Krefeld

Krefeld · Die Auflistung gibt einen Überblick über Nachverdichtungsflächen (WE = Wohneinheiten):

Die Auflistung gibt einen Überblick über Nachverdichtungsflächen (WE = Wohneinheiten):

l Ehemaliges RWE-Gelände an der Prinz-Ferdinand-Straße; ca. 160 WE. Ein neuer Investor plant eine Straßenrandbebauung mit mehrgeschossigen Mehrfamilienhäusern. l Gartenstadt: Pappel- und Platanenstraße, Akazienstraße, Breslauer Straße; ca. 180 WE. Die Wohnstätte baut hier barrierefreie Punkt- und Reihenhäuser. l Herbertzstraße; ca. 180 WE: Die Wohnstätte AG plant Wohnbebauung mit Stadt- und Reihenhäusern. l Östlich Verberger Straße/ Am Badezentrum (ehem. Wendeschleife Bockum) ca. 40 WE. Auf der Fläche im Eigentum der Stadt und der SWK soll der Parkplatz des Friedhofes verlagert und die verbleibende Fläche für fünf Mehrfamilienhäuser mit einer gemeinsamen Tiefgarage entwickelt werden. l Südlich Wedelstraße ca. 21 WE; ein privater Investor will drei Mehrfamilienhäuser mit 21 Wohneinheiten bauen. l Südlich Blücher Straße zwischen Viktoriastraße und Dießemer Straße; 50 WE; die Wohnstätte will eine Wohnnutzung platzieren, für die Planrecht geschaffen werden muss. Für 2017 ist ein Wettbewerbsverfahren vorgesehen. l Freiligrathstraße/ Dießemer Straße; 74 WE. l Inrather Straße/ nördlich Wilmendyk; ca. 44 WE in Mehrfamilienhäusern. l Rheinblick; in dem Mischgebiet können ca. 75 WE entstehen. Nach der erneuten öffentlichen Auslegung im Sommer 2015 sind zurzeit unter anderem die Themen Hochwasserschutz, Immissionsschutz, Abstand zu Schiffs-Warteplätzen abzuarbeiten. l Fette Henn/ Hinter der Papenburg; Platz für ca. 30 bis 80 WE. l Kaserne Kempener Allee; ca. 450 WE. l Tackheide; ca. 210 WE; das Bebauungsplanverfahren sowie mehrere Anläufe für den Gesamtbereich einen Bebauungsplan aufzustellen scheiterten an Befürchtungen hinsichtlich der damit entstehenden Verkehre. Ein neuer Anlauf der Eigentümer basiert auf einer Planungsidee, als Mittelpunkt einer Planung einen See anzulegen. Im Plangebiet werden umfangreiche Altlastensanierungen notwendig sein. l Flensburger Zeile; 30 - 70 WE, für das ehemalige Bundesbahnkleingartengelände wurde im Juli 2012 das Bebauungsplanverfahren eingeleitet. Seit dem ist die DB auf der Suche nach Investoren. Zuletzt wurde der Verwaltung eine Plankonzeption mit hoch verdichtetem Reihenhausbau vorgelegt, der aber aus städtebaulichen Qualitätsaspekten abgelehnt wurde. l Nördlich Bethelstraße / östlich Friedhof / beiderseits Emil-Schäfer Straße / westlich Saalestraße; ca. 120 WE. Nach kontroversen Diskussionen wurde entschieden, die verkehrliche Anbindung der neuen Bauflächen ausschließlich an die Emil-Schäfer-Straße vorzusehen. l Haverkamp / Korekamp; ca. 60 WE. l Feldstraße / Fütingsweg; ca. 30 WE. l Glockenspitz; ca. 30 WE. l Mauritzstraße / Haberlandstraße; ca. 160 WE. l Gatherhofstraße; ca. 100 WE möglich. l Westparkstraße/ De-Greiff-Straße- / Mengelbergstraße / Canisiusstraße / Am Eisstadion (Kerrygold-Gelände); ca. 140 WE möglich. l Neuer Weg; rund 65 WE; das zum Teil brachliegende Industriegelände in attraktiver Lage zum Kaiser-Wilhelm-Park und zur Innenstadt soll als Mischgebiet entwickelt werden. Das Moderationsverfahren im Vorfeld des B-Plan-Verfahrens zur Klärung von Konflikten zwischen neuen Wohnnutzungen und bestehenden Gewerbebetrieben (darunter der beliebte "Nordbahnhof") steht kurz vor dem Abschluss, so dass das Bebauungsplanverfahren im Frühjahr 2017 eingeleitet werden kann. l Westlich Bruckersche Straße / südlich Steeger Dyk; ca. 23 WE. l Westlich Bruckersche Straße; ca. 52 WE. l Westlich Kanesdyk; 36 WE .

Südwest Für das Plangebiet liegt bisher ein Konzept für ca. 250 WE in Einzel-, Doppel- und Mehrfamilienhäusern vor, welches ggf. in zwei Abschnitten realisiert werden kann. Am Wiesenhof Die Siedlungsflächenerweiterung von Verberg nach Norden grenzt an ein Landschaftsschutzgebiet. Die Fläche ist geeignet für Mehrfamilienhäuser mit zwei Vollgeschossen. Es können 230 bis 380 WE in Form von Einzel-, Doppel- und Mehrfamilienhäusern umgesetzt werden. Fischeln Krützboomweg Vorgesehen sind 40 WE in Einzel- und Doppelhäusern. Fischeln Südwest Der überwiegende Teil der insgesamt ca. 500 WE soll in Form von Reihenhäusern, Doppelhaushälften und Einfamilienhäusern entstehen. Nur ca. ein Fünftel der Wohnungen soll in Form von barrierefreien Mehrfamilienhäusern realisiert werden. Diese Aufteilung kann zugunsten von barrierefreien WE nachjustiert werden. Fischeln Plankerheide (südlich Friedhof) Die städtische Fläche zwischen K-Bahn, Friedhof, Kölner Straße und Fischelner Dorfgraben zeichnet sich durch eine extrem günstige Lage zum öffentlichen Personennahverkehr aus. Der überwiegende Teil der 600 WE soll in Form von Mehrfamilienhäusern mit barrierefreien Wohnungen realisiert werden. Außerdem können Reihen- und Doppelhäuser entstehen. Fischeln Ost Nach erster Schätzung können dort 1.200 WE entstehen. Diese Entwicklung steht jedoch erst langfristig an. Forstwald Kaserne Bei der wohnbaulichen Entwicklung der Fläche soll eine lockere Bebauung unter Berücksichtigung der Baumbestände konzipiert werden. Ziel: rund 60 WE.

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort