Fotos Die spektakulärsten Rauswürfe aus dem DFB-Team
Und tschüss! Wir zeigen Ihnen die spektakulärsten Rauswürfe aus der deutschen Nationalmannschaft.
Uli Stein (hier bei einem Benefizspiel) sollte zur WM 1986 in Mexiko nur als Torwart Nummer zwei fahren. Er bezeichnete die DFB-Elf als "Gurkentruppe" und den Bundestrainer als "Suppenkasper". Franz Beckenbauer schmiss ihn raus.
Toni Schumacher: Er musste in seinem Buch "Anpfiff" unbedingt Dopingpraktiken im Fußball enthüllen.
Die Konsequenz war deutlich: Rauswurf!
Stefan Effenberg packte bei der WM 1994 den Stinkefinger gegen die eigenen Fans aus.
Berti Vogt's Reaktion sah so aus.
Der Bundestrainer schmiss zwei Jahre später diesen Mann aus dem Kader für die EM 1996...
Lothar Matthäus hatte Interna aus dem Spielerkreis des FC Bayern der Presse preisgegeben. Vor allem von Jürgen Klinsmann. Blöd nur, dass der ein Freund von Vogts war.
Auf das Spiel gegen die Niederlande hatte Mario Basler 1999 offenbar überhaupt keine Lust.
Bundestrainer Erich Ribbeck zog die Konsequenzen und warf das Enfant Terrible kurzerhand raus.
So sah sich Christian Wörns in der DFB-Elf am liebsten.
Als er nach mehreren Nicht-Berücksichtigungen öffentlich Kritik an Jürgen Klinsmann übte,...
...war das Thema WM 2006 gegessen und der Dortmunder musste auf der Tribüne Platz nehmen.
Da half auch der Protest der BVB-Fans nichts.
Der jüngste Ausgebootete: Kevin Kuranyi flüchte nach dem Quali-Spiel zur WM 2010 gegen Russland zur Halbzeit aus dem Stadion.
Bundestrainer Joachim Löw wusste von nichts und...
...warf den Schalker aus dem Nationalteam. Auch dessen Entschuldigung änderte nichts.