Fotos Die bizarre Welt des Eurovision Song Contest
Der Eurovision Song Contest lockt mit skurillen Beiträgen und mit Engelsflügeln geschmückten Schauspielern.
Er ist der unumstrittene Star des Eurovision Song Contest: Dustin the Turkey mit dem Song "Ireland Douze Pointe" - leider scheiterte der verrückte Truthanhn schon im Halbfinale.
Gefolgt von Elvis-Verschnitt und Spanier Rodolfo Chikilicuatre.
Sein abgedrehter Titel: "Baila El Chiki Chiki".
Finnland glänzt nach Lordi wieder mit harten Rockern.
Die Band "Teräsbetoni" hat mit ihrem Lied "Missä Miehet Ratsastaaerst" das Halbfinale überstanden.
Vielleicht hat die Bühneshow es gerichtet.
Elnur & Samir aus Aserbaidschan setzen voll auf Gefühl.
Mit Leidenschaft, Engelsflügeln und dem Song "Day After Day" haben sie den Einzug ins Finale geschafft.
Auf Humor und weniger Talent setzten die Komiker Kreisiraadio aus Estland - das kam leider nicht so gut an. Ausgeschieden.
Nach der babylonischen Gottheit der Liebe (Ishtar) haben sich die Musiker aus Belgien benannt. Ihr Titel: "O Julissi".
Sie will mit einem gewagten Outfit punkten: Gisela singt "Casanova" für Andorra. Ob's klappt, wird sich erst im zweiten Halbfinale entscheiden.
Ihn werden wir in diesem Jahr nicht wiedersehen:
Ein Mitglied der finnischen Band Lordi.
Die Monsterrocker-Band gewann den Contest im Jahr 2006.
Ruslana im Steppenoutfit aus der Ukraine überzeugte die Zuschauer 2004.
Wie gut, dass wir die No Angels haben.