DTM-ChampionSpätstarter Rene Rast feiert einen Aufstieg wie im Märchen
Lange für nicht gut genug befunden und jetzt plötzlich DTM-Champion: Rene Rasts Weg an die Spitze hat beinahe schon märchenhafte Züge.
Lange für nicht gut genug befunden und jetzt plötzlich DTM-Champion: Rene Rasts Weg an die Spitze hat beinahe schon märchenhafte Züge.
Saisonabschluss mit Podiumsplatz: Beim Finale des ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring errangen Christopher Mies und sein Teamkollege Connor De Phillippi im Audi R8 LMS des Teams Montaplast by Land-Motorsport einen zweiten und einen achten Platz.
Der Schweizer Rolf Ineichen und sein Partner Christian Engelhart (Wolnzach) haben das letzte Saisonrennen des ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring gewonnen und dem Team Grasser Racing den dritten Saisonsieg beschert. Im Lamborghini Huracán GT3 siegte das Duo vor Jules Gounon/Daniel Keilwitz (Frankreich/Villingen) und Jeffrey Schmidt/Christopher Hase (Schweiz/Kulmbach). Corvette-Fahrer Gounon hatte bereits am Samstag den Titelgewinn perfekt gemacht. Sein Partner Keilwitz wurde Vizemeister - obwohl er sechs Rennen aufgrund eines Beinbruchs verpasst hatte. In diesen Läufen war Gounon mit anderen Partnern gestartet, deshalb wurde der 22-Jährige alleiniger Gesamtsieger. Im ADAC GT Masters hatten sich in den vergangenen sieben Jahren jeweils Fahrer-Duos den Titel gesichert.
Der Rennfahrer aus Heiligenhaus gewinnt am Sachenring.
DTM-Fahrer Lucas Auer wird am Wochenende erneut im ADAC GT Masters starten. Der 22-jährige Österreicher, der unter der Woche seinen ersten Formel-1-Test für Force India absolviert, steigt am Nürburgring (4. bis 6. August) zum zweiten Mal in dieser Saison in einen Mercedes-AMG GT3 des Teams BWT Mücke Motorsport. Auer nimmt an der Seite von Sebastian Asch (Ammerbuch) an den Saisonrennen neun und zehn teil. Auer, der Neffe des DTM-Chefs Gerhard Berger, hatte sein Debüt im ADAC GT Masters im Juni am Red Bull Ring in Österreich gegeben. Dort fuhr er auf Anhieb aufs Podium. In der DTM belegt der Mercedes-Pilot derzeit den dritten Rang.
Ob Audi R8 LMS, Lamborghini Huracán () , Corvette C7 GT3-R, Porsche 911 R oder Mercedes-AMG - klangvollere Namen von Boliden aus der Motorsport-Szene werden die Motorsport-Fans auf einem Fleck nur selten zu Gesicht bekommen. Außer bei der Rennserie der ADAC-GT-Masters. Die führt über sieben Strecken und macht vom 4. bis 6. August Station auf dem Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings. BM-Leser können bei dem PS-Spektakel live dabei sein. Wir verlosen dreimal zwei Eintrittskarten, die an allen drei Tagen Gültigkeit haben und zum Zutritt zu allen geöffneten Tribünen sowie zum Fahrerlager berechtigen. Wie Sie gewinnen können? Schicken Sie uns einfach bis Montag, 31. August, 12 Uhr, eine Mail mit dem Stichwort "Verlosung" sowie mit Angabe Ihres Namens, der Anschrift und der Telefonnummer an
Der Heiligenhauser Rennfahrer setzt sich in Zandvoort an die Spitze.
Erster gemeinsamer Auftritt, erster Sieg: Der Franzose Jules Gounon und sein neuer Partner Renger van der Zande (Niederlande) haben in Zandvoort das siebte Saisonrennen des ADAC GT Masters gewonnen. In der Corvette C7 GT3-R des Teams Callaway Competition siegte das Duo auf dem niederländischen Dünenkurs vor Kelvin van der Linde/Markus Pommer (Südafrika/Neckarsulm) im Audi R8 LMS von Aust Motorsport und Indy Dontje/Marvin Kirchhöfer (Niederlande/Markkleeberg) im Mercedes-AMG GT3 des Teams HTP Motorsport. Gounun, dessen eigentlicher Teamkollege Daniel Keilwitz (Villingen) aufgrund einer Unterschenkelfraktur ausfällt, übernahm damit die alleinige Führung in der Gesamtwertung. Dort liegt er mit 105 Punkten an der Spitze vor Keilwitz (80) und Philipp Eng (Österreich/69). Das vierte Rennwochenende des ADAC GT Masters endet mit dem achten Saisonlauf am Sonntag (13.15 Uhr/Sport1). Anschließend macht die Serie noch auf dem Nürburgring, dem Sachsenring und in Hockenheim Halt.
