ifo Institut für Wirtschaftsforschung

Warum die Inflationsrate im November leicht gesunken ist
Warum die Inflationsrate im November leicht gesunken ist

Experten sehen „Inflationsgipfel“ erreichtWarum die Inflationsrate im November leicht gesunken ist

Die Inflationsrate ist im November zur Überraschung vieler Ökonomen nicht mehr weiter gestiegen, sondern leicht gesunken. Manche Experten sehen den „Inflationsgipfel“ bereits erreicht, andere erwarten ihn in den ersten Monaten des neuen Jahres.

Deutsche Wirtschaft wächst überraschend um 0,3 Prozent
Deutsche Wirtschaft wächst überraschend um 0,3 Prozent

Im dritten QuartalDeutsche Wirtschaft wächst überraschend um 0,3 Prozent

Die deutsche Wirtschaft trotzt bislang den Verwerfungen durch Ukraine-Krieg, Lieferengpässe und steigende Preise. Die hartnäckig hohe Inflation trübt allerdings die Aussichten für die kommenden Monate. Wie geht es jetzt weiter?

Unternehmen wollen mehrheitlich Preise anheben
Unternehmen wollen mehrheitlich Preise anheben

Umfrage des Ifo-InstitutsUnternehmen wollen mehrheitlich Preise anheben

Da die höheren Energiekosten noch nicht vollständig an die Kunden weitergegeben worden seien, wollen viele Unternehmen ihre Preise weiter erhöhen. Das teilte das Münchener Ifo-Institut zu seiner monatlichen Umfrage mit.

Jeder Dritte hat kein Geld für plötzliche Ausgaben
Jeder Dritte hat kein Geld für plötzliche Ausgaben

Inflation und EnergiekriseJeder Dritte hat kein Geld für plötzliche Ausgaben

Das tägliche Leben in Deutschland hat sich zuletzt extrem verteuert. Für viele Menschen sind vor allem hohe Energiepreise eine Herausforderung - erst Recht, wenn weitere Belastungen hinzukommen.

Preise in Deutschland steigen laut Prognose noch weiter
Preise in Deutschland steigen laut Prognose noch weiter

Lebensmittel, Gas und StromPreise in Deutschland steigen laut Prognose noch weiter

Die Preise in Deutschland werden nach Erwartung des Ifo-Instituts in den kommenden Monaten nahezu flächendeckend weiter steigen. Betroffen sind nahezu alle Bereiche, vor allem Energie und Lebensmittel.

Ökonomen: Höherer Mindestlohn heizt Inflation weiter an
Ökonomen: Höherer Mindestlohn heizt Inflation weiter an

Lohnuntergrenze steigt auf zwölf EuroÖkonomen: Höherer Mindestlohn heizt Inflation weiter an

An diesem Samstag wird der gesetzliche Mindestlohn auf zwölf Euro pro Stunde für rund sechs Millionen Beschäftigte angehoben. Wegen der hohen Inflation ist der Kaufkrafteffekt der Erhöhung begrenzt. Doch Ökonomen warnen vor einer weiteren Inflationsbeschleunigung durch die Anhebung der Lohnuntergrenze.

Spielzeug wird zu Weihnachten teurer – Fahrräder bleiben knapp
Spielzeug wird zu Weihnachten teurer – Fahrräder bleiben knapp

Ausblick der BrancheSpielzeug wird zu Weihnachten teurer – Fahrräder bleiben knapp

Exklusiv · Die Energiekrise hat nun auch den Spielzeugmarkt erfasst. Einige Produkte werden zu Weihnachten etwas teurer sein, manches wie Fahrräder bleibt knapp. Insgesamt gibt sich die Branche aber gelassen.

„Strom- und Gasrechnung darf am Ende nicht ruinös sein“
„Strom- und Gasrechnung darf am Ende nicht ruinös sein“

Christian Lindner bei Anne Will„Strom- und Gasrechnung darf am Ende nicht ruinös sein“

Um Gaskosten, Preisbremsen und Zuschüsse vom Staat geht es am Sonntagabend bei Anne Will. Drei ihrer Gäste sind sich einig, dass die Energiekrise die 2000- bis 3000-Euro-Verdiener am härtesten trifft.

Händler klagen über Lieferprobleme vor Beginn des Weihnachtsgeschäfts
Händler klagen über Lieferprobleme vor Beginn des Weihnachtsgeschäfts

Haushaltsgeräte und ElektronikHändler klagen über Lieferprobleme vor Beginn des Weihnachtsgeschäfts

Falls Sie ein Fahrrad, Unterhaltungselektronik oder ein Haushaltsgerät zu Weihnachten verschenken wollen, sollten Sie frühzeitig über eine Alternative nachdenken. Denn die deutschen Einzelhändler machen sich vor Beginn des traditionell umsatzträchtigen Weihnachtsgeschäfts Sorgen um den Nachschub an Waren.

Fast 90 Prozent aller Unternehmen beklagen Fachkräftemangel
Fast 90 Prozent aller Unternehmen beklagen Fachkräftemangel

ArbeitsmarktFast 90 Prozent aller Unternehmen beklagen Fachkräftemangel

Mehr als ein Drittel der Unternehmen in Deutschland sehen einer Umfrage zufolge gefahren für ihre Wettbewerbsfähigkeit. Von der Politik wünschen sich die Betriebe nun Maßnahmen, wie etwa einen einfacheren Zugang zum Arbeitsmarkt für Zuwanderer.

