Fotos Bilder aus der Marxloh-Doku "Die Politiker-WG"
In "Die Politiker-WG" gibt eine Doku des WDR vor, Politiker mit dem "wahren Laben" zu konfrontieren. Dabei sehen die Volksvertreter immer wieder alt aus.
Da sitzen die aufrechten sieben in ihrer WG in Marxloh. Mit dabei sind alle Parteien. Kathrin Vogler von der Linken, Ulrich Scholten, Bürgermeisterkandidat der SPD in Mülheim, Manuel Dröhne, Juso aus Oberhausen, Luisa-die Jungliberale Maximiliane Pischel, der Bochumer CDU-Bürgermeisterkandidat Klaus Franz , CDU-Nachwichskraft Paula Marie Purps und Lisa-Marie Friede von den Grünen.
Es gibt eine Reihe von Aufgaben zu erfüllen, die das Format vorgibt. Medikamente besorgen, einen Jugendtreff organisieren, eine Küche mür gesundes Essen.
Doch immer wieder wirken einige der Politiker hilflos und wie Fremdkörper ohne Bezug zu Realität und den Menschen.
So zeichnet die Doku etwa den Oberhausener Stadtrat Manuel Dröhne als verschlafenen Typen mit zwei linken Händen.
Ortskundige führen die Besucher bis in die dunkelsten Winkel, etwa verfallene Hinterhöfe oder heruntergekommene Wohnungen.
In ihrer WG diskutieren die Politiker, wie sie die Aufgaben angehen wollen. Dabei hat dann einer wie Dröhne die Idee, einen mobilen Jugendtreff einzurichten.
Das Zuhause der WG ist ein leerstehende Bäckerei.
Mach und nach lernen die Politiker die Menschen kennen, die sich für Marxloh einsetzen, etwa Pater Oliver.
Eine Besprechung der Doku finden Sie hier.