DTM-Fahrer Lucas Auer (Österreich) hat bei seinem Gastspiel im ADAC GT Masters einen Sieg und eine Podestplatzierung knapp verpasst. Der 22-Jährige, derzeit Spitzenreiter in der DTM, wurde beim fünften Saisonrennen der GT3-Serie auf dem Red Bull Ring im österreichischen Spielberg mit seinem Partner Sebastian Asch (Ammerbuch) Vierter. Den Sieg holte das Duo Daniel Keilwitz/Jules Gounon (Villingen/Frankreich) vom Team Callaway Competition vor den RWT-Racing-Piloten Sven Barth (Weinheim) und Maximilian Hackländer (Rüthen). Die beiden Teams, jeweils in einer Corvette C7 unterwegs, verwiesen Philipp Eng (Österreich) und Ricky Collard (Großbritannien) im BMW M6 GT3 von Schnitzer Motorsport auf Rang drei. Auer war im Mercedes-AMG GT3 des Teams BWT Mücke Motorsport als Zweiter gestartet und verteidigte seinen Platz bis zum Fahrerwechsel erfolgreich. Asch allerdings musste zunächst Hackländers Corvette passieren lassen und wurde in der Schlussphase auch von Eng überholt. Dem Duo Auer/Asch bietet sich am Sonntag (13.15 Uhr/Sport1) beim zweiten Rennen eine weitere Chance auf einen Sieg. Diesen Lauf wird Asch beginnen, Auer greift erst nach dem Fahrerwechsel ein.
Motorsportler Christopher Mies und Connor de Phillippi, sein Teamkollege bei Montaplast by Land-Motorsport, sicherten sich beim zweiten Renn-Wochenende der Serie ADAC GT Masters erneut einen Podiumsplatz. Der Heiligenhauser Mies belegte auf dem Lausitzring im Sonntagsrennen im Audi R 8 LMS bei strahlendem Frühsommerwetter den zweiten Rang.
Christopher Mies und seinem Teamkollegen bei Montaplast by Land-Motorsport, Connor De Phillippi, gelangen ein guter Start in die ADAC GT Masters-Saison. Beim Auftakt in Oschersleben feierten die letztjährigen Gesamtsieger einen dritten Platz im ersten Rennen.
Der Heiligenhauser startet unter anderem bei den 24 Stunden am Nürburgring.
Der Audi-Rennfahrer kommt beim 24-Stunden-Rennen auf dem US-Oval nur 0,293 Sekunden nach dem Sieger ins Ziel. Mit seiner Leistung ist er dennoch zufrieden.
Die DTM-Saison 2017 beginnt und endet traditionsgemäß auf dem Hockenheimring, dazwischen steuert die Rennserie wie in diesem Jahr viermal das Ausland an. Das geht aus dem offiziellen Rennkalender hervor, den die DTM am Freitag veröffentlichte.
Die neue DTM-Saison beginnt am ersten Mai-Wochenende traditionsgemäß auf dem Hockenheimring. Die 18 Piloten der Hersteller Audi, BMW und Mercedes bestreiten am 6. und 7. Mai auf dem Kurs in Baden-Württemberg die beiden ersten von insgesamt 18 Rennen. Zwei Wochen später geht es auf dem Lausitzring weiter (20./21.). Termine und Austragungsorte für die sieben übrigen Stationen 2017 sind noch offen. Wie in den vergangenen beiden Jahren gehört in Hockenheim die Rallycross Weltmeisterschaft (WRX) zum Rahmenprogramm. Beim Motorsport Festival auf dem Lausitzring bestreiten die DTM und das ADAC GT Masters ein gemeinsames Rennwochenende.
Der Heiligenhauser gewinnt im Audi R8 in Hockenheim das ADAC GT Masters. Bis zum Triumph war es jedoch eine Zitterpartie.
Christopher Mies (Heiligenhaus) und Connor De Phillippi (USA) haben beim Saisonfinale des ADAC GT Masters in Hockenheim den Meistertitel mit einer unspektakulären Leistung eingefahren. Dem Audi-Duo genügte beim Sieg von Robert Renauer/Martin Ragginger (Jedenhofen/Österreich) im Porsche am Sonntag ein achter Platz, um die Nachfolge des Mercedes-Duos Sebastian Asch/Luca Ludwig (Bonn/Ammerbuch) anzutreten. Die Corvette-Piloten Daniel Keilwitz/Jules Gounon (Villingen/Frankreich) konnte mit den Plätzen sechs und 24 das seit Mitte der Saison dominierende Duo nicht mehr gefährden. Am Samstag hatten die Porsche-Fahrer David Jahn/Kevin Estre (Speyer/Frankreich) vor Mies/De Philippi gewonnen.
