Fotos Das ist in der "Schabbat@home"-Box
Der 22-jährige Mark Lektor will mit seiner "Schabbat@home"-Box junge Juden und Andersgläubige zusammen bringen. Wir zeigen Ihnen den Inhalt der Box.
Der sogenannte "Kiddush"-Becher darf bei einem Schabbatabend nicht fehlen. Hier wird der koschere Wein eingeschenkt.
Die Kerzen zünden die Frauen außerhalb des Schabbatraumes an und tragen sie anschließend herein. "Sie holen symbolisch das Licht herein", sagt Lektor.
Männer müssen bei einem Schabbatabend die sogenannte "Kippa" auf ihrem Kopf tragen. Sie soll daran erinnern, dass immer etwas über dem Menschen steht.
Auch ein Pinnchen Wodka darf bei einem geselligen Abend nicht fehlen. Aber er muss koscher sein.
Mit einem solchen Tuch wird bei der Zeremonie das Brot bedeckt und gesegnet.
Falls der Gastgeber nicht genügend Geschirr hat, liegen in der Box noch Teller und Servietten.
Das Gastgeschenk: Eine Mesusa. Sie hängt in der Regel am Eingang eines jüdischen Hauses.
Auch Infomaterial zu aktuellen Themen, die vor allem jüdische junge Menschen interessieren könnten, liegen in der Box.