Garten für Kinder Ein Spielplatz inmitten der Natur

Düsseldorf · Wer einen Garten für Kinder anlegen möchte, hat schon die richtige Entscheidung für den Nachwuchs getroffen. Jetzt noch ein paar Tipps für den Aufbau:

Garten für Kinder: Ein Spielplatz inmitten der Natur
Foto: dapd, dapd

Was kann es im Sommer Schöneres geben, als mit dem Nachwuchs einen herrlichen Tag im Freien zu verbringen? Doch, damit es den lieben Kleinen nicht langweilig wird, sollte die Umgebung auch genug Abwechslung bieten. Ein Garten für Kinder wäre also optimal. Platz für Schaukel oder Spielgeräte ist dabei auch auf der kleinsten Fläche. Der Handel hält hier zahlreiche unterschiedliche Angebote bereit — von klein und Raum sparend, bis hin zu ganzen Abenteuerlandschaften. Mit einem bisschen handwerklichen Geschick lässt sich aber auch so manche Sensation selbst erschaffen.

Wer hat nicht von einem Baumhaus geträumt?

Hochwertige Spielgeräte etwa aus Eibenholz, wie man sie auch im öffentlichen Bereich findet, sind zwar sehr ansprechend, aber auch relativ teuer. Je nach Alter der Kinder muss aber eine gewisse Robustheit gegeben sein, damit der Garten für Kinder tatsächlich sicher ist. Eine recht preiswerte Alternative stellt da unter Umständen der Bau eines Baumhauses dar. Vor allem, wenn sich die ganze Familie am Entstehen beteiligt, ist der Spaß schon vorprogrammiert. Material gibt es dabei für wenige Euro im Baumarkt und selbst Bauanleitungen finden sich im Internet.

Wenn die Kinder noch klein sind

Einen Punkt, den man unbedingt beachten sollte, wenn man einen Garten für Kinder anlegt, ist die Pflanzenverwendung. So locken zwar etliche mit roten Früchten, sind aber extrem giftig. Dazu zählt auch die Eibenbeere. Hier kann zwar das Fruchtfleisch gegessen werden, aber der Kern ist giftig. Ebenso sollte man auf den Anbau des pittoresken Rizinus verzichten, denn schon wenige Kerne können vor allem bei Kleinkindern tödlich sein. Dies sind aber nur einige Beispiele, und toxische Pflanzen gibt es viele. Bei älteren Kindern sollte man daher besser auf Aufklärung statt Vermeidung setzen.

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