Krefelder Schulen melden neun weitere Corona-Fälle
Krefelder Schulen melden neun weitere Corona-Fälle

Pandemie in KrefeldKrefelder Schulen melden neun weitere Corona-Fälle

25 Prozent der Berufstätigen arbeiten weiterhin regelmäßig von zu Hause aus. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt das Robert-Koch-Institut mit 165,3 an.

Jedem zweiten Unternehmen fehlen Fachkräfte
Jedem zweiten Unternehmen fehlen Fachkräfte

Neuer Höchststand erreichtJedem zweiten Unternehmen fehlen Fachkräfte

In immer mehr Unternehmen fehlt es an an Fachkräften. Jetzt wurde ein neuer Höchststand erreicht. Welche Branche das fehlende Personal besonders belastet und was die Bundesregierung plant.

Deutsche Inflationsrate steigt auf 7,4 Prozent
Deutsche Inflationsrate steigt auf 7,4 Prozent

Neuer RekordDeutsche Inflationsrate steigt auf 7,4 Prozent

Die Inflationsrate ist den zweiten Monat in Folge auf ein Rekordniveau gestiegen. Vor allem Nahrungsmittel sind erheblich teurer geworden. Auch die Prognose für die kommenden Monate sieht düster aus. Das hat vor allem einen Grund.

Noch ein Viertel der Arbeitnehmer arbeitet im Homeoffice
Noch ein Viertel der Arbeitnehmer arbeitet im Homeoffice

Schätzung des Ifo-InstitutsNoch ein Viertel der Arbeitnehmer arbeitet im Homeoffice

Jeder vierte Arbeitnehmer arbeitet in Deutschland noch von zu Hause aus, obwohl die Homeoffice-Pflicht bereits Ende März ausgelaufen ist. Der Anteil derer, die vom Heimbüro aus arbeiten, verteilt sich dabei sehr unterschiedlich auf die Branchen.

Noch teurer – so viel könnte Butter bald kosten
Noch teurer – so viel könnte Butter bald kosten

Schon jetzt 3,50 EuroNoch teurer – so viel könnte Butter bald kosten

Die Preise für Milchprodukte steigen immer weiter. Auch für Milchbauern werden Futter, Energie und Transportmittel immer teurer. Ein Ende der Preisspirale scheint unabsehbar.

Öl-Embargo gegen Russland? EU steckt laut Forschern „in der Zwickmühle“
Öl-Embargo gegen Russland? EU steckt laut Forschern „in der Zwickmühle“

Krieg in der UkraineÖl-Embargo gegen Russland? EU steckt laut Forschern „in der Zwickmühle“

Ein Öl-Embargo verschaffe einerseits mehr Zeit für Vorbereitungen, andererseits könne es nicht ewig aufgeschoben werden – so lautet die Einschätzung des Münchner Ifo-Instituts. Forscher halten den gleichzeitigen Stopp von Kohle und Öl aber für eine Herausforderung.

Übersterblichkeit in Ländern mit hoher Impfquote niedriger
Übersterblichkeit in Ländern mit hoher Impfquote niedriger

Auswertung des Ifo-InstitutsÜbersterblichkeit in Ländern mit hoher Impfquote niedriger

In einer Sonderauswertung der Sterbefälle durch das Ifo-Institut ist eine Übersterblichkeit in Sachsen und Thüringen für das zweite Halbjahr 2021 festgestellt worden.

Experten halten Kohle-Embargo für verkraftbar
Experten halten Kohle-Embargo für verkraftbar

Sanktionen gegen RusslandExperten halten Kohle-Embargo für verkraftbar

Wegen des Ukraine-Kriegs und Gräueltaten gegen Zivilisten werden die Forderungen nach einem umfangreichen Embargo auf russische Energie lauter. Ökonomen zufolge kann Deutschland ohne Kohle-Einfuhren auskommen.

Massive Preissteigerungen bei Aldi ab Montag
Massive Preissteigerungen bei Aldi ab Montag

Fleisch, Wurst, ButterMassive Preissteigerungen bei Aldi ab Montag

Neben den deutlich höheren Energiepreisen müssen sich Verbraucher ab Montag auch auf massiv gestiegene Lebensmittelpreise einstellen. So erhöht der Discounter Aldi wegen stark gestiegener Kosten die Preise bei Fleisch, Wurst und Butter.

Inflation in Deutschland steigt im März auf 7,3 Prozent
Inflation in Deutschland steigt im März auf 7,3 Prozent

Höchster Stand seit WiedervereinigungInflation in Deutschland steigt im März auf 7,3 Prozent

Der Krieg in der Ukraine heizt die Energiepreise an. Die Inflation in Deutschland steigt im März auf den höchsten Stand seit Jahrzehnten. Eine Entspannung ist vorerst nicht in Sicht.