Der Heiligenhauser Rennfahrer führt zwei der wichtigsten GT-Sprintserien an.
Der Heiligenhauser setzt sich beim ADAC GT-Masters im Audi an die Tabellenspitze.
Der Titelkampf im ADAC GT Masters spitzt sich zu. Durch ihren zweiten Platz beim elften Saisonlauf im niederländischen Zandvoort schlossen Christopher Mies (Heiligenhaus) und Connor De Phillippi (USA) vor dem drittletzten Saisonlauf am Sonntag (13.15 Uhr/Sport1) nach Punkten zu den bisherigen Spitzenreitern Daniel Keilwitz (Villingen) und Jules Gounon (Frankreich) in der Corvette auf. Das Audi-Duo Mies/De Phillippi musste sich auf dem Küstenkurs lediglich David Jahn/Kévin Estre (Speyer/Frankreich) im Porsche geschlagen geben. Die Corvette-Piloten Keilwitz/Gounon kamen dagegen nicht über den achten Rang hinaus und stehen nun wie ihre Rivalen bei 134 Zählern. Anfang Oktober steigt das Finale des ADAC GT Masters mit zwei Läufen in Hockenheim.
Im fünften Lauf des ADAC GT Masters am Nürburgring feiert der Rennfahrer seinen ersten Saisonsieg.
Motorsportfreunde kommen im August auf dem Nürburgring voll auf ihre Kosten. Sowohl das "ADAC-GT-Masters" (vom 5. bis 7. August), als auch der "44. AvD-Oldtimer-Grandprix 2016" (12. bis 14. August) locken die Fans von PS-starken Boliden wieder in die Eifel.
Florian Stoll und Laurens Vanthoor haben den achten Saisonlauf des ADAC GT Masters am Sonntag in Spielberg gewonnen. Der Rickenbacher und sein belgischer Audi-Kollege verwiesen auf dem Kurs in Österreich das in der Meisterschaft führende Corvette-Duo Daniel Keilwitz und Jules Gounon (Villingen/Frankreich) um wenige Zehntelsekunden auf den zweiten Platz. Dritte wurden Daniel Abt/Jordan Lee Pepper (Kempten/Südafrika) im Bentley. Keilwitz/Gounon, die am Samstag den dritten Platz hinter den Porsche-Piloten David Jahn/Kevin Estre (Speyer/Frankreich) und dem Bentley-Duo Fabian Hamprecht/Christer Jöns (Hagen/Ingelheim) belegt hatten, bauten durch ihren vierten Podestplatz der Saison ihre Führung in der Meisterschaft nach acht von 14 Läufen auf das am Sonntag neuntplatzierte Audi-Duo Christopher Mies/Connor De Phillippi (Heiligenhaus/USA) auf 28 Punkte aus (113:85). Das fünfte von sieben Rennwochenenden der Sportwagenserie findet am 6./7. August auf dem Nürburgring statt.
Die Porsche-Piloten David Jahn und Kevin Estre haben den ersten Lauf des ADAC GT Masters am Samstag in Spielberg gewonnen. Der Speyerer und sein französischer Kollege verwiesen auf dem Red-Bull-Ring das Bentley-Duo Fabian Hamprecht/Christer Jörns und die Corvette-Paarung Daniel Keilwitz/Jules Gounon auf die Plätze. Keilwitz/Gounon übernahmen durch ihren dritten Rang nach sieben von 14 Läufen die Führung in der Gesamtwertung. Die bisherigen Spitzenreiter Connor De Phillippi/Christopher Mies gingen nach einem Unfall von Mies leer aus. Jordan Lee Pepper/Daniel Abt, die sich die Pole Position gesichert hatten, konnten wegen eines technischen Problems an ihrem Bentley nicht starten. Am Sonntag (12.15 Uhr) steht in Spielberg der zweite Lauf des Wochenendes auf dem Programm.
Rang sechs und Platz drei reichten auf dem Lausitzring für den Heiligenhauser Rennfahrer.
Martin Ragginger und Robert Renauer haben ihren ersten Saisonsieg im ADAC GT Masters gefeiert. Das Porsche-Duo setzte sich am Samstag am Lausitzring vor Christian Engelhart und Rolf Ineichen im Lamborghini durch. Die Audi-Piloten Connor De Phillippi und Christopher Mies verteidigten ihre Führung im Gesamtklassement. Dafür reichte im fünften Rennen des Jahres ein sechster Platz, da die Titelverteidiger Luca Ludwig und Sebastian Asch im Mercedes nur 32. wurden und auf Gesamtrang drei zurückfielen. Das Rennwochenende wird mit dem zweiten Lauf am Sonntag (13.08/Sport1) abgeschlossen.
Der Rennfahrer aus Heiligenhaus holt auf dem Sachsenring den zweiten und siebten Platz.
