Fotos Duisburg in all seinen Facetten
Die Ruhr im morgendlichen Dunst.
Ausgehend vom Lebenswerk des Bildhauers Wilhelm Lehmbruck - Hauptmeister der deutschen expressionistischen Plastik und zugleich Sohn der Stadt Duisburg - bewahrt die Stiftung eine einzigartige Sammlung internationaler Skulptur und Objektkunst des 20. Jh., die heute über 700 Werke umfasst.
Das Theater der Stadt Duisburg ist ein Musentempel nicht nur in sinnbildlicher, sondern auch in architektonischer Bedeutung. Seit 1956 bildet das Haus mit dem Düsseldorfer Schauspielhaus die Deutsche Oper am Rhein.
Ein Blick von oben auf die Stadt der vielen Facetten.
Die Duisburger Sechs-Seen-Platte ist ein aus sechs Seen bestehendes Erholungsgebiet in Duisburg-Wedau. Es besteht aus den Seen Wambachsee, Masurensee, Böllertsee, Wolfssee, Wildförstersee und Haubachsee.
Die Seen haben eine Gesamtwasserfläche von etwa 2 km2. Das gesamte Gebiet umfasst eine Fläche von etwa 283 Hektar und ist über die A3, Ausfahrt "Duisburg-Wedau", zu erreichen. Es verfügt über ein Wanderwegenetz von 18 km. Die Sechs-Seen-Platte ist entstanden aus der Kiesbaggerei des Grafen Spee. Der Haubachsee wurde erst 2001 vollständig ausgebaggert.
Stolz sind die Duisburger auf die neue Heimat ihrer "Zebras": die MSV-Arena.
Eingebunden in den Duisburger Hafen - Europas größten Binnenhafen - entstand in Duisburg-Rheinhausen, auf dem Gelände des ehemaligen Krupp-Stahlwerks, das LOgport-Logistikzentrum.
Der Brunnen ist eine Gemeinschaftsarbeit von Niki de Saint Phalle und Jean Tinguely (1925 - 1991). Niki de Saint Phalle (1930 - 2002) schuf das vogelähnliche Fabelwesen, an das sich eine weibliche Figur klammert. Mit ausgebreiteten Armen aufrecht stehend, verkörpert er das uralte mit dem Vogel verbundene Symbol des Himmels.
Auf der Königsstraße präsentieren Aussteller auf dem Handwerkermarkt ihre Produkte.
Schon von der Autobahn wird auf den Duisburger Zoo hingewiesen. Zurecht, wie die folgenden Impressionen zeigen...
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Die Universität Duisburg-Essen liegt mitten in der dichtesten Hochschullandschaft Europas. 33.700 Studierende sind hier eingeschrieben, und mit 3.640 Mitarbeitern im wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Dienst nimmt die Hochschule einen bedeutenden Platz unter den Arbeitgebern in der Region ein. Errichtet wurde sie mit Wirkung zum 1. Januar 2003 und ist damit die jüngste Hochschule des Landes. Sie ist aus einer Fusion der Vorgängereinrichtungen, den Universitäten - Gesamthochschulen Duisburg und Essen, entstanden, die beide 1972 gegründet wurden.
In den Rheinauen fühlen sich auch Störche heimisch.
Die Niederrhein-Therme im 45 Hektar großen Revierpark Mattlerbusch stellt für Duisburg schon fast ein Kurbad dar. Das Thermalbad mit seiner heilkräftigen Naturthermalsole im Norden Duisburgs erfüllt in jeder Hinsicht höchste Ansprüche. Ein besonderes Angebot für gesundheitsbewusste Gäste stellt die Saline zum Inhalieren salzhaltig angereicherter Luft im Außenbereich dar.
Das heutige Duisburger Rathaus steht auf historischem Boden, denn bereits vor rund 1000 Jahren erhoben sich hier die stolzen Gebäude einer Kaiserpfalz. Im Rathaus am Burgplatz schlägt das politische Herz der Stadt. In seinem zentralen Raum, dem großen Ratssitzungssaal im ersten Stock, treten der Rat der Stadt Duisburg sowie zahlreiche Ausschüsse, Beiräte und Gremien regelmäßig zu ihren Sitzungen zusammen, um über wichtige und grundsätzliche Angelegenheiten der kommunalen Selbstverwaltung zu beraten.
Der Rhein ist die Lebensader der Ruhrgebietsmetropole.
Duisburg bei Nacht. Im Hafen gehen nie die Lichter aus.
Der Duisburger Stadtteil Laar.
Die Friedrich-Ebert-Brücke ist eine Straßenbrücke über den Rhein zwischen den Duisburger Stadtteilen Ruhrort und Homberg. Sie wurde 1907 eröffnet.
Im Deutschen Museum für Binnenschifffahrt sind Kähne und Segler aus vergangenen Tagen ausgestellt.
Im Landschaftspark Duisburg-Nord verbinden sich Industriekultur, Natur und ein faszinierendes Lichtspektakel.
Hier präsentiert sich eine riesige, 200 Hektar große Industriebrache, die im Laufe von über zehn Jahren zu einem Multifunktionspark neuen Stils umgestaltet wurde.
Im Zentrum steht ein stillgelegtes Hüttenwerk, dessen alte Industrieanlagen heute vielfältig umgenutzt sind: Die ehemaligen Werkshallen sind für Kultur- und Firmenveranstaltungen hergerichtet, in einem alten Gasometer entstand Europas größtes künstliches Tauchsportzentrum, in Erzlagerbunkern wurden alpine Klettergärten geschaffen, in einer ehemaligen Gießhalle wurde ein Hochseilparcours eingerichtet und ein erloschener Hochofen ist zum Aussichtsturm ausgebaut.
Am Ufer der Emscher.
Industriequalm gehört zu Duisburg dazu.
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Die Arbeit am Hochofen ist ein Knochenjob.
Der Innenhafen erlebte bis Ende der 1960er Jahre eine Blüte als Holz-, Kohle- und vor allem als Getreidehafen. Zahlreiche Mühlenbetriebe siedelten sich hier an und machten den Hafen zum größten Getreideumschlagplatz und damit zum "Brotkorb des Ruhrgebiets". In den 60er Jahren war der Hafen nicht mehr konkurrenzfähig und das Areal verödete. Die denkmalgeschützen Gebäude wurden nach und nach für gewerbliche und kulturelle Zwecke hergerichtet.
Bootsurlaub im Ruhrgebiet: Über Flüsse und Kanäle durch das überraschend grüne Ballungsgebiet, an den Ufern beeindruckende Monumente der Industriekultur, ausgedehnte Parklandschaften und die Städte mit ihrem Kulturangebot, das einzigartig ist in seiner Vielfalt, immer in der Nähe. Die Marina im Duisburger Innenhafen ist der ideale Ausgangspunkt für diese neue Art der Reviererkundung über die Wasserstraßen des dicht gewobenen westdeutschen Kanalnetzes zwischen Rhein, Ruhr und Lippe.
Spiel und Spaß im Atlantis-Kindermuseum.
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Der Businesspark Niederrhein bietet über 270.000 Quadratmeter Raum für Unternehmen.