Fotos Ein Starkbier aus Willich
Heute leitet Wilhelm Schmitz, "Mönk IV" (Jahrgang 1954), das Traditionshaus. Der Spitzname Mönk entstand vor über 100 Jahren durch einen Steuereintreiber, dessen hinkender Gang an den Gründerwirt erinnerte.
Im Keller ließ Schmitz neue Lagertanks einbauen, die einzeln zu kühlen sind.
Das geschrotete Malz (gemälzte Braugerste) wird in der Maische mit warmen Wasser gemischt und unter Umrühren für zwei bis vier Stunden weiter erhitzt.
Noch leer: Der Löwe, Wappentier der Brauerei, mit Hörnern auf dem Glas.
Weltgeschehen in einem Bild Die neuesten Karikaturen aus der Rheinischen Post
Für die Saison 2024/25 Die Zu- und Abgänge bei der Düsseldorfer EG
Zuletzt aktualisiert:
21.04.2017