Wirtschaftsweise Grimm zu Lindners Tankrabatt: „Es ist wie Feuer mit Benzin zu löschen“
Wirtschaftsweise Grimm zu Lindners Tankrabatt: „Es ist wie Feuer mit Benzin zu löschen“

Kritik an Plänen zur Entlastung der AutofahrerWirtschaftsweise Grimm zu Lindners Tankrabatt: „Es ist wie Feuer mit Benzin zu löschen“

Exklusiv · Bekannte Wirtschaftswissenschaftler halten nichts von einem pauschalen Tankrabatt zur Entlastung der Autofahrer. „Es ist wie Feuer mit Benzin zu löschen“, sagt die Wirtschaftsweise Veronika Grimm zum Vorschlag von Finanzminister Christian Lindner, die Autofahrer durch einen staatlichen Tank-Zuschuss zu entlasten.

Inflation steigt im Februar auf 5,1 Prozent
Inflation steigt im Februar auf 5,1 Prozent

Höhere EnergiepreiseInflation steigt im Februar auf 5,1 Prozent

Die Inflation in Deutschland hat im Februar wieder die Marke von fünf Prozent überschritten. Haushaltsenergie und Sprit verteuerten sich im Februar innerhalb eines Jahres um 22,5 Prozent.

Scholz kündigt 100 Milliarden Euro zusätzlich für Bundeswehr an
Scholz kündigt 100 Milliarden Euro zusätzlich für Bundeswehr an

Krieg in der UkraineScholz kündigt 100 Milliarden Euro zusätzlich für Bundeswehr an

Die deutschen Verteidigungsausgaben waren zuletzt eher ein Randthema, der Krieg in der Ukraine rückt sie nun ins Schlaglicht. Die Bundeswehr schlug Alarm wegen mangelnder Ausrüstung. Jetzt sagt der Kanzler hohe Milliardeninvestitionen zu - ein historischer Schritt.

Ifo hält fünf Prozent Inflation in diesem Jahr für möglich
Ifo hält fünf Prozent Inflation in diesem Jahr für möglich

Ukraine-KriegIfo hält fünf Prozent Inflation in diesem Jahr für möglich

Der Ukraine-Krieg wird die Inflation in Deutschland nach Einschätzung des Ifo-Instituts voraussichtlich weiter befeuern. Grund sind die drohenden weiteren Preissteigerungen bei Gas und Öl.

Weiter Engpässe bei Baumärkten
Weiter Engpässe bei Baumärkten

EinzelhandelWeiter Engpässe bei Baumärkten

Mehr als 90 Prozent aller Betreiber klagen immer noch über Lieferprobleme. Die anhaltenden Störungen in der Lieferkette treffen auch andere Bereiche, vor allem die Sportartikelhändler.

Insgesamt haben weniger Händler mit Lieferengpässen zu kämpfen
Insgesamt haben weniger Händler mit Lieferengpässen zu kämpfen

Situation bei Baumärkten angespanntInsgesamt haben weniger Händler mit Lieferengpässen zu kämpfen

Bei Baumärkten bleibt die Situation aber weiter angespannt, hier berichtet der Großteil von Lieferengpässen. Der Einzelhandelsverband HDE rechnet mit steigenden Einnahmen.

Homeoffice-Potenzial längst nicht ausgeschöpft
Homeoffice-Potenzial längst nicht ausgeschöpft

Quote erneut gestiegenHomeoffice-Potenzial längst nicht ausgeschöpft

Im Januar arbeiteten einer Umfrage nach etwas mehr Menschen von zu Hause aus als noch im Dezember. Dem Ifo-Institut zufolge halten sich aber längst nicht alle Unternehmen an die Homeoffice-Pflicht.

Verbraucher müssen sich auf steigende Preise einstellen
Verbraucher müssen sich auf steigende Preise einstellen

Ifo-Daten zu PreiserwartungenVerbraucher müssen sich auf steigende Preise einstellen

Der Preiserwartungsindex des Münchener Wirtschaftsforschungsinstitutes Ifo ist im Dezember nur minimal gesunken. Das heißt, dass sich Verbraucher in Deutschland auch im neuen Jahr auf weitere Preissteigerungen einstellen müssen.

Arbeitsminister Heil plant Rechtsanspruch auf Homeoffice
Arbeitsminister Heil plant Rechtsanspruch auf Homeoffice

„Ein moderner Ordnungsrahmen kommt“Arbeitsminister Heil plant Rechtsanspruch auf Homeoffice

Seit Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020 hat sich die Arbeitswelt grundlegend verändert. Besonders einschneidend war für viele die Umstellung auf das Homeoffice. Der Arbeitsminister verspricht: Das flexible und mobile Arbeiten wird uns erhalten bleiben.

Lieferprobleme im Einzelhandel vor Weihnachten noch vergrößert
Lieferprobleme im Einzelhandel vor Weihnachten noch vergrößert

Laut Münchner Ifo-InstitutLieferprobleme im Einzelhandel vor Weihnachten noch vergrößert

Mehr als vier von fünf Einzelhändlern klagen, dass bestellte Ware nicht geliefert wurde. Im Einzelnen betrifft das Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, Baumärkte, Fahrräder, Möbel und den Autohandel. Auch die Kunden seien angesichts der hohen Inzidenzen zurückhaltender.

Trübere Aussichten für deutsche Wirtschaft
Trübere Aussichten für deutsche Wirtschaft

Exporte im RückwärtsgangTrübere Aussichten für deutsche Wirtschaft

Deutschlands Exporteure haben erneut schlechtere Geschäfte gemacht als im Vormonat. Der Außenhandel kühlt sich zusehends ab. Das macht sich auch in den Aussichten für die Gesamtwirtschaft bemerkbar.

