Die spinnen, die Briten Noch mehr verrückte Urlaubsklagen

Düsseldorf (RPO). Von wegen, Deutsche sind Nörgler. Wenn die Briten und Amerikaner in den Urlaub fahren, gibt es offenbar auch viel zu meckern. Und dabei kommen richtig abstruse Geschichten heraus.

Noch mehr verrückte Urlaubsklagen
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Vor einigen Wochen veröffentlichte die englische Zeitung "The Daily Telegraph" eine Liste mit den verrücktesten Urlaubsbeschwerden britischer Touristen. Die Resonanz war gewaltig. Zahlreiche Leser und Reiseveranstalter legten nach und schickten nun weitere Beispiele für abstruse Reiseklagen.

So beschwerte sich ein britischer Kreuzfahrt-Passagier über den miesen Ausblick aus seiner Kabine. Sein Fenster zeige auf einen hässlichen Parkplatz statt aufs Meer. Die banale Wahrheit: Das Schiff hatte noch gar nicht abgelegt. Eine andere Touristin war nicht minder ahnungslos und zeigte sich erstaunt, dass sie in Spanien nicht mehr mit Peseten zahlen konnte.

Auch jenseits des großen Teiches hält Unwissenheit nicht vom Meckern ab. Eine US-Touristin erwies sich beim Besuch der Ruinen von Ephesos in der Türkei als echte Kulturbanause. Wenn Amerikaner den Tempel erbaut hätten, gäbe es darin mindestens einen Aufzug, kritisierte sie. Ein Tourist aus Kanada beschwerte sich in einem Hotel in Brighton darüber, dass zu seinem Steak kein Steakmesser gereicht wurde — bis er darüber aufgeklärt wurde, dass auf seinem Teller eine Ente lag.

Fazit: Ahnungslosigkeit kennt wirklich keine Grenzen.

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