|09.22 Uhr
Frankfurt/London
Seit Jahresbeginn haben Ölpreise 25 Prozent verloren
Sollten sie sich bis Ende des Monats nicht erholen, wäre das der größte Monatsverlust seit dem Krisenjahr 2008. In der Ölbranche weitet sich indessen der Stellenkahlschlag aus. Der US-Konzern Southwestern Energy kündigte an, 1100 Mitarbeiter zu entlassen. Das sind fast 40 Prozent der Belegschaft. Grund seien die zurückgefahrenen Bohraktivitäten im Zuge des abgerutschten Ölpreises. Entsprechende Pläne für Stellenstreichungen kamen auch von Royal Dutch Shell, Chevron, Total und BP.
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