Starker Saisonauftakt im ADAC GT Masters von Christopher Mies und seinem US-amerikanischen Teamkollegen Connor De Phillippi. Bereits im Qualifying für das erste Rennen in Oschersleben stellte der Serienneueinsteiger De Phillippi den Audi R8 LMS mit der Startnummer 29 auf die Pole-Position.
Rolf Ineichen und Christian Engelhart vom Grasser Racing Team haben das zweite Saisonrennen des ADAC GT Masters in Oschersleben gewonnen. Das Lamborghini-Duo sicherte sich den Sieg unweit von Magdeburg in Sachsen-Anhalt am Sonntag knapp vor den Audi-Piloten Connor De Phillippi und Christopher Mies (Montaplast by Land-Motorsport). Eigentlich sahen die Auftaktsieger Sebastian Asch (Ammerbuch) und Luca Ludwig (Bonn) vom Team Zakspeed lange erneut wie die Gewinner aus. Allerdings wurde das in Führung liegende Mercedes-Duo in der letzten Runde mit einer Zeitstrafe belegt. Die Titelverteidiger hatten eine Safety-Car-Phase missachtet.
Der Heiligenhauser sammelt mit seinem Team bei der GT-Meisterschaft die meisten Punkte.
Der Heiligenhauser nimmt in diesem Jahr an drei Rennserien teil und bestreitet zwei 24-Stunden-Rennen.
Das Deutsche Tourenwagen Masters (DTM) hat 2016 so wenig Stationen in Deutschland wie noch nie. Im am Montag veröffentlichten Rennkalender für die kommende Saison stehen nur noch die Auftakt- und Finalrennen in Hockenheim (7./8. Mai und 15./16. Oktober) sowie die Stationen am Lausitzring, am Norisring und dem Nürburgring. Seit 1984 gab es immer mindestens sechs Rennwochenenden auf Strecken in Deutschland. Insgesamt bleibt die DTM wie in der abgelaufenen Saison bei neun Wochenenden mit insgesamt 18 Rennen. Am Lausitzring kommt es Anfang Juni zu einer Doppelveranstaltung mit dem ADAC GT Masters. Neben Spielberg in Österreich, Zandvoort in den Niederlanden und dem Moscow Raceway in Russland gibt der Hungaroring im ungarischen Budapest nach einem Jahr Pause sein Comeback. Oschersleben dagegen hat erstmals seit 2003 kein DTM-Rennen mehr bekommen.
Nach seinem Aus beim Formel-1-Rennstall McLaren Honda steht der dänische Pilot Kevin Magnussen womöglich vor einem Umstieg in die Tourenwagenserie DTM. Wie der 23-Jährige der Zeitung Ekstrabladet bestätigte, wird er am Montag für Mercedes im spanischen Jerez de la Frontera Testfahrten absolvieren: "Es ist richtig, dass ich dort testen werde. Es wird eine tolle Erfahrung und ich schätze es, dass ich diese Gelegenheit bekomme." Während Audi auch in der kommenden Saison auf seine acht Fahrer des Jahres 2015 setzt, hat Mercedes seinen DTM-Kader für 2016 noch nicht bekannt gegeben. So gilt ein Aufstieg von Champion Pascal Wehrlein in die Formel 1 weiterhin als mögliches Szenario. Neben Magnussen sollen weitere junge Piloten am Montag in Jerez eine Chance in einem Mercedes-AMG C63 DTM 2015 erhalten. Mercedes bestätigte bislang lediglich Luca Ludwig und Sebastian Asch, die Meister der Sportwagenserie ADAC GT Masters.
Sebastian Asch (Ammerbuch) und Luca Ludwig (Bonn) haben sich den Titel im ADAC GT Masters gesichert. Das Duo musste im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 vom Team Zakspeed bis zum letzten Rennen warten, ehe die endgültige Entscheidung fiel. Asch/Ludwig haben nach 16 Saisonrennen jeweils 199 Punkte auf dem Konto, der Österreicher Dominik Baumann (186) musste sich letztlich mit Rang drei begnügen. Im letzten Rennen am verregneten Sonntag auf dem Hockenheimring siegten Thiim/Pepper (Dänemark/Südafrika) C.Abt Racing/Audi R8 LMS ultra, Asch/Ludwig reichte ein fünfter Platz.
