Konzert in RemscheidKlangkathedralen in der Kloki
Es war einer dieser Abende in der Klosterkirche, die gut und gerne das Prädikat legendär verdient haben.
Es war einer dieser Abende in der Klosterkirche, die gut und gerne das Prädikat legendär verdient haben.
Die Betreiber der „Hall of Fame“ in Kamp-Lintfort haben Events und Sondervorstellungen für die Herbst- / Wintersaison vorbereitet. Für Anime-Fans läuft am 27. August um 17 Uhr „Okko‘s Inn - The Movie“ und um 19 Uhr „Lupin the 3rd vs. Detective Conan: The Movie“.
Die Macher des Open Source haben schon so einiges mitgemacht mit ihrem Festival. In den vergangenen 13 Jahren trotzten sie sintflutartigem Regen, Stürmen und der beißenden Sonne, klammen Kassen und schleppenden Ticketverkäufen oder dem Umzug vom Strandbad Lörick an die Rennbahn.
Veranstalter ringen um den Umgang mit der Israel-Boykott-Kampagne BDS. Der Bundestag hatte sie kürzlich als antisemitisch eingestuft.
Dem Macher des „Open Source“ wird vorgeworfen, er habe einen antisemitischen Künstler eingeladen.
Der Hückeswagener Milla Kapolke brachte mit seiner Band Green in der Dortmunder Westfalenhalle „Symphonic Floyd“ auf die Bühne.
Vor mehr als 20 Jahren hat Bassist Martin Engelien die Konzertreihe „Go Music“ gegründet. An wechselnden Orten, mit wechselnden Musikern.
Pop-Phänomen: Eine Coverband aus Australien füllt derzeit die großen Arenen.
Wiesenthal-Zentrum veröffentlicht eine Liste mit den schlimmsten antisemitischen Vorfällen 2018.
„Kings Of Floyd“ begeisterte im Stadttheater.
Die spektakuläre Ausstellung „Their Mortal Remains“ im Dortmunder U würdigt eine der größten Rockbands der Welt und erinnert an das denkwürdige Konzert an der Dortmunder Westfalenhalle Anfang der 80er.
Der frühere Schlagzeuger von Pink Floyd trat mit seiner Band Nick Mason’s Saucerful of Secrets in der Mitsubishi-Electric-Halle auf.
Dutzende Kulturschaffende haben sich gegen die Ausrichtung des Eurovision Song Contest (ESC) in Israel ausgesprochen. Als Grund für den Boykottaufruf werden Menschenrechtsverletzungen des Landes gegen Palästinenser genannt.
Rudi Esch, Organisator der Electricity Conference in Düsseldorf, über die Ausladung des Musikers.
Die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion bei dem Kulturfestival stehen in der Kritik. Nach der Ein-, Aus- und erneuten Einladung der umstrittenen Band Young Fathers will Ruhrtriennale-Intendantin Carp nun über die „Freiheit der Künste“ diskutieren.
Das Gründungsmitglied von Pink Floyd spricht über Autos, Syd Barrett und den idealen Weg, Kinder für Prog-Rock zu begeistern.
Die Politik geht auf Distanz zu Intendantin Stefanie Carp. Die FDP fordert personelle Konsequenzen.
Der Ärger um die Ruhrtriennale zeigt: Die israelfeindliche BDS-Bewegung gewinnt an Einfluss im deutschen Kulturbetrieb. Durch die Wiedereinladung der umstrittenen Band Young Fathers ist der Kampagne ein Punktgewinn gelungen. Dabei sollte es bleiben.
Die Israel-Boykott-Bewegung BDS ruft dazu auf, nicht bei der Ruhrtriennale aufzutreten. Fünf Künstler sind diesem Aufruf nun gefolgt.
Rogers Waters bietet in Köln politische Parolen und musikalische Klassiker.
Die Band Young Fathers ruft zum Boykott Israels auf. Nun soll sie in Bochum auftreten.