Verhaltensnoten in der Schule haben laut Studie keinen Effekt
Verhaltensnoten in der Schule haben laut Studie keinen Effekt

„Viel Lärm um nichts“Verhaltensnoten in der Schule haben laut Studie keinen Effekt

Die heiß diskutierte Bewertung des Verhaltens von Schülern durch sogenannte Kopfnoten ist nach einer Analyse des Ifo-Instituts bedeutungslos für Bildungserfolg und Berufseinstieg.

G20-Staats- und Regierungschefs billigen globale Mindeststeuer
G20-Staats- und Regierungschefs billigen globale Mindeststeuer

Gipfel in RomG20-Staats- und Regierungschefs billigen globale Mindeststeuer

Update · Staats- und Regierungschefs der 20 größten Industrieländer sind am Samstag in Rom zu ihrem ersten persönlichen Gipfeltreffen seit der Corona-Pandemie zusammengekommen. Laut einem Entwurf der Abschlusserklärung unterstützen die 20 wichtigsten Wirtschaftsmächte die Idee einer globalen Mindeststeuer für Konzerne.

Top-Ökonomen zeigen Ausweg aus Schuldenbremsen-Dilemma
Top-Ökonomen zeigen Ausweg aus Schuldenbremsen-Dilemma

Kreditfinanzierte RücklageTop-Ökonomen zeigen Ausweg aus Schuldenbremsen-Dilemma

Exklusiv · Die Spitzenökonomen Marcel Fratzscher und Clemens Fuest haben ihre Vorschläge zur Kreditfinanzierung von Zukunftsinvestitionen in der kommenden Legislaturperiode präzisiert: Beide sind für die Bildung einer milliardenschweren, kreditfinanzierten Rücklage 2022, Fratzscher spricht von 500 Milliarden Euro. Für die Ampel-Sondierer könnte das die Marschroute werden.

„Manches Weihnachtsgeschenk wird vielleicht nicht lieferbar sein“
„Manches Weihnachtsgeschenk wird vielleicht nicht lieferbar sein“

Engpässe im Einzelhandel„Manches Weihnachtsgeschenk wird vielleicht nicht lieferbar sein“

Kunden im Einzelhandel müssen einer neuen Umfrage unter den Händlern zufolge mit Engpässen und höheren Preisen rechnen. 74 Prozent der befragten Einzelhändler klagten im September über Lieferprobleme.

Inflationsrate steigt erstmals seit 1993 über vier Prozent
Inflationsrate steigt erstmals seit 1993 über vier Prozent

Teuerung in DeutschlandInflationsrate steigt erstmals seit 1993 über vier Prozent

Die Inflationsrate ist im September vor allem wegen steigender Preise für Energie erstmals seit fast 28 Jahren über vier Prozent gesprungen. Im Zuge der Konjunkturerholung nach der Corona-Krise ist die Nachfrage nach Rohöl gestiegen.

Materialmangel in der Industrie erneut verschärft
Materialmangel in der Industrie erneut verschärft

Ifo-UmfrageMaterialmangel in der Industrie erneut verschärft

Die Materialknappheit auf dem Weltmarkt macht immer mehr deutschen Firmen zu schaffen. 77,4 Prozent de Industrieunternehmen in Deutschland berichten inzwischen über Engpässe und Probleme bei der Rohstoffbeschaffung.

Erstmals in Corona-Krise weniger als 1 Million Kurzarbeitende
Erstmals in Corona-Krise weniger als 1 Million Kurzarbeitende

Umfrage des Ifo-InstitutsErstmals in Corona-Krise weniger als 1 Million Kurzarbeitende

Durch alle Branchen habe sich im August ein Rückgang der Zahl der Mitarbeiter in Kurzarbeit gezogen. Zu diesem Schluss kommt das Ifo-Institut nach einer Konjunkturumfrage. Lediglich das Gastgewerbe sei noch stärker betroffen.

Baubranche kämpft weiter mit Materialmangel
Baubranche kämpft weiter mit Materialmangel

Nur leichte LinderungBaubranche kämpft weiter mit Materialmangel

Hohe Preise, kaum verfügbares Material - Auf deutschen Baustellen ist die Beschaffung von Baumaterialien derzeit schwierig. Auch die Flutkatastrophe im Jul sorgt für zusätzliche regionale Engpässe.

Wie die Messe mit dem Caravan-Salon neu starten will
Wie die Messe mit dem Caravan-Salon neu starten will

Messe in DüsseldorfWie die Messe mit dem Caravan-Salon neu starten will

In wenigen Tagen startet der Caravan Salon 2021 in Düsseldorf. Viele Aussteller kehren zurück, die Besucherzahlen bleiben aber noch gedeckelt. Wie die Messe jetzt in die Zukunft blickt.

So stark profitierten die Bürger von der Steuerpolitik
So stark profitierten die Bürger von der Steuerpolitik

StudieSo stark profitierten die Bürger von der Steuerpolitik

Exklusiv · Mehr Kindergeld, höhere Freibeträge, Soli-Abschaffung: Seit 2018 ist in der Steuerpolitik viel passiert. Aber welcher Bürger hat einen Überblick, wie viel Euro er damit gespart hat. Eine Studie liefert jetzt Ergebnisse, über die sich vor allem Familien freuen  können.