Die BMW-Piloten Dominik Baumann und Jens Klingmann (Österreich/Leimen) haben beim ADAC GT Masters ihre Titelchance gewahrt. Im Z4 GT3 vom BMW Sports Trophy Team Schubert holte das Duo beim 14. Saisonlauf im niederländischen Zandvoort den zweiten Platz und schob sich mit jeweils 149 Punkten wieder auf Rang zwei der Gesamtwertung. Spitzenreiter mit jeweils 186 Zählern sind weiter Sebastian Asch und Luca Ludwig (Ammerbuch/Bonn) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 vom Team Zakspeed, die am Sonntag im zweiten Lauf des Wochenendes mit Rang 12 die Punkte verpassten. Klaus Bachler (146 Punkte) wurde mit seinem Partner Martin Ragginger (beide Österreich) im Porsche 911 GT3 R des Teams Schütz Motorsport Sechster und liegt nun auf Rang drei der Gesamtwertung. Den Sieg holten Tomas Enge und Nick Catsburg (Tschechien/Niederlande) im Lamborghini Gallardo R-EX (Reiter Engineering), die nicht mehr in den Titelkampf eingreifen können. Das Saisonfinale mit den Rennen 15 und 16 findet in zwei Wochen auf dem Hockenheimring statt, dort sind noch 50 Punkte zu gewinnen.
Doppelsieg für BMW auf dem Sachsenring: Dominik Baumann (Österreich) und Jens Klingmann (Leimen) setzten sich im elften Saisonrennen des ADAC GT Masters in ihrem BMW Z4 GT3 vor ihren Teamkollegen Caludia Hürtgen (Aachen) und Uwe Alzen (Betzdorf) vom BMW Sports Trophy Team Schubert durch und dürfen wieder vom Gesamtsieg träumen. Andreas Wirth (Heidelberg) und Daniel Keilwitz (Villingen) in der Corvette Z06.R GT3 von Callaway Competition machten das Podium perfekt. Die Gesamtführenden Sebastian Asch/Luca Ludwig (Ammerbuch/Bonn) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 vom Team Zakspeed landeten auf Rang fünf und liegen mit jeweils 161 Punkten weiter klar in Führung. Klingmann/Baumann sind nach dem Sieg mit jeweils 126 Punkten nun erste Verfolger. Klaus Bachler, der mit seinem Partner Martin Ragginger (beide Österreich) im Porsche 911 GT3 R des Teams Schütz Motorsport Neunter wurde, ist mit 123 Zählern auf Rang fünf zurückgefallen. Das Saisonrennen Nummer zwölf findet am Sonntag (13.15 Uhr/Sport1) statt.
Die beiden Piloten Sebastian Asch und Luca Ludwig (Ammerbuch/Bonn) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 vom Team Zakspeed bleiben das Maß aller Ding in der Rennserie ADAC GT Masters. Nach dem vierten Platz beim ersten Rennen auf dem Lausitzring am Samstag gewann das Duo am Sonntag den zweiten Lauf souverän und baute seine Führung in der Gesamtwertung aus. Bei Asphalttemperaturen jenseits der 50 Grad gewannen die Mercedes-Piloten vor Daniel Keilwitz/Andreas Wirth (Villingen/Heidelberg) vom Team Callaway Competition in der Corvette Z06.R GT3 und Klaus Bachler/Martin Ragginger (beide Österreich) im Porsche 911 GT3 R des Teams Schütz Motorsport. Die BMW-Piloten Dominik Baumann und Jens Klingmann (Österreich/Leimen), Sieger des 7. Saisonlaufs am Samstag, verpassten das Podium im Z4 GT3 vom BMW Sports Trophy Team Schubert am Sonntag und wurden Vierte.
BMW-Pilot Dominik Baumann aus Österreich und sein Partner Jens Klingmann (Leimen) haben den 7. Saisonlauf des ADAC GT Masters am Lausitzring gewonnen. Die beiden Piloten setzten sich am Samstag im BMW Z4 GT3 vom BMW Sports Trophy Team Schubert vor dem österreichisch-schwedischen Duo Harald Proczyk/Andreas Simonsen (HP Racing/Mercedes-Benz SLS AMG GT3) und ihren BMW-Teamkollegen Claudia Hürtgen/Uwe Alzen (Aachen/Betzdorf) durch. Die Gesamtspitzenreiter Sebastian Asch/Luca Ludwig (Ammerbuch/Bonn) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 vom Team Zakspeed beendeten den ersten Lauf des Wochenendes bei hochsommerlichen Temperaturen von fast 40 Grad auf Position vier. Zwischenzeitlich war das Rennen nach einem Unfall, bei dem Öl ausgelaufen war, für etwa 45 Minuten unterbrochen worden. Asch/Ludwig bauten ihre Führung in der Gesamtwertung weiter aus (121 Punkte). Ihr ärgster Verfolger, Klaus Bachler, der mit seinem neuen Partner Martin Ragginger (beide Österreich) im Porsche 911 GT3 R des Teams Schütz Motorsport Fünfter wurde, hat 91 Zähler auf dem Konto. Das Saisonrennen Nummer acht findet am Sonntag (12.00 Uhr/Sport1) statt.
