Die Bauarbeiten haben 2020 begonnen. Die Brücke über den Nordstern, die besonders kritisiert wurde, ist schon fertiggestellt. Das Gericht gibt mehrere Gründe an, warum das rechtens ist.
Selten war der Neujahrsempfang des Bürgermeisters in der Stadthalle so emotional. Anschaulich erklärten Bürger, wie sie ukrainische Flüchtlinge in die Mitte der Stadtgesellschaft genommen haben. Hilfe und Unterstützung sind groß.
Kaum ein Thema beschäftigt die Lokalpolitik im Stadtbezirk 4 im Jahr 2023 mehr als der Verkehrsversuch mit Tempo 30 und Spuren für Radfahrer auf der Luegallee. Aber auch die zukünftige Wohnbebauung „Oberlöricker Straße“ wird zur Aufgabe.
Bezirksbürgermeister Stefan Golißa (CDU) wünscht sich eine sachliche Diskussion bei den Planungen zum Gebiet Nördlich Kalkumer Schlossallee.
Zur Abstimmung standen am Donnerstag im Düsseldorfer Stadtrat die Millionen-Mehrkosten für den ersten Bauabschnitt der U81 und die Planungen für den dritten Bauabschnitt. Auch über die Taktverdichtung der Rheinbahn auf vielen Linien wurde entschieden.
Die neue Stadtbahnlinie soll deutlich teurer werden als geplant. Nun mahnen Verkehrsexperten bei den weiteren Abschnitten zu neuen Überlegungen – eine Ratsfraktion fordert unterdessen sogar, die Planung für die weiteren Abschnitte ganz zu stoppen.
An der Brücke über den Nordstern in Stockum erfolgte am Montag der Lückenschluss; die Arbeiten an der U81 in Düsseldorf schreiten voran. Trotz der Kostenexplosion steht das wichtige Verkehrsprojekt samt der folgenden Bauabschnitte nicht auf dem Prüfstand.
In der Ratinger Politik wächst die Sorge, dass die Kosten für die U81 und die Westbahn weiter steigen werden. Ob dies Auswirkungen auf die Realisierung hat, ist offen. Konkrete Zeitpläne gibt es nicht. Es ist von Jahren die Rede.
Der erste Abschnitt der U81 kostet weitere 80 Millionen Euro mehr als geplant – eine Steigerung um mehr als 46 Prozent zur ursprünglichen Planung. Die Verantwortlichen verweisen auf die allgemeine Preissteigerung. Die Verlängerung über das Flughafen-Gelände wird noch deutlich teurer.
Die Pläne für eine Stadtbahn-Verbindung zwischen Flughafen-Terminal und Fernbahnhof in Düsseldorf werden konkreter. Die Politik soll nun Planungen beauftragen. Dabei geht es auch um die Zukunft des Sky-Trains.
Der zweite Bauabschnitt der Stadtbahn U81 führt über Meerbuscher Gebiet. Im September vorigen Jahres wurden Ergebnisse eines Bürgerworkshops vorgestellt. Nun werden zwei Trassenvarianten intensiver untersucht.
Obwohl die Herbstferien vorbei sind, müssen Passagiere schon wieder zeitweise 1,5 Stunden warten. Die hohe Reisendenanzahl hängt auch mit einer Messe zusammen. Ein führender Messe-Manager ist alles andere als begeistert.
Im Schuljahr 2025/26 soll die Brüder-Grimm-Schule an den neuen Standort umziehen. Noch in diesem Jahr wird ein Architektenwettbewerb starten, um die neue, vierzügige Grundschule zu entwerfen.
Im Haushalt 2023 sind unter anderem Zuschüsse für Freizeit- und soziale Einrichtungen festgeschrieben. Auch Gelder für den Bau der U81 sind etatisiert.
Verbesserungen für die Zuverlässigkeit der Stadtbahnen soll nun ein neues Projekt bringen. Neue Bahnen zur Taktverdichtung lassen hingegen auf sich warten.
Die U81 soll nach Ratingen führen. Die Machbarkeitsstudie muss die beste Trasse zwischen dem Flughafen-Bahnhof und der Sandstraße finden. Nun gab es dazu einen Förderbescheid. Düsseldorf und der Kreis sind mit beteiligt.