Die Grünen in Düsseldorf haben Nein gesagt zum Open-Air-Konzert von Ed Sheeran. Geht es nach ihnen, gibt es keine Ausnahmegenehmigung für den britischen Superstar. Damit gibt es keine gesicherte Mehrheit im Stadtrat mehr - und es hängt jetzt an der CDU. Eine Absage wäre teuer.
One Of These spielt Stücke der 1965 gegründeten Pop-Rock-Band "Pink Floyd" "unplugged" nach.
Der Gladbacher HNO-Arzt Maurus Fischer tourt als Gitarrist der Pink-Floyd-Tribute-Band "Kings of Floyd" durch Deutschland und führt das Werk der legendären Band vor Tausenden Fans auf. Am Freitag spielt die Band in der KFH.
Der WDR hat die Zusammenarbeit mit der umstrittenen "Pink Floyd"-Legende Roger Waters (74) für dessen Konzert in Köln beendet. Waters macht immer wieder Schlagzeilen mit seiner Anti-Israel-Haltung.
Tribute-Band Kings of Floyd liefert eine gelungene Show vor nur rund 300 Fans in der Niederrheinhalle.
Marius Müller-Westernhagen ist eine Ikone der deutschen Rock-Geschichte. Provokant und exaltiert, seine Musik und Texte authentisch, immer am Puls der Menschen. Er war der erste deutsche Musiker, der auf seinen Tourneen ganze Stadien mit hunderttausend Fans füllte.
Die Reihe hochkarätiger Musikereignisse in Kaarst reißt nicht ab. Nach "Yes to Jazz" im AEG und dem grandiosen Luther-Oratorium in St. Martinus, gab es am vergangenen Wochenende gleich zwei ausverkaufte Auftritte der Band "One of these Pink Floyd Tributes" in der Kaarster Auferstehungskirche.
Vor 50 Jahren gründete Roger Waters Pink Floyd. Inzwischen ist der 74-Jährige einer der größten Stars der Welt. Seine Mission: der Kampf gegen Donald Trump.
Roger Waters präsentiert die ultimativen Meisterwerke von Pink Floyd in einer epochalen Show, die erneut audiovisuelle Maßstäbe setzt. Das kreative Genie von Pink Floyd fokussiert sich bei seiner Tournee, die am Montag, 11. Juni, auch nach Köln in die Lanxess-Arena kommt, weitgehend auf Songs aus den vier Pink Floyd-Mega-Alben "Dark Side Of The Moon", "The Wall", "Animals" und "Wish You Were Here" sowie auf Titel seiner jüngsten CD "Is This The Life You Really Want?" LED-Wände teilen die Hallen während seiner Konzerte der Länge nach auf, expandieren oder kontrahieren, um beispielsweise das überdimensionale rauchende Battersea-Kohlekraftwerk aus dem Animals-Cover entstehen zu lassen. Der Vorverkauf hat gerade begonnen, Tel. 0221/8020.
Das Trio "Tango Transit" gastiert am Donnerstag, 21. September, um 20 Uhr im Campus. Das Trio "Tango Transit" besteht seit 2008 und hat bislang vier CDs sowie eine Live-DVD veröffentlicht. Die drei Musiker verstehen es vortrefflich, eine ganz und gar eigenständige Musiksprache zu kreieren.
Das Trio "Tango Transit" gastiert am Donnerstag, 21. September, um 20 Uhr im Campus. Das Trio "Tango Transit" besteht seit 2008 und hat bislang vier CDs sowie eine Live-DVD veröffentlicht. Die drei Musiker verstehen es vortrefflich, eine ganz und gar eigenständige Musiksprache zu kreieren.
Vor 60 Jahren trafen sich John Lennon und Paul McCartney in Liverpool. Das Datum ist ein Feiertag für die Männerfreundschaft.
In den Erinnerungen des 73-jährigen Peter Jenner spielt Syd Barrett eine große Rolle.
Die Rolling Stones spielten Beatles-Lieder, Paul McCartney revanchierte sich mit einem alten Titel der früheren Rivalen: Zehntausende Fans sind bei einem Festival der Superlative im kalifornischen Wüstenort Indio mehrfach beglückt worden.