Der Motorsportler kam beim dritten Rennen der Saison auf Platz drei - und hat jetzt 100 Kilo extra an Bord.
Sebastian Asch (Ammerbuch) und Luca Ludwig (Bonn) sind weiter das Maß aller Dinge im ADAC GT Masters. Das Duo feierte beim 6. Saisonlauf im belgischen Spa seinen ersten Saisonsieg und baute damit den Vorsprung an der Spitze der Gesamtwertung weiter aus. Im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 vom Team Zakspeed siegten die bereits am Samstag zweitplatzierten Rennfahrer-Söhne im Regen-Rennen auf der Ardennen-Achterbahn vor Andreas Wirth/Daniel Keilwitz (Heidelberg/Villingen) in der Corvette Z06.R GT3 vom Team Callaway Competition und Florian Stoll/Marc Basseng (Rickenbach/Löbau) im Audi R8 LMS ultra vom Team kfzteile24 MS Racing. Pech hatte DTM-Rekordchampion Bernd Schneider, der nach der Pole Position im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von HP Racing und langer Führung mit seinem Partner Hari Proczyk (Österreich) nach einer Stop-and-Go-Strafe nur auf Rang zehn landete.
Sebastian Asch (Ammerbuch) und Luca Ludwig (Bonn) sind weiter das Maß aller Dinge im ADAC GT Masters. Das Duo feierte beim 6. Saisonlauf im belgischen Spa seinen ersten Saisonsieg und baute damit den Vorsprung an der Spitze der Gesamtwertung weiter aus. Im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 vom Team Zakspeed siegten die bereits am Samstag zweitplatzierten Rennfahrer-Söhne im Regen-Rennen auf der Ardennen-Achterbahn vor Andreas Wirth/Daniel Keilwitz (Heidelberg/Villingen) in der Corvette Z06.R GT3 vom Team Callaway Competition und Florian Stoll/Marc Basseng (Rickenbach/Löbau) im Audi R8 LMS ultra vom Team kfzteile24 MS Racing.
Der junge Kempener Rennfahrer beeindruckte bei den Tests auf dem Nürburgring seine Prüfer
Lamborghini-Wochenende in Spielberg: Adrian Zaugg und Mirko Bortolotti (Südafrika/Italien) haben den 4. Saisonlauf des ADAC GT Masters in Österreich gewonnen. Die Gaststarter gewannen für das GRT Grasser Racing Team im Lamborghini Huracan vor den Markenkollegen David Russell/Tomas Enge (Australien/Tschechien), die am Samstag im Lamborghini Gallardo R-EX des Reiter-Engineering-Teams triumphiert hatten. Sebastian Asch/Luca Ludwig (Ammerbuch/Bonn) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 vom Team Zakspeed liegen nach dem vierten Platz am Sonntag in der Gesamtwertung mit 66 Punkten weiterhin knapp in Führung vor Porsche-Pilot Klaus Bachler (Österreich), der als Dritter am Sonntag mit seinem neuen Partner Philipp Eng (Österreich) im 911 GT3 R des Teams Schütz Motorsport 65 Zähler auf dem Konto hat. Das Saisonrennen Nummer fünf und sechs finden am 20. und 21. Juni (jeweils 13.15 Uhr/Sport1) im belgischen Spa-Francorchamps statt.
Das Lamborghini-Duo David Russell/Tomas Enge (Australien/Tschechien) hat das dritte Saisonrennen des ADAC GT Masters im österreichischen Spielberg gewonnen. Im Lamborghini Gallardo R-EX des Reiter-Engineering-Teams setzten sie sich vor Andreas Wirth/Daniel Keilwitz (Heidelberg/Villingen) in der Corvette Z06.R GT3 von Callaway Competition und Sebastian Asch/Luca Ludwig (Ammerbuch/Bonn) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 vom Team Zakspeed durch. Asch und Ludwig setzten sich mit jeweils 51 Punkten an die Spitze der Gesamtwertung, der nach dem Auftaktwochenende in Oschersleben führende Porsche-Pilot Klaus Bachler (Österreich) folgt nach Rang fünf in Spielberg mit seinem neuen Partner Philipp Eng (Österreich) im 911 GT3 R des Teams Schütz Motorsport mit 47 Zählern. Das vierte Saisonrennen findet am Sonntag (13.15 Uhr/Sport1) ebenfalls in Spielberg statt.
Mick Schumacher geht nach dem fast perfekten Start in die Formel-4-Saison vor fünf Wochen in Oschersleben in sein zweites Rennwochenende. In Spielberg richten sich wieder alle Augen auf den Sohn des Formel-1-Rekordweltmeisters.