Der Anschluss an Ratingen könnte nun doch kommen: Eine Studie soll die beste Trasse für die gut vier Kilometer lange Strecke zwischen Flughafen-Bahnhof und dem Haltepunkt Ratingen Westbahnhof finden.
Die neue Bahnstrecke nach Ratingen und Duisburg könnte bald die nächste Hürde nehmen. Auch weitere Ergänzungen des S-Bahn-Netzes werden diskutiert.
Anbieter stellt sein Angebot ein. Der niederländische Anbieter Greenwheels betreibt in Ratingen an drei zentralen Stellen Carsharingfahrzeuge.
Eine Signalanlage in Düsseldorf-Stockum wurde umgestellt, um den Nahverkehr zu beschleunigen. Busse stehen jetzt morgens aber auch im Stau, der sich dort seitdem bildet.
Die Baumscheiben auf Parkflächen bleiben trotz Protesten bestehen. Solche Entscheidungen frustrieren Bezirksbürgermeister Stefan Golißa.
Weitere Themen in der Sitzung der Bezirksvertretung 5 sind Informationen über den Baufortschritt bei der U81 und die Sanierung von Kitas.
NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes und Oberbürgermeister Stephan Keller informierten sich über den Baufortschritt der neuen Stadtbahnlinie U81 in Düsseldorf. Diese soll Ende 2024 eröffnet werden, später als ursprünglich geplant.
Eine Warnung vor Wind- und Sturmböen hatte der Deutsche Wetterdienst für Düsseldorf am Montag ausgegeben. Größerer Schäden blieben bis zum Nachmittag aus, am stärksten war die Rheinbahn betroffen.
Seit einigen Wochen sind Spezialtaucher auf der U81-Baustelle am Flughafen unter Wasser mit Arbeiten an der Betonsohle für die spätere Rampe beschäftigt – ein Knochenjob, den nur wenig können.
Die Arbeiten für die Flughafen-Anbindung verzögern sich. Dadurch ist unklar, ob sie schon zur Europameisterschaft fertig wird. Sie sollte eigentlich die Fans zu den Spielen in der Arena befördern.
Die Bauarbeiten für die neue Stadbahnlinien U81 in Düsseldorf laufen. Ob die Station am Flughafen rechtzeitig zur Fußball-EM 2024 fertig wird, ist fraglich. Das wird wohl erst im Frühjahr feststehen.
Der Bau der Flughafen-Stadtbahn U81 liegt im Zeitplan. Auch die lange Zeit umstrittene Brücke ist schon in Teilen zu sehen. Die Anwohner beklagen unterdessen Baulärm.
Trotz Corona will Fraktionschef Manfred Neuenhaus seine Meinung zum Etat vor dem Stadtrat äußern. Nun tun das auch die anderen Fraktionen.
Mehrere Kameras zeigen die laufenden Arbeiten für die Brücke über den Nordstern und für den neuen unterirdischen Bahnhof am Flughafen.
Analyse · Das neue Berliner Regierungsbündnis hat sein Programm vorgestellt. Die Ziele für den Wohnungsbau sind in Düsseldorf wohlbekannt – und schwer zu erreichen. Für den Ausbau der Rheinbahn könnte es Rückenwind geben.
In der Politik spricht sich die Mehrheit für eine Brücke aus, die die U81 über den Rhein führen soll. Dennoch soll die Stadtverwaltung auch einen Tunnel prüfen – trotz Mehrkosten in Höhe von acht Millionen Euro.
Wie soll die neue U-Bahn über den Rhein kommen? Für drei Jahre sollen sowohl Brücke als auch Tunnel genauer geplant werden. Eins ist bereits klar: Die Kosten sind erheblich höher als bisher veranschlagt.
Am Montag sorgte eine heruntergerissene Oberleitung der Rheinbahn für ein Verkehrschaos in Düsseldorf. Die Reparaturarbeiten dauerten bis in die Nacht.
Im Haushalt 2021 sind bereits Gelder für zahlreiche Projekte im Düsseldorfer Norden festgeschrieben. Auch der für die gesamte Stadt wichtige Bau der U81 ist etatisiert.
