogie.

George Clooney (53) und Amal Alamuddin (36) sind jetzt offiziell verheiratet. Das Glamour-Paar unterschrieb gestern im Rathaus "Ca'Farseti" in Venedig die Heiratsurkunde. Der US-amerikanische Hollywoodstar und die aus dem Libanon stammende Juristin hatten sich bereits am Samstag das Jawort bei einer Feier in einem Luxushotel am Canal Grande gegeben. Die Vermählung musste aber noch förmlich beurkundet werden.

Der Schauspieler hat in Venedig Anwältin Amal Alamuddin geheiratet. Die Ehe soll heute unbestätigten Berichten zufolge noch offiziell im Rathaus von Venedig eingetragen werden.

Der ehemalige Auftragskiller Danny Bryce (Jason Statham) möchte eigentlich seinen Frühruhestand genießen und in Australien ein gewaltfreies Leben beginnen. Doch daraus wird nichts: Bryce wird erpresst. Sein Mentor Hunter (Robert De Niro) wird von einem Öl-Magnaten entführt. Der Scheich droht, Hunter umzubringen, wenn Bryce nicht Rache für die Ermordung seiner Söhne übt. Der Ex-Killer soll drei britische SAS-Männer eliminieren - und es soll aussehen wie ein Unfall. Erschwert wird der gefährliche Job dadurch, dass die Männer von Spezialagent Spike (Clive Owen) bewacht werden. Eine spannende Jagd beginnt.

Der geschichtsträchtige "Roseland Ballroom" schließt nach fast 100 Jahren.

Die Kellner tragen die Teller mit den Vorspeisen durch den Raum, rufen "Carpaccio!" oder "Gambas!". Die Gäste können einfach Bescheid geben, wenn sie eines der Gerichte essen wollen, dann landet ein Teller auf ihrem Tisch.

Der Modedesigner Michele Savoia, der auch für Robert De Niro Kreationen schuf, ist in New York tot aus dem Hudson gezogen worden. Polizeitaucher fanden die Leiche des 55-Jährigen in dem eiskalten Fluss. Die Polizei geht von einem Unfall aus.

Jimmy Fallon hat ein mit zahlreichen Stars gespicktes Debüt als Nachfolger der US-Talkmaster-Legende Jay Leno gegeben. In seiner mit Spannung erwarteten ersten "Tonight Show" bei NBC empfing er Schauspieler Will Smith und die Rockband U2.

Warum macht Robert De Niro in diesem Film mit? Er ist 70 Jahre alt und einer der Größten: "Der Pate", "Kap der Angst", "Taxi Driver", "Es war einmal in Amerika". Mehr muss man nicht sagen.

Wer Robert De Niro in "Taxi Driver" gesehen hat, hält New Yorker Droschkenfahrer wohl eher nicht für besonders lustige Typen. Sind sie aber doch, wie ein wohltätiges Kalenderprojekt zeigt.

Der französische Starregisseur Luc Besson (54) glaubt an die Macht des Kinos. "Gesellschaftlich, vor allem bei der Erziehung von Kindern, kann das Kino weitaus mehr bewegen als dies zum Beispiel Lehrer und Eltern tun können."

Rick Kavanian sieht aus wie ein Grieche, und er spricht auch so. Na ja, nicht ganz. Er redet, wie ein Mann mit griechischem Migrationshintergrund in Deutschland reden muss. Natürlich treibt der Komiker Rick Kavanian diese Art des "Dialekts" auf die Spitze.

Unter dem Titel "Essenz" zeigt der Filmemacher Tim Neiser großformatige Bilder in der Bar der Spoerl-Fabrik. Gelernt hat er sein Handwerk in New York.

Die "Tribute von Panem" sorgen wieder für Schlangen an den Kinokassen: Uneinholbar setzte sich auch der zweite Teil der Science-Fiction-Reihe an die Spitze. Ein möglicher Kassenschlager musste derweil eine Schlappe einstecken.

Spätestens seit dem "Paten" ist klar: Mafia-Geschichten können großes Kino sein. Der französische Regisseur Luc Besson bringt nun eine ziemlich humorvolle Version davon ins Kino.

George Clooney ist kein Freund von sozialen Netzwerken. In einem Interview mit einem Magazin sagte er, viele Promis würden mit betrunkenem Kopf alles mögliche in die Welt setzen, was sie nachher bereuten. Für Aufsehen sorgt auch eine Lästerattacke gegen Schauspiel-Kollegen.

Marvel-Superheld Thor hat am Wochenende die nordamerikanischen Kinocharts gestürmt. Der zweite Teil des Blockbusters "Thor - The Dark Kingdom" spielte bei seinem Debüt geschätzt mehr als 86 Millionen Dollar ein.

Einen Tag vor dem offiziellen Start des neuen Hollywood-Streifens Last Vegas lud die Rheinische Post mehr als 150 Kunden in das Ufa-Kino.

Mehr als 300 Gäste der Rheinischen Post kamen gestern zur Vorpremiere eines neuen Hollywoodstreifens ins UFA-Kino am Hauptbahnhof. Auf der Leinwand wurde "Last Vegas" gezeigt.

Die meisten Menschen achten — zumal bei englischen Songs — ohnehin nicht auf den Text, sondern mehr auf die Melodie. Wie albern manche Lyrics aber sind, haben nun vier Hollywood-Altstars gezeigt.

