Kommentar Polizei muss präsent sein

Vor einigen Jahren war die Stadt eine Zeit lang wegen zahlreicher Vorkommnisse, unter anderem durch den damaligen "Freundeskreis Rade" auch überregional negativ im Gespräch.

Dann wurde es ruhiger. Angesichts der vielen Einbrüche zum Beispiel in Kindergärten oder auch der Körperverletzung jetzt scheint es für die Polizei an der Zeit zu sein, den Fokus möglichst sofort wieder stärker auf die Stadt zu legen und vermehrt Präsenz zu zeigen. An der Lage an der Peripherie mit Wegen nach Wuppertal oder Remscheid hat sich nichts verändert. Gefragt sind besonders auch Verwaltung und Politik. Sie müssen in Gesprächen mit der Kreispolizei die Probleme erläutern und die Interessen der Stadt vertreten. Ein weiteres Argument für das geplante Projekt "Starke Menschen, starke Quartiere"

wolfgang.scholl@bergische-morgenpost.de

(RP)
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