Es gibt in der Verwaltung die Idee, die Stadtteile Wittlaer und Angermund im Düsseldorfer Norden mit einer neuen Trasse zu verbinden. Laut Stadt wäre das Projekt aber nur als Netzergänzung zu sehen.
Ein Gutachten hatte den Ausbau der K-Bahnlinie empfohlen. Die Städte Düsseldorf, Krefeld und Meerbusch haben sich nun auf eine Absichtserklärung verständigt. Die Politik soll die Eckdaten noch in diesem Jahr beraten und beschließen.
Der Stadtrat muss noch umfassende Vorplanungen beauftragen, die er für die wichtige Entscheidung benötigt. Viele Kriterien wie Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit werden eine Rolle spielen. Jetzt wurde definiert, in welchem Jahr die Entscheidung fallen soll.
Die Arbeiten haben sich immer wieder verschoben. Personalmangel, aber auch komplizierte Grundstücksankäufe sind die Gründe dafür. Insgesamt drei Bachabschnitte müssen noch umgestaltet werden.
Zur Frage steht, ob die geplante Bebauung von Freiflächen bei Starkregen zum Problem werden könnte. Auch die Renaturierung des Kittelbachs ist Thema.
Die Zahl der Mülltonnen wurde von der Stadt erhöht. Doch nicht alle Besucher des Landschaftsschutzgebietes nutzen diese. Die Naturschützer fordern mehr Kontrollen und Strafen.
Die Stadt Düsseldorf präsentiert in einer öffentlichen Online-Veranstaltung live die Ergebnisse des Bürgerdialogs. Fragen können gestellt werden.
Der Verein entwickelt Software für verschiedene Versicherungsunternehmen. In Büderich sieht die Geschäftsführung einen Standort mit Potential.
Die Politik legt fest, wie die bestmögliche Strecke für die neue Stadtbahnlinie U81 ermittelt werden kann. Diese soll von der Arena aus über den Rhein nach Lörick führen.
Für die U81 zwischen der Messe Düsseldorf und Lörick könnte ein Tunnel unter dem Rhein gegraben werden – oder doch lieber eine Brücke? Das schwarz-grüne Bündnis ist sich nicht einig. Die Kosten für beide Lösungen liegen im dreistelligen Millionenbereich.
Exklusiv · Die U81 soll das Linksrheinische besser mit dem Flughafen und der Innenstadt verbinden. 55 Varianten für die Streckenführung über den Rhein wurden geprüft. Ein Vorschlag erhielt die beste Bewertung – und könnte nun umgesetzt werden.
Vertreter aus Politik und Stadtverwaltungen einigen sich auf die wichtigsten Kriterien. Der bestmögliche Trassenverlauf für den zweiten Bauabschnitt soll gefunden werden.
Fahrgäste, die an der Station Lörick ein- und aussteigen, müssen genau auf den Verkehr achten, wenn sie die Hansaallee queren. Es gibt keine Ampel und keinen Zebrastreifen. Die Politik will sich noch mal für die Heerdter einsetzen.
55 Trassenvarianten haben Vertreter aus Politik und Verwaltung der beteiligten Städte diskutiert. Sechs Vorschläge bestehen die Eignungsprüfung.
Ziel ist es, eine umsetzbare und rechtssichere Linienführung für die neue Stadtbahn zu finden. Erste Ergbnisse liegen vor.
Die Corona-Pandemie hat ihre Spuren auch in den städtischen Finanzen hinterlassen. Bund und Land haben aber mit einer Pauschale von 232,9 Millionen Euro einen Teil der Gewerbesteuerausfälle kompensiert.
Die Fraktion mahnt die Umsetzung der Baumaßnahmen bei Kitas und Schulen an. Auch die Planungen für Mehrgenerationentreffs sollen realisiert werden. Und es soll ein städtisches Jugendzentrum für Homberg geben.
Die Arbeit „Frequencies“ von Anna Vogel wird sich sowohl über das Nordportal als auch das Südportal des U-Bahnhofs „Flughafen Terminal“ erstrecken. Die Mehrkosten liegen bei 50.000 Euro.
Die jahrelange Diskussion um Umwelt- und Klimaschutz spitzt sich zu. Gerichte zwingen die Städte zur Reduzierung der Luftschadstoffe in stark belasteten Stadtgebieten. In Düsseldorf liefert vor allem die Corneliusstraße zu hohe Messwerte.
