100. Folge "Die Geissens" "Die nennt ihn auch Rooobert, wenn die Kameras aus sind"

1,62 Millionen Zuschauer waren dabei, als RTL 2 am Montag die 100. Ausgabe von den Geissens zeigte. Wie "schrecklich glamourös" diese Familie auch ohne TV-Sendung ist, sollte bei der Jubiläumsfolge Promi-Reporterin Frauke Ludowig erfahren. Die bekam die Sperenzchen von Carmen und Robert selbst zu spüren.

Jubiläum bei den Geissens
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Foto: dpa, rtl ii

Frauke Ludowig zu Gast bei den Geissens. Zur hundertsten Ausgabe hat sich die Promi-Reporterin zur Homestory angesagt. Doch fast drohte der Termin zu platzen. Die Geissens waren zum verabredeten Zeitpunkt nicht zu Hause. Das Paar war auf einer Party in Ibizza und hat verschlafen. Ein Privatjet brachte die Geissens erst deutlich später nach Hause.

Trotz Verspätung hat sich Frauke Ludowig mit Robert und Carmen gut verstanden. In der Homestory erfahren die Zuschauer, dass die Promi-Reporterin von der Authentizität des Paares beeindruckt ist: "Die nennt ihn auch Rooobert, wenn die Kameras aus sind." Ludowig trifft viele Promis, die sich vor der Kamrea ganz anders als im Alltag verhalten würden. Nicht so die Geissens. Von Ludowig gibt es Lob: "Die kabbeln sich, die streiten sich, aber die sind nie respektlos miteinander."

"Das kann doch nicht wahr sein"

2011 haben die Geissens ihre eigene Show bekommen. Jede Woche. Zur besten Sendezeit. Für das reiche Proll-Ehepaar ein Mega-Erfolg. Dauernd werden sie in der Öffentlichkeit angesprochen. Im Interview mit der Bild, erklärt Robert, dass er auch nach 100. Folgen sich daran noch nicht gewöhnt hat: "Wenn man den Rummel in Deutschland betrachtet, dann fragt man sich schon manchmal: Kann das eigentlich wahr sein?"

Um sich selbst zu überzeugen, schaut die Promi-Familie sich auch selbst an, wie Carmen Geissen in dem Interview verriet: "Da dürfen die Kinder sogar länger aufbleiben und wir schauen uns alle gemeinsam auf dem Sofa an."

(dpa)
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