Frankfurt Devisenaffäre: Deutsche Bank befürchtet Strafen
Frankfurt · Im weltweiten Devisenskandal stellt sich die Deutsche Bank Finanzkreisen zufolge auf Strafzahlungen wegen Tricksereien bei Rubel und Peso ein. Zudem befürchte das Institut teure Zivilklagen. Die interne Untersuchung der Bank habe vereinzelte Unregelmäßigkeiten bei diesen beiden Währungen aufgezeigt, sagte ein Insider.
29.05.2014
, 10:28 Uhr
Sollte sich der Manipulationsverdacht erhärten, drohen vonseiten der Behörden empfindliche Strafen.