Corona befördert Stadtflucht und Suche nach größeren Wohnungen
Corona befördert Stadtflucht und Suche nach größeren Wohnungen

Ab aufs LandCorona befördert Stadtflucht und Suche nach größeren Wohnungen

Die Corona-Pandemie verändert die Arbeitswelt - und damit die Vorlieben bei der Wohnungssuche. Die Stadtflucht nimmt zu, gefragt sind größere Wohnungen mit Arbeitszimmer.

Krefelds Handwerkern geht notwendiges Baumaterial aus
Krefelds Handwerkern geht notwendiges Baumaterial aus

Exporte nach China und USAKrefelds Handwerkern geht notwendiges Baumaterial aus

In einem Brief an alle für Krefeld zuständigen Bundestags- und Landtagsabgeordneten schildern Obermeister Dirk Kosanke und der Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Niederrhein, Marc Peters, die momentane Lage auf dem Holzmarkt

Sachsen-Anhalt hat einen schweren Stand
Sachsen-Anhalt hat einen schweren Stand

Vor der LandtagswahlSachsen-Anhalt hat einen schweren Stand

Analyse · Neue Technologien könnten Ostdeutschland zu einem neuen Aufholprozess verhelfen, sagt der Ostbeauftragte der Bundesregierung. Doch der Fachkräftemangel ist ein Hemmschuh – gerade auch in Sachsen-Anhalt, wo am Sonntag gewählt wird.

Nur knapp ein Drittel der Beschäftigten arbeitet im Homeoffice
Nur knapp ein Drittel der Beschäftigten arbeitet im Homeoffice

Umfrage des Ifo-InstitutsNur knapp ein Drittel der Beschäftigten arbeitet im Homeoffice

Das Münchner Ifo-Institut sieht bei der mobilen Arbeit in der Pandemie „noch viel Luft nach oben“. Die Arbeitgeber wollen eine Homeoffice-Pflicht jedoch verhindern. Wer wann und wo arbeite, müsse Entscheidung der Arbeitgeber und ihrer Mitarbeiter bleiben, betont die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände.

Unterschiedliche Reaktionen auf Beschlüsse
Unterschiedliche Reaktionen auf Beschlüsse

Lockdown verlängertUnterschiedliche Reaktionen auf Beschlüsse

Während sich die Gastronomiebranche weiter in Geduld üben muss, sind die Vertreter der Schulen nach der MPK am Mittwoch positiver gestimmt.

Gastgewerbe zum Großteil in Kurzarbeit
Gastgewerbe zum Großteil in Kurzarbeit

Gewerkschaft NGG fordert Mindest-KurzarbeitergeldGastgewerbe zum Großteil in Kurzarbeit

Das Problem: Weil der Verdienst der Mitarbeiter ohnehin schon gering ist, sind viele Betroffene wegen ihres gekürzten Einkommens in finanzieller Bedrängnis.

Gastronomie: Großteil in Kurzarbeit
Gastronomie: Großteil in Kurzarbeit

Hilden/HaanGastronomie: Großteil in Kurzarbeit

Beschäftigte wissen laut Gewerkschaft NGG nicht mehr, wie sie Miete zahlen sollen. Eine Kellnerin, die in Vollzeit zum Mindestlohn arbeitet, kommt im ersten Bezugsmonat auf nur 728 Euro Kurzarbeitergeld (ledig, ohne Kinder, Kirchensteuer).

Lichtblicke für die Auto- und Pharmaindustrie
Lichtblicke für die Auto- und Pharmaindustrie

Nach dem Krisenjahr 2020Lichtblicke für die Auto- und Pharmaindustrie

Umfragen zufolge hellen sich die Erwartungen der deutschen Industrie derzeit auf. Der Indikator in der Autoindustrie, bei den Zulieferern und in der Pharmazie legten deutlich zu. Doch es gibt auch Bereiche, deren Konjunktur weiter sinkt.

Digitales Futter für die grauen Zellen
Digitales Futter für die grauen Zellen

Neues Angebot der VHS RheinbergDigitales Futter für die grauen Zellen

Die Volkshochschule hat sich dem Wissenschaftsprogramm „VHS Wissen live“ angeschlossen. Im Internet kann man bis Ende Juni an gebührenfreien Vorträgen hochrangiger Referenten teilnehmen. Weil sie interaktiv sind, kann man auch Fragen stellen und mitdiskutieren.

Abi-Prüfungen finden auch 2021 statt
Abi-Prüfungen finden auch 2021 statt

Trotz verlängerten LockdownsAbi-Prüfungen finden auch 2021 statt

Die Kultusminister der Bundesländer einigen sich auf gegenseitige Anerkennung aller Abschlüsse. Im Notfall sollen mündliche Abi-Prüfungen auch per Video möglich sein.

Unternehmen gegen Betriebsferien-Plan
Unternehmen gegen Betriebsferien-Plan

Neue Diskussion über WeihnachtstageUnternehmen gegen Betriebsferien-Plan

Ein Vorschlag der SPD-geführten Länder soll berufliche Kontakte zwischen Weihnachten und Neujahr minimieren, um eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Doch in der Wirtschaft reagiert man wenig begeistert.