Bedeutende Investitionen kennzeichnen den Beginn des neuen Jahrtausends: Am 16. Dezember 2000 wird der erste von 36 „Silberpfeilen“ eingesetzt. 15 Bahnen einer kürzeren Version nehmen ab 2003 ihren Dienst auf.
Bei einem Workshop wurden verschiedene Trassen und Möglichkeiten zur Rheinquerung für die U81 erarbeitet. Den Teilnehmern fehlten dabei aber wichtige Angaben.
Der zweite Trassenabschnitt der neuen Stadtbahnlinie kann auf mehreren Wegen über den Rhein führen. Noch steht nicht fest, ob die Bahn über eine Brücke oder durch einen Tunnel fahren soll.
Eine Brücke, die über die Rheinwiesen führt, wird abgelehnt. Die Vereine schlagen einen Tunnel oder einen Neubau der Theodor-Heuss-Brücke vor.
Im Ordnungs- und Verkehrsausschuss geht es am Mittwoch um Ersatz für die Umweltspuren. Die Pläne von CDU und Grüne werden von der SPD/Volt-Ratsfraktion infrage gestellt, weil etwa Pendlern keine richtigen Alternativen geboten werden.
Es sei nicht zu bestreiten, dass neue Technologien wie autonomes Fahren die Mobilität in der Zukunft prägen werden. Doch dieser Umstand könne heute nicht den Ausbau im Schienenpersonenverkehr rechtfertigend blockieren.
Die Stadtbahn soll ab 2028 gebaut werden. Festgelegt werden muss noch, ob und wo ein Tunnel oder eine Brücke den Rhein queren wird.
Die Teilnehmer der Veranstaltung wurden im Losverfahren ermittelt. Sie werden den möglichen Trassenverlauf für die neue Stadtbahnlinie, die über den Rhein führen wird, diskutieren.
Eine Umplanung von Brücke zu Tunnel für die Stadtbahnlinie am Nordstern würde erhebliche Mehrkosten und zeitliche Verzögerungen bedeuten.
Im Haushalt 2021 sind bereits Gelder für zahlreiche Projekte im Düsseldorfer Norden festgeschrieben. Den größten Posten bildet dabei der Bau der U81.
In ihrer Werkstatt im alten Klärwerk entstehen Skulpturen, Grafiken, Bilder und Drucke - vielfach aus natürlichen und experimentellen Materialien. Seit Jahren kämpft Ulrike Holthöfer für das bedrohte Areal.
Interessierte Bürger können sich für einen Workshop zum zweiten Bauabschnitt bewerben. Mit dessen Hilfe soll die spätere Trasse der neuen Stadtbahnlinie festgelegt werden.
Die CDU und die Grünen in der Bezirksvertretung 5 wollen, dass die aktuellen Planungen zum ersten Bauabschnitt der U81 neu bewertet werden. Sie möchten, dass die Stadtbahn am Nordstern unter die Erde verlegt wird.
Die örtliche Politik hatte die Verlängerung gefordert, um den Bürgern im Düsseldorfer Norden eine Alternative zur U79 zu bieten. Diese ist oft überfüllt, unpünktlich oder fällt aus. Doch die Verwaltung lehnt das ab.
Der geplante Bau der Stadtbahnlinie U81 sorgt bei den Düsseldorfer Grünen für parteiinternen Ärger. Es sei eine Frage der Zeit, wie lange die Partei das Eigenleben der Ratsfraktion noch hinnimmt, heißt es in einem Brief des Grünen Jürgen Gocht.
Die neue Stadtbahn soll möglichst ab 2028 gebaut werden. Wo sie dann entlang fährt, ob eine Brücke oder ein Tunnel über den Rhein führen wird, muss noch festgelegt werden. Bürger und Vereine werden dazu gehört.
Bürger aus Düsseldorf, Meerbusch und Krefeld diskutierten mit Verantwortlichen der drei Städte über die Entwicklung der U81. Die Linie soll ab 2028 gebaut werden und über Meerbusch eine neue Verbindung zum Flughafen schaffen.