Die Kings of Floyd erinnerten in der Stadthalle an die erfolgreichsten Hits von Pink Floyd.
Die Tribute-Band mit Mönchengladbacher Ursprung inszenierte das Werk der Rockband "Pink Floyd" in der Kaiser-Friedrich-Halle.
Peter Jenner war der erste Manager der britischen Rocklegende. Eigentlich ist er festivalmüde, fürs Haldern Open Air machte er eine Ausnahme und sprach an der Pop-Bar Klartext.
Immer noch ist ein Auftritt in England, dem Mutterland der Rockmusik, für Bands aus Deutschland eine echte Herausforderung. Erst Recht, wenn es sich dabei um die Teilnahme an einem Festival mit Kollegen von der Insel handelt. Deshalb bereiten sich die Musiker der Dead Guitars für ihren anstehenden UK-Tripp ganz besonders vor.
Bei dem Auftritt heute in Düsseldorf ist der Chef des Sparkassenparks Co-Veranstalter. Für die Sommer-Konzerte sind über 60.000 Karten verkauft.
Harald Gayk stellt seine abstrakten Bilder in der Kulturkneipe aus. Der ehemalige Fotograf und Steiger hat sich das Malen selbst beigebracht.
Rocklegende Roger Waters hat Angst vor einer möglichen US-Präsidentin Hillary Clinton. Die Demokratin habe "etwas beängstigend Kriegerisches an sich", sagte der Mitbegründer von Pink Floyd.
Der Gitarrist und Sänger von Pink Floyd trat in der Oberhausener Arena auf. Der Mann auf der Bühne entlockt seiner Gitarre den ersten Ton, und ein Jubelruf fährt durch die Arena in Oberhausen. Es gibt nicht viele Musiker, die derart erwartungsfroh begrüßt werden. David Gilmour, Gitarrist und Sänger von Pink Floyd, ist einer dieser Großen, obwohl man nun wirklich sagen muss: ehemals von Pink Floyd.
David Gilmour war in den 60er und 70er Jahren nicht zu beneiden. Seine Band Pink Floyd wurde von Intimfeind Roger Waters nach nordkoreanischem Führungsideal regiert, und Gilmour durfte nur gelegentlich das machen, was er so gerne tat: Mit der Gitarre rosa Wolken in Waters' giftige Höllenvisionen tupfen. Jetzt ist sein neues Album erschienen.
David Gilmour ist zurück: "The Endless River" wird im Oktober erscheinen.
Comeback-Alben großer Bands sind so eine Sache. Aber die für Oktober angekündigte Platte "The Endless River" könnte großartig werden.
Möglicherweise erscheint im Oktober ein neues Album von Pink Floyd. Diesen Schluss legt zumindest eine Meldung beim Kurznachrichtendienst Twitter nahe: Polly Samson, die Ehefrau des Pink-Floyd-Gitarristen David Gilmour, schrieb dort, das Album werde "The Endless River" heißen und basiere auf Aufnahmen aus dem Jahr 1994. Es wäre das erste Album der britischen Band seit "The Division Bell" von 1994. Damals hatte Roger Waters die Gruppe bereits verlassen. Polly Samson schrieb weiter, die Platte werde "der Schwanengesang von Rick Wright" sein. Der Keyboarder von Pink Floyd erlag 2008 einer Krebserkrankung.
Die Cover-Band "Australien Pink Floyd Show" füllt längst selbst die Oberhausener Arena und "Echoes", die deutsche Floyd-Cover-Band Nummer eins, ist ebenfalls gefragt.
Der Mitbegründer von Pink Floyd gab ein großartiges Konzert in Düsseldorf. Die Show übertraf den Auftritt von 2011 um Längen.
Als am Ende einer langen Nacht der Designer Wolfgang Joop immer noch im Breidenbacher Hof saß, am Nebentisch übrigens der Musiker Roger Waters nach seinem Konzert in der Arena, es in der Hotel-Bar regelrecht brummte und auch das Vogue-Team noch gut gelaunt vorbeiguckte — da wussten alle: Der Abend war gelungen.
