Olympia 2016 Dopingsünderin Jefimowa weint nach verpasster Goldmedaille
Die russische Dopingsünderin Julia Jefimowa hat nach dem Gewinn der Silbermedaille über 100 Meter Brust bittere Tränen geweint.
Jefimowa suchte sogar Trost bei einem Reporter.
Denn Jefimowa hat nicht Silber gewonnen, sondern Gold verloren.
Die Weltmeisterin schlug im Olympischen Finale hinter Lilly King als Zweite an.
Und das schmeckte Jefimowa gar nicht.
Anders als den Zuschauern im Aquatica Stadium in Rio de Janeiro, die Jefimowa mit Buhrufen in Empfang nahmen.
Bei der Siegerehrung strahlte die Russin aber schon wieder.
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Zuletzt aktualisiert:
09.08.2016