20 Elektro-Fahrzeuge können inzwischen über eine App gebucht werden. Wegen der Corona-Pandemie wurden auch Exklusivfahrten ermöglicht, aber jetzt gibt es einen interessanten Trend.
Meinung · Das Thema war schon 2018 gut für Lacher, Hohn und Spott: Als Dorothee Bär, damals gerade am Start als Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, in einem Nebensatz von Flugtaxis in Deutschland sprach, dauerte es Wochen, bis sich der Shitstorm wieder legte.
Die neue Düsseldorfer Stadtbahnlinie U81 soll später ins Linksrheinische verlängert werden. Die Deichwächter kritisieren die dafür benötigte Brücke quer über die Rheinwiesen.
Im Entwurf ihres Klimaschutz-Konzeptes formuliert die Verwaltung den Ausbau des Straßenbahnnetzes als wesentliches Ziel. Neben der Verlängerung der Linie 709 in Richtung Hammfeld werden auch Weiterentwicklungen für die Linien U 75 und U 81angeregt.
Der zweite Bauabschnitt wird über den Rhein führen. Der Linienverlauf soll nun geprüft und Fragen zum Naturschutz sollen geklärt werden. Für Unruhe sorgt derzeit eine Animation auf einer Einladung.
Grüne und CDU stellten zwei Wahlkampf-Initiativen vor. Dabei ging es um den Weg zur Klimaneutralität und die regionale Zusammenarbeit.
Die Arbeiten für die 1,9 Kilometer lange Stecke liegen im Zeitplan. Mit dem Bau der Hochbrücke soll im Januar begonnen werden. Dafür wurden bereits zahlreiche Bäume gefällt und Leitungen verlegt.
Der Unterrather Michael Baumeister will in seiner Heimatstadt etwas bewegen. Obwohl er bislang kein politisches Amt ausgeübt hat, will er nun Oberbürgermeister von Düsseldorf werden.
Alle großen Parteien erwägen den Bau von neuen U-Bahn- und Straßenbahnstrecken in Düsseldorf. Alte Ideen werden neu besprochen. Vor allem der Norden der Stadt rückt dabei in den Fokus.
Die Partei hat ihr Programm für die Kommunalwahl vorgestellt. Die Linke setzt sich für Tempo 30 und die Stärkung des ÖPNV mit günstigeren Tickets ein, das Ampel-Bündnis bekommt kein gutes Zeugnis.
Im Stadtmuseum werden die Entwürfe der Künstler gezeigt, die sich an dem Wettbewerb beteiligt haben. Viele der Kreativen kommen aus Düsseldorf, ebenso wie die Gewinnerin Anna Vogel.
Die Stadt hat ein Verkehrskonzept für die Bauzeit der U81 vorgestellt. Demnach soll es nur wenige Einschränkungen geben. Störungen werden aber auf der Linie der U79 erwartet, da dieser auf einer Teilstrecke nur ein Gleis zur Verfügung steht.
Anwohner kämpfen vehement gegen den Bau einer Hochbrücke für die U81 über den Nordstern. Sie befürchten in diesem ohnehin schon belasteten Bereich noch mehr Lärm. Ein Klage gegen den Bau läuft noch.
Die Landeshauptstadt sagt Termin zum Trassenverlauf der U81 auf der Böhlerstraße ab. Bauprojekte, die Beschlüsse erfordern, geraten ins Stocken. Unklar ist, wie die geplante Öffentlichkeitbeteiligung am 22. April umgesetzt wird.
Die Bezirkspolitiker wollen den Schnellbus bis nach Wittlaer fahren lassen. Dafür führen sie mehrere Gründe an.
In einem Wettbewerb hat sich ein Entwurf der Düsseldorfer Künstlerin Anna Vogel durchgesetzt.
Bürger haben bereits gegen die Arbeiten demonstriert und die Politik einen Antrag gestellt, um weitere Rodungen zu verhindern. Diese werden jetzt dennoch fortgesetzt.
15 Architekturbüros können sich für die Gestaltung des etwa zwölf Hektar großen Erweiterungsgeländes bewerben.
Die Stadtverwaltung stellte nun der Bezirksvertretung 5 eine Liste der nächsten Projekte vor und erhielt dazu viel Kritik