680.000 Kurzarbeiter in NRW
680.000 Kurzarbeiter in NRW

Wirtschaftskrise680.000 Kurzarbeiter in NRW

Der Lockdown kostet die deutsche Wirtschaft 20 Milliarden Euro, auch wenn das dritte Quartal noch gut lief. Das Institut der deutschen Wirtschaft sieht einen „Klopapier-Effekt“ in der Industrie.

Lauterbach geht von einem guten, wenn auch nicht normalen Weihnachten aus
Lauterbach geht von einem guten, wenn auch nicht normalen Weihnachten aus

TV-Nachlese „Markus Lanz“Lauterbach geht von einem guten, wenn auch nicht normalen Weihnachten aus

In der Talkrunde bei „Markus Lanz“ geht es am Mittwochabend um die neu beschlossenen Corona-Maßnahmen. Dabei hat der Epidemiologe Karl Lauterbach nicht nur Warnungen im Gepäck.

Wirtschaft und Wissenschaft sind enttäuscht von Corona-Beschlüssen
Wirtschaft und Wissenschaft sind enttäuscht von Corona-Beschlüssen

Reaktionen auf die MinisterpräsidentenkonferenzWirtschaft und Wissenschaft sind enttäuscht von Corona-Beschlüssen

Führende Politiker, Wirtschaftsverbände und Wissenschaftler haben enttäuscht auf die jüngsten Beschlüsse von Bund und Ländern zur Eindämmung der Corona-Krise reagiert. Kanzleramtsminister Braun ist überzeugt, dass die jüngsten Corona-Beschlüsse nicht ausreichen werden, die Pandemie einzudämmen.

KOD verhängt Bußgelder wegen Verstößen gegen Maskenpflicht
KOD verhängt Bußgelder wegen Verstößen gegen Maskenpflicht

Kontrollen in Krefelder Ladenlokalen und an HaltestellenKOD verhängt Bußgelder wegen Verstößen gegen Maskenpflicht

Die Zahl positiver Covid-19-Tests steigt in Krefeld auf 1060, aktuell sind 91 Personen infiziert. Im Diagnosezentrum an der Schwertstraße haben die Mitarbeiter inzwischen 17.301 Abstriche genommen.

Tourismus bricht im ersten Halbjahr deutlich ein
Tourismus bricht im ersten Halbjahr deutlich ein

Tourismus im Kreis MettmannTourismus bricht im ersten Halbjahr deutlich ein

Corona sorgt für Tourismus-Einbruch: Im ersten Halbjahr haben rund 124.000 Gäste den Kreis Mettmann besucht – das sind 56 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

„Kurzarbeitergeld kann zu Blockade des Arbeitsmarkts führen“
„Kurzarbeitergeld kann zu Blockade des Arbeitsmarkts führen“

Friedrich Merz beim Kabinettsbeschluss„Kurzarbeitergeld kann zu Blockade des Arbeitsmarkts führen“

Bekannte CDU-Politiker wie Friedrich Merz, Kandidat für den CDU-Vorsitz, und Ökonomen wie Ifo-Chef Clemens Fuest halten die Verlängerung der Bezugszeit des Kurzarbeitergeldes trotz der Corona-Krise für übereilt und falsch. Das Bundeskabinett soll an diesem Mittwoch beschließen, die Leistung künfig für bis zu 24 Monate zu gewähren statt nur für für bis zzu zwölf Monate.

Zahl der Betriebe in Kurzarbeit sinkt auf 37 Prozent
Zahl der Betriebe in Kurzarbeit sinkt auf 37 Prozent

Corona-KriseZahl der Betriebe in Kurzarbeit sinkt auf 37 Prozent

Die Zahl der Firmen in Kurzarbeit sinkt laut einer Umfrage weiter - aber langsam. Überdurchschnittlich betroffen sind Beschäftigte in Reisebüros, Hotels und in der Kreativbranche.

Wiederaufstieg nach tiefstem Einbruch
Wiederaufstieg nach tiefstem Einbruch

KonjunkturWiederaufstieg nach tiefstem Einbruch

Die deutsche Konjunktur hat sich nach dem größten Rückgang der Wirtschaftsleistung in der Nachkriegszeit  deutlich erholt. Doch der Aufschwung ist fragil: Alles hängt daran, einen zweiten Lockdown zu vermeiden.

Unternehmen rechnen mit Corona-Einschränkungen für weitere 8,5 Monate
Unternehmen rechnen mit Corona-Einschränkungen für weitere 8,5 Monate

UmfrageUnternehmen rechnen mit Corona-Einschränkungen für weitere 8,5 Monate

Die deutsche Wirtschaft rechnet wegen der Corona-Pandemie mit Einschränkungen bis weit ins nächste Jahr. Viele Unternehmen überleben nur durch Staatshilfen - dennoch ist die Zahl der Insolvenzen im Mai gesunken.

Große Firmen planen mit mehr Homeoffice
Große Firmen planen mit mehr Homeoffice

Positive Erfahrungen in der Corona-KriseGroße Firmen planen mit mehr Homeoffice

Zahlreiche Firmen haben durch die Pandemie gemerkt, dass viele Arbeiten auch von zuhause erledigt werden können. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 1800 Unternehmen. Vor allem größere Firmen können sich demnach vorstellen, das Homeoffice beizubehalten.

