Fotos Warum Michelle Obama so böse schaut
Drei, die guter Laune sind: Die dänische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt, Barack und Michelle Obama bei der Trauerfeier für Nelson Mandela am Dienstag in Johannesburg. Zumindest Michelle Obama sollte die Laune dann jedoch vergehen.
Allzu häufig kommt man als dänische Regierungschefin dem US-Präsidenten nicht so nahe. Und das sollte man ausnutzen, dachte sich wohl auch Helle Thorning-Schmidt. Michelle guckte da schon ein wenig angestrengt.
Erst einmal schnappte sie sich die beiden Männer rechts und links von sich, Briten-Premier David Cameron und Barack Obama und machte mit ihrem Smartphone ein Selfie von der Dreiergruppe. Michelle durfte nicht mitspielen, saß etwas pikiert im Abseits.
Während David Cameron sich inzwischen anderen Dingen zugewendet hatte, hatten Obama und Thorning-Schmidt mächtig Spaß. Und gucken Sie jetzt mal auf das Gesicht von Michelle. Uiuiui.
Wenn Blicke töten könnten, hätte die Trauerfeier wohl noch erweitert werden müssen.
Als Barack dann mal kurz weg war (Klo? Rede halten?), schnackte Helle Thorning-Schmidt ein wenig mit Michelle Obama. Die machte gute Miene zum bösen Spiel.
Doch kaum war er wieder am Platz, durfte Michelle wieder allein ins weite Rund schauen...
...während die beiden neben ihr weiter mächtig Spaß hatten.
Doch was war nun passiert? Barack guckt bedröppelt, Michelle setzt die Unschuldsmiene auf. Hatte sie ihm da mal die Meinung gesagt?
Da guckte auf Frau Thorning-Schmidt (von der Presse ihres Landes übrigens gerne "Gucci-Helle" genannt, wegen ihrer modischen Kleidung) auch leicht irritiert...
...und hatte wohl nichts mehr zu melden.
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