Stiftung Habris Geld für Ökumenische Notfallseelsorge

Mettmann · Die Stiftung Habris in Mettmann spendet 2000 Euro für die Ökumenische Notfallseelsorge im Kreis Mettmann. Pfarrer Jürgen Draht, Koordinator von evangelischer Seite und Guido Boes, katholischer Koordinator, freuen sich über diese finanzielle Unterstützung. "Wir danken Herrn Weiss, dem Vorsitzenden, und allen Stiftungsmitgliedern sehr für diese Spende. Wir werden dieses Geld für die Anschaffung eines Pkw zum Transport der ehrenamtlichen Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger verwenden.

Die Stiftung Habris in Mettmann spendet 2000 Euro für die Ökumenische Notfallseelsorge im Kreis Mettmann. Pfarrer Jürgen Draht, Koordinator von evangelischer Seite und Guido Boes, katholischer Koordinator, freuen sich über diese finanzielle Unterstützung. "Wir danken Herrn Weiss, dem Vorsitzenden, und allen Stiftungsmitgliedern sehr für diese Spende. Wir werden dieses Geld für die Anschaffung eines Pkw zum Transport der ehrenamtlichen Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger verwenden.

Eines unserer besonderen Merkmale ist, dass die ehrenamtlichen Seelsorger zusammen mit den Maltesern zum Ort des Einsatzes gefahren werden", erklärt Pfarrer Jürgen Draht. Die Ökumenische Notfallseelsorge des Kreises Mettmann, organisiert von den evangelischen Kirchenkreisen Düsseldorf-Mettmann, Niederberg, Leverkusen und dem katholischen Kreisdekanat Mettmann, steht an 365 Tagen und 24 Stunden für einen Einsatz bereit.

71 hauptamtliche und 38 ehrenamtlichen Notfallseelsorger leisten die Einsätze. Die Stiftung Habris ist eine nicht konfessionelle, überparteiliche, gemeinnützige, private Stiftung mit Sitz in Mettmann. Die Tätigkeiten der Stiftung finden räumlich im Bereich in und um die Stadt Mettmann statt.

(RP)
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