Mädchen waren im Lockdown fleißiger
Mädchen waren im Lockdown fleißiger

Studie des ifo InstitutsMädchen waren im Lockdown fleißiger

Eine Studie hat die veränderten Tagesabläufe von Schülerinnen und Schülern während der Pandemie untersucht. Der Aufwand fürs Lernen reduzierte sich demnach im Distanzunterricht auf weniger als die Hälfte.

Corona sorgt laut Umfrage für Digitalisierungsschub in Wirtschaft
Corona sorgt laut Umfrage für Digitalisierungsschub in Wirtschaft

Weniger Dienstreisen, mehr HomeofficeCorona sorgt laut Umfrage für Digitalisierungsschub in Wirtschaft

Weniger Dienstreisen, dafür mehr Homeoffice und Online-Konferenzen: Laut einer aktuellen Umfrage des Ifo-Instituts sorgt die Corona-Pandemie für einen Digitalisierungsschub in der Wirtschaft. Die Unternehmen wollen einige Maßnahmen beibehalten.

Ifo-Chef hält Kritik an Laschets Corona-Kurs für überzogen
Ifo-Chef hält Kritik an Laschets Corona-Kurs für überzogen

Politik könne nicht immer wartenIfo-Chef hält Kritik an Laschets Corona-Kurs für überzogen

Clemens Fuest, Chef des Ifo-Instituts, nimmt NRW-Ministerpräsident Armin Laschet in Schutz. Zur Politik gehöre auch, Entscheidungen zu treffen, die sich später als falsch herausstellen.

Umfrage bei Unternehmen - Homeoffice soll auch nach Corona bleiben
Umfrage bei Unternehmen - Homeoffice soll auch nach Corona bleiben

Studie bei ArbeitnehmernUmfrage bei Unternehmen - Homeoffice soll auch nach Corona bleiben

Einer Befragung des Münchner Ifo-Instituts und des Netzwerks LinkedIn zufolge, haben drei Viertel der Unternehmen zur Bewältigung der Corona-Krise Teile der Belegschaft ins Homeoffice geschickt - und wollen es auch weiterhin.

Virologe Drosten warnt vor „Tanz mit dem Tiger“
Virologe Drosten warnt vor „Tanz mit dem Tiger“

Corona und die DeutschenVirologe Drosten warnt vor „Tanz mit dem Tiger“

Der Virologe Christian Drosten vergleicht die aktuelle Phase in der Corona-Epidemie in Deutschland mit dem Tanz mit einem Tiger. Es gelte jetzt Stückchen für Stückchen herauszufinden, wo man dem Tier die Leine lösen kann, ohne dass es gleich über einen herfällt.

Fast alle Branchen laut Ifo-Umfrage mit Kurzarbeit
Fast alle Branchen laut Ifo-Umfrage mit Kurzarbeit

Gastronomie ist SpitzenreiterFast alle Branchen laut Ifo-Umfrage mit Kurzarbeit

In Folge der Corona-Krise wurde in nahezu allen Branchen Kurzarbeit angemeldet. Am stärksten betroffen ist die Gastronomie, am geringsten das Gesundheitswesen. In Bayern und Baden-Württemberg haben am meisten Betriebe Kurzarbeit beantragt.

Ansteckungsrate wieder auf 0,9 gesunken
Ansteckungsrate wieder auf 0,9 gesunken

RKI meldet neue ZahlenAnsteckungsrate wieder auf 0,9 gesunken

Noch am Montag war die Reproduktionszahl auf 1 gestiegen. Am Dienstagnachmittag meldet das Robert Koch-Institut, dass die wichtige Kennziffer wieder gefallen ist. Die Ansteckungsrate liegt jetzt wieder bei 0,9.

Deutsche Unternehmen bereiten sich auf Entlassungen vor
Deutsche Unternehmen bereiten sich auf Entlassungen vor

Ifo-InstitutDeutsche Unternehmen bereiten sich auf Entlassungen vor

Dem deutschen Arbeitsmarkt droht in der Corona-Krise nach Einschätzung des Ifo-Instituts nach der Kurzarbeit auch ein Stellenabbau. Die Entwicklung dürfte alle Bereiche der deutschen Wirtschaft betreffen.

Wirtschaftsforscher erwarten Einbruch der Wirtschaft um 4,2 Prozent
Wirtschaftsforscher erwarten Einbruch der Wirtschaft um 4,2 Prozent

Corona-KriseWirtschaftsforscher erwarten Einbruch der Wirtschaft um 4,2 Prozent

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten wegen der Coronavirus-Pandemie eine schwerwiegende Rezession in Deutschland in diesem Jahr. Das Bruttoinlandsprodukt werde um 4,2 Prozent schrumpfen, warnen sie.

Ifo-Geschäftsklima in NRW bricht ein wie noch nie
Ifo-Geschäftsklima in NRW bricht ein wie noch nie

Wirtschaft durch Corona-Krise unter DruckIfo-Geschäftsklima in NRW bricht ein wie noch nie

Die Corona-Epidemie hat das Geschäftsklima in der NRW-Wirtschaft im März abrupt einbrechen lassen. Vor allem die Erwartungen der Unternehmen für die kommenden sechs Monate haben sich wie nie zuvor eingetrübt.