Das Porsche-Duo Christian Engelhart/Klaus Bachler (Kösching/Österreich) vom Team Schütz Motorsport steht nach dem Saisonauftakt des ADAC GT Masters in Oschersleben an der Spitze des Gesamtklassements. Nachdem sie das erste Rennen am Samstag im 911 GT3 R für sich entschieden hatten, reichte ihnen im zweiten Lauf am Sonntag Rang vier beim Sieg von Luca Stolz (Brachbach)/Jeroen Bleekemolen (Niederlande) vom Bentley Team HTP im Continental GT3, um die Konkurrenz mit 37 Punkten auf Distanz zu halten. Für Neueinsteiger Bentley war es bereits im zweiten Rennen der erste Erfolg. Die Mercedes-Paarungen Sebastian Asch/Luca Ludwig (Ammerbuch/Bonn) vom Team Zakspeed und Hari Proczyk/Andreas Simonsen (Österreich/Schweden) von HP Racing belegten in ihren SLS AMG GT3 in den beiden Rennen jeweils die Ränge zwei und drei und haben damit 36 sowie 30 Punkte auf dem Konto. Die nächsten Saisonrennen finden am 6. und 7. Juni im österreichischen Spielberg statt.
Das Porsche-Duo Christian Engelhart/Klaus Bachler (Kösching/Österreich) vom Team Schütz Motorsport hat den Saisonauftakt des ADAC GT Masters in Oschersleben gewonnen. Im 911 GT3 R setzten sich die beiden vor zwei Mercedes-Teams durch. Sebastian Asch/Luca Ludwig (Ammerbuch/Bonn) vom Team Zakspeed und Hari Proczyk/Andreas Simonsen (Österreich/Schweden) von HP Racing komplettierten in ihren SLS AMG GT3 das erste Podium der Saison. Das zweite Saisonrennen findet am Sonntag (13.15 Uhr/Sport1) ebenfalls in Oschersleben statt.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen: Mick Schumacher geht von Startplatz 19 in sein Debüt-Rennen am Samstag in der ADAC Formel 4. Der Sohn von Michael Schumacher musste in Oschersleben der Konkurrenz den Vortritt lassen.
Es wird ernst für Mick Schumacher. Am Freitag startet der 16 Jahre alte Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher in seine erste Saison in der Formel 4.
Wird es der Anfang vom Weg in die Formel 1? Michael Schumachers Sohn Mick steht vor seiner ersten Saison im Formelsport. Beim Medientag an diesem Mittwoch in Oschersleben dürfte er einen weiteren Vorgeschmack auf das Interesse an ihm bekommen.
Der schnelle Heiligenhauser beendet seine Weltreise durch das Jahr 2014 am Wochenende mit dem Rennen auf dem Stadtkurs von Baku. Teamkollege ist der 18-jährige Südafrikaner Kelvin van der Linde.
Die Karriere als Fußball-Profi hat Heinz Müller noch nicht ganz beendet - aber der Mainzer Ex-Keeper sucht sich schon eine neue Herausforderung. Findet der 36 Jahre alte Hesse, dessen Vertrag beim FSV Mainz 05 im Sommer nicht verlängert worden war, keinen neuen Arbeitgeber, will er kommendes Jahr durchstarten: Im Motorsport. "Es würde sich ein Traum erfüllen, wenn sich die richtige Möglichkeit ergibt", sagte Müller am Mittwoch in Stuttgart. Das Team Emotional Engineering will ihm diese Chance im kommenden Jahr im ADAC GT-Masters geben. "Kenner sagen, ich hätte Talent. Wenn ich allerdings nach den Testfahrten drei Sekunden hinten bin, hat es keinen Sinn", sagte Müller, der in kleineren Rennen schon etwas Erfahrung sammeln konnte.
Langenfelder Motorsportler fährt in der Pirelli World Challenge hinter den eigenen Ansprüchen her. Diesmal gab es zwei neunte Plätze.
1997 wurde Heinz-Harald Frentzen Vizeweltmeister in der Formel 1, 2003 endete seine Karriere in der Königsklasse. Vom Rennsport hat sich Frentzen aber nie verabschiedet. Ein Rücktritt vom Rücktritt ist sein neues Engagement im ADAC GT Masters für ihn daher nicht.
Der ehemalige Formel-1-Pilot Heinz-Harald Frentzen gibt erneut ein Comeback im Motorsport. In der kommenden Saison will er in einem Mercedes SLS im ADAC GT Masters starten. Das gab Frentzen am Montag in Stuttgart bekannt.
Der 2012 schwer verunglückte Motorsportler kehrt ins Meisterschafts-Geschehen zurück. Stationen auf der Weltreise: USA und Japan.
Eine starke Leistung von Maximilian Buhk und Maximilian Götz im Mercedes SLS AMG im ADAC GT Masters blieb in einem dramatischen Finale in Hockenheim unbelohnt: Die Fahrer des Teams Polarweiss Racing hatten eine Hand am Titel, als die Technik das Duo im letzten Saisonlauf im Stich ließ.
