Die Abiturienten in Düsseldorf haben am Freitag ihren letzten Schultag vor den Prüfungen gefeiert. Im Gymnasium St. Ursula herrschte eine "Abi Demie."

Die knapp 140 Abiturienten sperrten die Ritterstraße in der Altstadt zwischen den beiden Schulgebäuden, warnten ihre jüngeren Mitschüler und verpassten ihnen Schutzmasken.

Die Zwölftklässler transportieren einen "Infizierten" wieder aus der Gefahrenzone.

"Gebt mir ein H! Gebt mir ein U! ..." rief dieser Abiturient aus dem oberen Stock des Ursulinengymnasiums.

Anschließend tanzten die Schüler auf der Straße gemeinsam die "Humba."

Das Atrium behangen die Abiturienten mit Papier und Warnschildern.

Mit einer Menschenkette machten die Abiturienten den Weg zum Ursulinengymnasium "dicht." Im Hintergrund die Plakate der Mottos der vergangenen Tage.

In weißen Schutzanzügen sicherten die Abiturienten von St. Ursula die Quarantänezone.

Eine dunkle Plane mit giftgrünem Totenschädel vor dem Eingang warnte vor der "Abi Demie."

Fast 2000 Luftballons waren im Eingangsbereich verteilt.

Die Abiturienten bringen ihre Mitschüler in Sicherheit.

Erst mit Atemschutz waren die jüngeren Schüler vor der "Abi Demie" am Ursulinengymnasium sicher.

Ein Mädchen bekommt von einer Abiturientin einen Mundschutz.

Die Abiturienten bilden eine dichte Reihe auf der Ritterstraße.

Vor der Schule hatten die Abiturienten alle Hände voll zu tun, sich gegen den Ansturm der Mitschüler zu wehren.

Bei diesen Abiturientinnen am Ursulinengymnasium gab es kein Durchkommen.

Die Abiturienten bildeten eine Kette, um erst einmal niemanden durch zu lassen.

Auch die Abiturienten setzten sich mit Wasserpistolen zur Wehr.

Am letzten Schultag herrschte gute Stimmung bei den Abiturienten.

Mit Flatterband und Abdeckplane verrammelten die Abiturienten den Weg in die oberen Stockwerke.