Kurz nach zehn Uhr ließ Roger Waters das Plastikschwein tatsächlich in die Luft. Das umstrittene Requisit trug auf seiner Haut mehrere Symbole.
Schon im Vorfeld hatte der in Düsseldorf geplante Auftritt von Roger Waters für Aufsehen gesorgt. Die Jüdische Gemeinde rief wegen eines aufblasbaren Schweins mit Davidstern zum Boykott des Konzerts auf. Der 70-Jährige tritt heute auf — mit dem umstrittenen Schwein.
Düsseldorf stößt auf seinen 725. Geburtstag an, es gibt einen verkaufsoffenen Sonntag — und in vielen Stadtteilen wird ebenfalls gefeiert. Dort ist man über das Stadtfest nicht nur begeistert.
Die von einem Teilabriss bedrohten Mauerreste an der weltbekannten Berliner East Side Gallery haben einen weiteren prominenten Unterstützer. Der Mitbegründer der britischen Rockband Pink Floyd, Roger Waters (69), hat am Dienstag an dem bunt bemalten Denkmal für dessen Erhalt demonstriert.
Was Roger Waters garantiert nicht auszeichnet, ist Bescheidenheit. In der Pop-Welt hält der 70-Jährige sich für einen der ganz Großen, seine Konzerte sind Inszenierungen, die strotzen vor Bombast. In den Shows soll die Legende mitschwingen, fühlbar sein auch für diejenigen, die in den Hochzeiten von Pink Floyd in den 70ern nicht dabei waren. Dementsprechend lässt Waters es gerne krachen; wer es leise mag, subtiler, der ist bei ihm an der falschen Adresse. In der Bühnenfassung seines angestaubten Rock-Spektakels "The Wall" vergreift sich Waters denn auch in der Symbolik-Schublade, arrangiert Hammer und Sichel, Firmenlogos wie die Shell-Muschel oder das McDonald's-M, aber auch Kruzifix und Davidstern zu einem diffusen Monumentalradau. Dass er in der Show, die am 6. September in Düsseldorf zu sehen sein wird, ein aufblasbares Schwein mit Davidstern abschießt, hat zuletzt für harsche Kritik gesorgt.
Das umstrittene Rockkonzert des ehemaligen Pink-Floyd-Musikers Roger Waters "The Wall" löste nicht nur bei der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf großes Entsetzen aus. Von den Kulturpolitikern aus dem Rathaus gab es für den Boykott-Aufruf Rückendeckung. Für Konzertveranstalter Marek Liberberg ist die Diskussion um die Show mit Nazi-Symbolik "völlig aus dem Ruder gelaufen". Die Kritik habe auf den Kartenvorverkauf für die Show am 6. September in der Esprit-Arena aber keinen Einfluss genommen, sagt Liberberg. 1981 feierte "The Wall" in Dortmund Premiere, "seitdem gab es weltweit hervorragende Rezensionen", sagt der Konzertveranstalter. "Die Show ist provokant. Was Waters da macht, ist aber kein Antisemitismus", so Liberberg weiter. Er selbst gehört der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt und Los Angeles an.
Weil der frühere Pink-Floyd-Musiker Roger Waters in seiner Show mit Nazi-Symbolik spielt, hat die Jüdische Gemeinde zum Boykott der Show aufgerufen. Von den Kulturpolitikern im Rathaus bekommt sie dafür Rückhalt.
Eklat eine Woche vor dem Gastspiel von "The Wall" in der Düsseldorfer Arena: Das Bühnenbild der Show erinnert an Nazi-Reichsparteitage. Außerdem schießt Musiker Roger Waters auf ein Plastikschwein mit Davidstern.
Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf ruft zum Boykott des Konzert von Roger Waters am 6. September in der Arena auf. Grund: Der britische Rockmusiker schieße mit einem Gewehr auf ein aufgeblasenes Plastikschwein, das einen Davidstern trägt, das Bühnenbild erinnere an Reichsparteitage. Außerdem erinnere Waters in seinem schwarzen Outfit mit roter Armbinde an Nazi-Funktionäre. Der Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde, Michael Szentei-Heise, dazu: "Schon allein das Schwein ist für uns das Symbol von Unreinheit." Roger Waters, früher Mitglied von Pink Floyd, hat mit seiner Show auch schon in anderen Städten wie Brüssel oder Wien für wütende Reaktionen gesorgt.