Motorsportler will auf dem Nürburgring die "Blancpain Endurance Series" gewinnen und auch auf dem Hockenheimring voll angreifen.
Spa Stephan Kuhs schaltet, tritt das Gaspedal durch, der Porsche macht einen Satz, beschleunigt auf mehr als 200 Stundenkilometer. Zwei Konkurrenten steuern die Haarnadelkurve an, Kuhs sieht eine Lücke, wo keine zu sein scheint — die anderen Autos bremsen, Kuhs gibt Gas, brettert links am ersten Kontrahenten vorbei, jagt den zweiten, nur Zentimeter trennen Motorhaube und Heck. Links, rechts, links, dazwischen hochschalten, runterschalten, Gas geben, bremsen — schon ein Freies Training für den Porsche Sports Cup ist Schwerstarbeit. Als Kuhs nach der letzten knapp einstündigen Einheit seinen feuerfesten Anzug wieder gegen das hellblaue Polohemd und die kurze graue Hose tauscht, zupft er am Hosenbund: "Ich hab' abgenommen. Die Hose rutscht."
Der frühere Formel-1-Vizeweltmeister Heinz-Harald Frentzen wird Krefelder Studenten Tipps geben, wie man in einem selbstgebauten Boliden Rennen fährt und gewinnt. Am Freitag besucht Frentzen die Hochschule und wird den in Krefeld konstruierten Rennwagen begutachten.
Auf der Formel-1-Strecke im belgischen Spa-Francorchamps wird an diesem Wochenende das Race Festival Spa ausgefahren. Mit von der Partie sind auch zwei Duisburger: Lance David Arnold, sonst in der ADAC GT Masters am Steuer, und der zweimalige Le-Mans-Sieger André Lotterer.
Motorsportler Tim Bergmeister arbeitet hart fürs Comeback und ist zehn Wochen nach seinem schweren Unfall wieder einsatzfähig. In Japan geht es aber nicht weiter — weil sein Team Art Taste aus der Serie Super GT aussteigt.
Der Reeser Rennfahrer Alexander Müller startet am Wochenende in die neue Saison der ADAC-GT-Masters-Serie. Der 33-jährige Motorsportler mischt damit erstmals nach zwölf Jahren wieder in einer deutschen Rennserie mit.
Großer Jubel am anderen Ende der Welt: Christopher Mies hat seinen Erfolg aus dem Vorjahr wiederholt und erneut das Zwölf-Stunden-Rennen im australischen Bathurst gewonnen. Nach einem halben Tag im Cockpit des Audi R8 LMS betrug der Vorsprung im Ziel gerade einmal eine gute Minute.
7. Einsatz für den Rennstall rhino's Leipert beim 24h Rennen in Dubai. Wegberger Teamchef Ingo Leipert setzt international-erfahrenes Pilotenteam ans Steuer.
Der frühere Skisprungstar und heutige Autorennfahrer Sven Hannawald hat in einem Interview eingestanden, dass er alljährlich um seinen Rekord bei der Vierschanzentournee zittert.
NGZ-Sportler des Monats Oktober Der Dormagener Tim Scheerbarth (22) holte sich bei der deutschen Langstreckenmeisterschaft für seriennahe Touren- und Sportwagen auf der Nordschleife mit seinem Profiteam Black Falcon den Titel. Schon jetzt hat er die neue Saison fest im Blick.
Hinter Tim Bergmeister liegt eine kurze Saison in der japanischen Serie Super GT. Der Motorsportler leistete vor allem Entwicklungsarbeit fürs Team Art Taste, dem er Top-Niveau bescheinigte — trotz fehlender Top-Resultate.
ARD
Motorsport (e.b.) So wechselhaft wie das Wetter gestalteten sich für das Wegberger Team rhino´s Leipert Motorsport die Läufe 13 und 14 der ADAC GT Masters auf dem TT-Circuit im niederländischen Assen. Norman Knop/Mika Vähämäki erreichten im Lamborghini Gallardo LP 600 den 19. und 15. Rang. Bei schwierigen Witterungsbedingungen fuhr das Duo Oleg Petrishin/Tobias Neuser im Schwesterauto auf die Positionen 27 und 24.
Motorsportler Tim Bergmeister muss für seinen neuen Arbeitgeber Art Taste weite Wege zurücklegen. In Japan startet er jetzt im Porsche 911 GT 3 R in der Serie Super GT. Die ersten Eindrücke aus zwei Rennen — vielversprechend.
Emotionale Achterbahnfahrt in der Eifel: Beim ADAC GT Masters auf dem Nürburgring hatte Christopher Mies nach einem schwierigen ersten Rennen in Lauf zwei die passende Antwort parat und verpasste nur ganz knapp das Podest.