Trotz weiblicher Gesellschaft zeigte sich Schauspieler Robert De Niro bei der Filmpremiere von "Malavita" in Berlin lustlos.

Hollywood-Star Robert De Niro (70) wird die letzte Fernsehrolle des verstorbenen Schauspielers James Gandolfini übernehmen. Das bestätigte der US-Sender HBO dem "Hollywood Reporter". Demnach wird De Niro in der siebenteiligen Miniserie "Criminal Justice" einen New Yorker Rechtsanwalt spielen, der einen mutmaßlichen Kindermörder verteidigt. Es ist seine erste Serienrolle.

Mit Filmen wie "Taxi Driver" und "Der Pate" begründete er seinen Weltruhm. Seit zehn Jahren aber verkauft er sich oft unter Wert.

Eine Superpille macht in dem Thriller "Ohne Limit" den erfolglosen Autor Eddie (Bradley Cooper) zum Superhirn. Statt wie alle anderen Menschen um ihn herum nur 20 Prozent seines Gehirn zu nutzen, kann er dadurch auf die vollen 100 Prozent zugreifen. Die geheime Droge macht ihn so zum mentalen Überflieger. Eine neue heile Welt eröffnet sich ihm: Seine Ex Lindy (Abbie Cornish) kehrt zu ihm zurück, an der Börse macht er das große Geld und weckt dadurch das Interesse des Investmentbankers Van Loon (Robert De Niro). Doch was es heißt, wieder wie alle anderen zu sein, merkt Eddie, als die Wirkung der Pille nachlässt und der Nachschub fehlt. Plötzlich machen ihm sein Gehirn und finstere Gangster Ärger.

Er hat uns gezeigt, wie man ins Gehirn guckt. Und er hat dessen kleine und große Deformationen so anschaulich beschrieben, dass der Leser eine Rarität erlebt: einen Neurologen mit Begabung zum Volkstümlich-Literarischen.

Christian Brückner kommt ins Heine Haus. Die Stimme von Deutschlands prominentestem Synchronsprecher kennt man vor allem aus dem Kino: Er leiht sie Schauspielern wie Robert De Niro, Harvey Keitel und Robert Redford.

Die Erfolgsgeschichte der "Hangover"-Komödien geht weiter. Der dritte Teil des derben Spektakels mit Bradley Cooper, Zach Galifianakis und Ed Helms schaffte es in der ersten Woche nicht nur auf Platz eins.

Große Hochzeiten sind für chaotische Szenen gut, denn irgendetwas geht immer schief. Robert de Niro, Susan Sarandon, Diane Keaton und viele jüngere Stars ziehen in "The Big Wedding" alle Register von Betrug, Eifersucht, Versöhnung und Verführung.

Ein neunstündiger Orgasmus. Unvorstellbar. Doch mit dieser persönlichen Höchstleistung rückt Ellie Griffin (Diane Keaton) ausgerechnet bei den Vorbereitungen für die Hochzeit ihres Adoptivsohnes heraus. In "The Big Wedding" wird mit Vulgaritäten und sexuellen Verrenkungen nicht gegeizt. Als die cool-ergraute Ellie zehn Jahre nach der Scheidung von Don (Robert De Niro) ins frühere Familienlandhaus zurückkehrt, trifft sie den Ex beim Sex auf dem Küchentisch mit seiner Freundin Bebe (Susan Sarandon) an. Als freche Werbung für ein Potenzmittel wäre die anzügliche Komödie mit ihrer Alt-Star-Besetzung wie geschaffen. Als geistreiche Kino-Unterhaltung langt sie allerdings daneben.

Dieses Kafeekränzchen hat es in sich: Ein Unbekannter blätterte mehr als 600.000 US-Dollar hin, um mit Apple-Chef Tim Cook bei einer Tasse Kaffee zu plaudern. Im Vergleich zu anderen Promis ist Cook allerdings geradezu ein Schnäppchen.

Eine Familie aus Laos sucht ein neues Zuhause. Homosexuelle Paare möchten ohne Benachteiligung leben. Das Publikum zeichnete zwei Filme dazu aus, die Hoffnung vermitteln.

Udo Lindenberg wohnt so gerne in Hotels, dass er zum Dauergast im Hamburger Kempinski Atlantic wurde, Coco Chanel bevorzugte dagegen das edle Pariser Ritz - Wir stellen Luxus-Hotels vor, in denen man noch heute übernachten kann wie die Stars.

Seit mittlerweile fast 40 Jahren fotografiert die gebürtige Französin Brigitte Lacombe die großen Film-Stars Hollywoods. Die Liste der von ihr Porträtierten ist beeindruckend und liest sich wie ein Who-is-Who des internationalen Films.

Das Blog „Thumbs & Ammo“ klaut Ikonen des Baller-Kinos systematisch die Kanone. Ergebnis: Herrlich witziger Anschauungsunterricht in positivem Denken.

Vorgeschmack auf die Oscars: Nominierte Stars und Filmschaffende mit Gewinnchancen stimmten sich beim traditionellen Oscar-Lunch auf die Preisgala ein. Und ganz artig stellten sie sich zu einem großen Gruppenfoto auf. Fast wie bei einem Klassentreffen.

Viele von Martin Scorseses Figuren sind jung, männlich und gewaltbereit. Doch dabei entstehen Filmsequenzen, die sich für immer ins Gedächtnis einbrennen. Am eindrücklichsten hat vielleicht Robert De Niro diese einsamen Anti-Helden in Scorseses frühen Filmen verkörpert.