Ursache für solche Schmerzen bei Hund oder Katze sind oft innere Krankheiten, die eher versteckt ablaufen. Neben einer gründlichen Erfassung der bisherigen Krankengeschichte, einer ausführlichen klinischen Untersuchung des tierischen Patienten sind auch Kenntnisse im Umgang mit diagnostischen Verfahren sowie die Auswertung der Befunde ärtzlicherseits von besonderer Bedeutung. Die meisten Kleintiere können ambulant untersucht und therapiert werden. Je nach Schweregrad der Schmerzen müssen einzelne Tiere auch in der Tierklinik stationär aufgenommen werden.

Doch welche Möglichkeiten haben Tierbesitzer selbst, um typische Schmerzen bei ihrem tierischen Begleiter zu vermeiden. Darüber informieren am Expertentelefon unserer Zeitung Dr. Marcus Hess und Bastian Leimkühler. Marcus Hess ist leitender Tierarzt in der Tierklinik Neandertal mit den Schwerpunkten Allgemeine und Orthopädische Chirurgie sowie Arthroskopie, Endoskopie, bildgebende Verfahren und Physiotherapie. Bastian Leimkühler ist dort praktischer Tierarzt und spezialisiert auf Chirurgie und Orthopädie. Er besitzt zudem gute Kenntnisse in allen Teilbereichen der Kleintiermedizin.

Die Tierklinik Neandertal ist die Klinik fürs Haustier im Kreis Mettmann. In Haan gelegen verfügt die Klinik über modernste diagnostische Technik und bietet ein breites Spektrum an Untersuchungsmethoden und therapeutischer Möglichkeiten für Kleintiere mit verschiedensten Erkrankungen. Von chirurgischen Eingriffen, Krebstherapie, über neurologische Behandlungen bis zur Zahn- und Augenheilkunde deckt die Tierklinik alle Fachbereiche einer Kleintierversorgung ab. Zusätzlich zu den täglichen Sprechzeiten an Wochentagen bietet das 23-köpfige Tierärzte- und Therapeutenteam auch einen 24-Stunden-Notdienst an und ist damit rund um die Uhr erreichbar.