Pink-Floyd-Gründungsmitglied Roger Waters (69) feiert seinen 70. Geburtstag in Düsseldorf - arbeitend. Er wird dort am 6. September noch einmal das Pink Floyd-Konzeptalbum "The Wall" aufführen.
Dutzende Weltstars haben in New York für die Opfer des Wirbelsturms "Sandy" gesungen. Rund zwei Milliarden Menschen konnten das Benefizkonzert weltweit mitverfolgen. Eines kleines Highlight: Der Auftritt von Katie Holmes. Sie zeigte, dass sie auch alleine glänzen kann.
Sechs Wochen nach dem verheerenden Sturm "Sandy" wollen Weltstars mit einem Benefizkonzert Geld für die Opfer sammeln. Am Mittwochabend werden die Rolling Stones, Bruce Springsteen, Eric Clapton und Paul McCartney in New York singen.
Die Rolling Stones mischen sich unter die Weltstars, die am 12. Dezember bei einem Benefizkonzert zugunsten der Opfer des Wirbelsturms "Sandy" auftreten.
Eine Begegnung mit dem Pink-Floyd-Gründer in London: Der 69-Jährige geht 2013 mit "The Wall" neuerlich auf Europa-Tournee. Die Show soll noch gigantischer werden als zuvor. Waters will sein Publikum überwältigen.
Eine Begegnung mit dem Pink-Floyd-Gründer in London. Der 69-Jährige geht wieder mit "The Wall" auf Tournee. Die Show soll noch gigantischer werden als zuvor. Waters will sein Publikum überwältigen.
Er war die Konstante bei "Pink Floyd". Schlagzeuger Nick Mason war das einzige Bandmitglied, das auf jeder Platte mitspielte und bei jedem offiziellen Konzert mit auf der Bühne stand. Wenn jemand also in einem Buch Einsichten in das Seelenleben der Rock-Dinosaurier geben könnte, dann eben der Schlagzeuger, der immer mit dabei war.
In der Musikkneipe gab es eine faustdicke Überraschung aus den Niederlanden. Das Poster, zur Ankündigung des Konzertes, versprach "Psychedelic Rock". Da schnalzt der Musikkenner genüsslich mit der Zunge, da verfällt der Liebhaber von opulentem Rock in verqualmte, süßlich duftende Schwärmereien längst vergangener Tage.
Rund eine Million Zuschauer sahen ganz viel Fußball, fünf Großkonzerte und Rennsport live in Düsseldorfs Stadion, das seinem Namen als Multifunktionsarena alle Ehre machte. Nie zuvor wurde so viel technischer Aufwand betrieben - vor allem für den Eurovision Song Contest.
Popsängerin Shakira (34) und Pink Floyd-Musiker Roger Waters (68) sind angeblich Inselbesitzer. Die beiden Musiker hätten sich zusammengetan, um die Insel Bonds Cay nördlich der Bahamas zu kaufen.
Und jetzt kann man endlich sehen, dass die auch nicht perfekt waren, dass selbst bei Pink Floyd die Meisterwerke nicht vom Himmel gefallen sind. "The Dark Side Of The Moon" ist soeben neu herausgekommen, und wer auch diesen Vollständigkeitsdrang spürt, diese Lust am musikhistorischen Total-Archiv, der sollte sich was gönnen und die 100 Euro teure "Immersion-Edition" des Albums kaufen. Darin liegen zwar fünf CDs, die kein Mensch braucht, aber die sechste ist ganz und gar erhellend und umwerfend, denn sie bietet Pink Floyd ungeschliffen: "Dark Side" in Demo-Versionen.
