Die Bundesversammlung wählt am 13. Februar den Bundespräsidenten. Sie  besteht aus den Bundestagsabgeordneten und der gleichen Anzahl von Mitgliedern, die von den Landesparlamenten bestimmt werden.

Sportler, Promis oder selbst gemachte Internet-Persönlichkeiten - Berühmtheiten gehören fest zum digitalen Alltag. Youtube, Instagram und Co. feiern dies mit jährlichen Hitlisten. Wir zeigen eine

Bei der Bundesversammlung, die einen neuen Bundespräsidenten wählte, sorgte Drag-Queen Olivia Jones für Farbe im Reichstag.

Am Sonntag, 12. Februar 2017, wählt die Bundesversammlung einen neuen Bundespräsidenten. Am aussichtsreichsten ist der gemeinsame Kandidat von SPD und CDU, Frank-Walter Steinmeier. Er tritt gegen

Am Sonntag, 12. Februar 2017, findet die Wahl des neuen Bundespräsidenten in Berlin statt. Neben den Politikern des Landes dürfen auch die Drag-Queen Olivia Jones oder Bundestrainer Joachim Löw ihre

931 Stimmen konnte der Sozialdemokrat in der Bundesversammlung auf sich vereinen. Das sind fast 75 Prozent aller abgegebenen Stimmen. Frank-Walter Steinmeier ist ein Präsident, auf den sich eine große

Bei der Verleihung des 15. Deutschen Fernsehpreises am kommenden Dienstag wird Frank Elstner für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Andere schickten vor Beginn der Versammlung Fotos aus dem Plenarsaal. CDU-Wahlmann Peter Tauber lichtete seinen blauen Wahlausweis ab, Piratin Katj Dahte fotografiert das Buffet, Pirat Delius machte

Joachim Gauck wird der elfte deutsche Bundespräsident sein. Am 18. März 2012 wurde der 72-Jährige mit 991 Stimmen im Berliner Reichstag von der Bundesversammlung gewählt.

Die Bundespräsidentenwahl findet im Reichstagsgebäude statt. Gegen Mittag treffen die ersten Wahlleute ein, um das neue deutsche Staatsoberhaupt zu wählen.

Am 18. März 2012 wählt die 15. Bundesversammlung den elften Bundespräsidenten im Reichstag in Berlin. Die Bilder des Tages.

Am Sonntag wird der Bundespräsident gewählt. Einige Länder haben neben Politikern auch prominente Wahlleute nach Berlin geschickt.

Sie wollen am 18. März in der Bundesversammlung den Kandidaten Joachim Gauck wählen (v.l.): Dr. Günter Krings, Norbert Post und Michael Weigand (alle CDU) sowie Hans-Willi Körfges, Gülistan Yüksel und

Wir zeigen, wie Düsseldorfer Politiker bei der Bundesversammlung abstimmen wollen.

Christian Wulff ist der zehnte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht seiner Amtszeit und seiner bisherigen Karriere.

Walter Sittler zeigt sich momentan von einer ungewohnten Seite: Der Schauspieler ist einer der führenden Köpfe der Protestbewegung gegen das umstrittene Bahn-Projekt Stuttgart 21.

Bundestagspräsident Norbert Lammert (rechts) nimmt dem 51-jährigen Politiker den Eid im Reichstag bei einer gemeinsamen Sitzung von Bundestag und Bundesrat ab.

Nach über neun Stunden hatte die Bundesversammlung im dritten Wahldurchgang Christian Wulff zum neuen Bundespräsidenten gewählt. Nach herben politischen Schlägen in den ersten beiden Wahlgängen zeigte

Die Bundesversammlung wählt einen neuen Bundespräsident. Zu den 1244 Delegierten zählen auch Prominente aus Kultur, Sport und Gesellschaft. Sie sind zwar von den Parteien nominiert worden, unterliegen

Der Kandidat von SPD und Grünen für das Amt des Bundespräsidenten, Joachim Gauck, hat Wirtschaft, Politik und Parteien gegen wachsende Kritik verteidigt. Der ehemalige Bürgerrechtler warnte am 22.

Lukrezia "Luc" Jochimsen soll die Kandidatin der Linken für die Wahl des Bundespräsidenten 2010 werden. Die 74-Jährige arbeitete bisher als Journalistin für die ARD und ist seit 2005

Horst Köhler wird als gescheiterter, wohl auch tragischer Bundespräsident in die Geschichtsbücher eingehen. Seine zweite Amtszeit sollte eigentlich bis 2014 dauern. Am 31. Mai 2009 warf er resigniert

Kati Wilhelm wurde am 2. August 1976 in Schmalkalden (Thüringen) geboren.

Die Bundesversammlung in Berlin wählt den neuen Bundespräsidenten. Wir zeigen Bilder von der Abstimmung.

Der Schauspieler Peter Sodann war bei der Bundespräsidentenwahl 2009 Kandidat für die Linke. Seine Kandidatur löste bei einigen Beobachtern Kopfschütteln aus.

Da war alles aus: Am 18. Oktober 2005 erhalten Bundeskanzler Schröder und Minister Fischer ihre Entlassungsurkunden von Bundespräsident Horst Köhler.

"Wie kann man eine Steuererklärung auf einem Bierdeckel machen wollen. Darauf kommt man nur, wenn man lange genug vor dem Bierdeckel gesessen und sich besoffen hat." Franz Müntefering lästert am 10.

Noch schneller aber auch knapper als erwartet wurde der gemeinsame Kandidat von Union und FDP, der Finanzexperte Horst Köhler, von der Bundesversammlung zum neuen Bundespräsidenten gewählt.

Schröder gratuliert Köhler.