Mit einem Bohrer sucht eine Spezialfirma am Dienstag auch auf der Heimbachstraße nach einem Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg.

Bis zu sieben Meter tief wird der Boden erkundet. Bislang wurde die eventuell dort befürchtete Bombe nicht gefunden.

DIe Heimbachstraße ist für die Dauer der Bohrungen gesperrt. Fußgänger können die Stelle passieren.

Währenddessen werden auch die Bohrungen auf dem Hermann-Hülser-Platz fortgesetzt.

Auf dem Platz darf deshalb derzeit nicht geparkt werden.

Die Viersener nehmen die Bohrungen gelassen hin. Nur hin und wieder bleibt ein Fußgänger stehen und betrachtet kurz die Bohrungen.

Auch im weiteren Umfeld der Bohrungen ist ein Parkverbot verhängt worden.

Spezialfirmen zur Kampfmittelbergung sind mit den Arbeiten betraut worden.

Es folgen weitere Fotos von den Bohrungen auf der Heimbachstraße und auf dem Hermann-Hülser-Platz.

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