In der Esprit-Arena laufen die Arbeiten für das Konzert am Montag. Zwei überdimensionale Roboter werden über der Bühne und im Innenraum aufgebaut. Von oben wird Robbie Williams einschweben. Für das einzige Konzert der Gruppe in NRW gibt es nur noch wenige Restkarten.
Der Gründer, Bassist und Texter der legendären Band Pink Floyd führte in Düsseldorf die Rock-Oper "The Wall" aus dem Jahr 1979 auf. 35 000 Zuschauer erlebten in der Esprit Arena eine gigantische Hightech-Show mit nostalgischen Überwältigungseffekten.
Der Gründer, Bassist und Texter der legendären Band Pink Floyd führte in Düsseldorf die Rock-Oper „The Wall“ aus dem Jahr 1979 auf. 35.000 Zuschauer erlebten in der Esprit Arena eine gigantische Hightech-Show mit nostalgischen Überwältigungseffekten.
Am Samstag, 18. Juni, spielt Roger Waters in der Esprit-Arena. Die Rheinbahn verstärkt für die Anreise zu "The Wall" ihr Angebot. Ab 17 Uhr fährt die U78 zwischen Hauptbahnhof und Arena im dichten Takt und in den Spitzenzeiten alle drei Minuten. Allerdings wird die Haltestelle "Mörikestraße" zwischen 18 und 20 Uhr nicht bedient, damit die Züge schneller vorwärts kommen. Für die Rückfahrt setzt die Rheinbahn zusätzliche Gelenkbusse auf der Linie 730 ein, die über die Haltestelle "Freiligrathplatz" in Richtung Benrath fahren.
Am Samstag führt Roger Waters in der Düsseldorfer Esprit Arena eines der erfolgreichsten Alben der Rockgeschichte auf: "The Wall" von 1979, die zweitgrößte Platte seiner Band Pink Floyd. Etwa 25 Millionen Mal wurde die Doppel-LP verkauft. "Dark Side Of The Moon" von 1973 fand 45 Millionen Käufer — es nimmt nach "Thriller" von Michael Jackson und "Back In Black" von AC/DC Platz drei der ewigen Bestenliste ein. Rund 35 000 Menschen werden in der Halle sitzen, und wenn der 67-jährige Waters im Juli diese Tournee beendet, haben 2,5 Millionen Zuschauer die neue Version des Klassikers erlebt. Jedes Konzert ist ausverkauft, allein bei den 55 Shows in Amerika setzte Rogers 85 Millionen Dollar um.
Zum 30. Geburtstag der Veröffentlichung des Rockdramas "The Wall" bringt Roger Waters, Mitbegründer von Pink Floyd, das Stück wieder auf die Bühne — am 18. Juni auch in der Düsseldorfer Esprit-Arena. Die Show enthält die Lieder in überarbeiteten Fassungen und alle Elemente der Originalproduktion auf dem Stand heutiger Technik. "The Wall" in Düsseldorf ist auch deshalb ausverkauft.
Ein monumentales Spektakel aus Klang- und Videoeffekten zu einer Musik, die auch nach 30 Jahren nichts von ihrer beklemmenden Intensität eingebüßt hat: Roger Waters ist mit seinem Rock-Meisterwerk "The Wall" nach 1980/81 mit Pink Floyd und 1990 nach dem Fall der Mauer in Berlin noch einmal unterwegs und hat Deutschland erreicht.
Die Arena bleibt rekordverdächtig und präsentiert fünf Shows in sieben Wochen. Den Auftakt macht Herbert Grönemeyer mit seiner aktuellen Tour "Schiffsverkehr". Es folgen Roger Waters, die Black Eyed Peas, Bon Jovi und Take That. Dazwischen darf dann auch die Fortuna nach langer ESC-Abstinenz wieder ins Stadion.
Die Arena bleibt rekordverdächtig und präsentiert fünf Shows in sieben Wochen. Den Auftakt macht Herbert Grönemeyer mit seiner aktuellen Tour "Schiffsverkehr". Es folgen Roger Waters, die Black Eyed Peas, Bon Jovi und Take That. Dazwischen darf dann auch die Fortuna nach langer ESC-Abstinenz wieder ins Stadion.