Ifo-Chef Fuest fordert flächendeckende Versorgung mit Schutzmasken
Ifo-Chef Fuest fordert flächendeckende Versorgung mit Schutzmasken

Exit-Strategie-Debatte in Corona-KriseIfo-Chef Fuest fordert flächendeckende Versorgung mit Schutzmasken

Exklusiv · Ifo-Chef Clemens Fuest hat in der Debatte über eine Exit-Strategie aus den Corona-Schutzmaßnahmen vor verfrühten Schritten gewarnt und zunächst eine bessere Versorgung der Bevölkerung mit Schutzmasken gefordert.

Corona-Krise kostet Deutschland Hunderte Milliarden Euro
Corona-Krise kostet Deutschland Hunderte Milliarden Euro

Ifo-BerechnungenCorona-Krise kostet Deutschland Hunderte Milliarden Euro

Angesichts dramatischer Folgen der Coronavirus-Krise mit akuter Gefahr für Betriebe und Jobs warten Unternehmen dringend auf Staatshilfen. Nach Berechnungen des Münchner Ifo-Instituts könnte das Virus Deutschland mehr als eine halbe Billion Euro kosten.

Ökonomen und Politiker für direkte Staatshilfe für Firmen
Ökonomen und Politiker für direkte Staatshilfe für Firmen

Corona-KriseÖkonomen und Politiker für direkte Staatshilfe für Firmen

Der Bund soll in der Corona-Krise nicht nur massiv Unternehmenskredite absichern, sondern vor allem kleineren Unternehmen direkt mit Subventionen helfen.

Viel Kohle vom Steuerzahler
Viel Kohle vom Steuerzahler

Einigung beim KohleausstiegViel Kohle vom Steuerzahler

Meinung · Bund und Länder einigen sich auf teure Kompromisse beim Kohleausstieg – zugunsten der betroffenen Bundesländer, der Energiekonzerne und der Kohle-Kumpel. Leidtragende sind die Bürger.

Wie die EU es schafft, Handelsüberschüsse mit sich selbst zu haben
Wie die EU es schafft, Handelsüberschüsse mit sich selbst zu haben

Wirtschaftsforscher haben ErklärungWie die EU es schafft, Handelsüberschüsse mit sich selbst zu haben

Wie kann es sein, dass die EU einen Handelsüberschuss von 307 Milliarden Euro mit sich selbst hat? Deutsche Wirtschaftsforscher gehen davon aus, dass dies nur durch grenzüberschreitenden Mehrwertsteuerbetrug in Milliardenhöhe erklärbar ist.

Finanzminister will 2500 Kommunen alle Schulden streichen
Finanzminister will 2500 Kommunen alle Schulden streichen

Massiver Streit um Scholz-PläneFinanzminister will 2500 Kommunen alle Schulden streichen

Kritik kommt von vielen Seiten: Bundesfinanzminister Olaf Scholz stößt mit seinem Plan, tausende Kommunen in Deutschland auf einen Schlag zu entschulden, auf vielfache Gegenwehr. Profitieren würden vor allem auch Kommunen in NRW.

Kommissarische SPD-Chefin Dreyer begrüßt Urteil zu Hartz-IV-Sanktionen
Kommissarische SPD-Chefin Dreyer begrüßt Urteil zu Hartz-IV-Sanktionen

Nach Entscheid des VerfassungsgerichtsKommissarische SPD-Chefin Dreyer begrüßt Urteil zu Hartz-IV-Sanktionen

Nach dem Urteil zu den Hartz-IV-Sanktionen am Bundesverfassungsgericht fallen die Reaktionen unterschiedlich aus. Die kommissarische SPD-Vorsitzende Malu Dreyer begrüßt das Urteil. Das Ifo-Institut fordert eine grundsätzliche Reform

Das schwierige Erbe des Mario Draghi

Wechsel an der EZB-SpitzeDas schwierige Erbe des Mario Draghi

Heute leitet der Italiener zum letzten Mal die Sitzung des EZB-Rates. Den einen gilt er als Retter des Euro, von anderen wird er scharf kritisiert. Seine Nachfolgerin Christine Lagarde will die Politik der Zentralbank verständlicher machen.

Bundesbank schlägt Rente mit 69 Jahren vor
Bundesbank schlägt Rente mit 69 Jahren vor

Arbeiten im AlterBundesbank schlägt Rente mit 69 Jahren vor

Die Bundesbank befeuert die Debatte um eine weitere Anhebung des Rentenalters: Die 2001 Geborenen sollen erst mit knapp 70 Jahren in den Ruhestand gehen dürfen.

Ökonomen fordern von Merkel in Brüssel Einsatz für den Brexit-Deal

Vor dem entscheidenden EU-GipfelÖkonomen fordern von Merkel in Brüssel Einsatz für den Brexit-Deal

Berlin (mar) Deutsche Spitzenökonomen haben an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) appelliert, auf dem EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag für den angestrebten Brexit-Kompromiss der EU-Kommission mit Großbritannien zu werben. „Einen geregelten Brexit zu erreichen ist für ganz Europa von grundlegender Bedeutung, weil er eine zentrale Grundlage für die künftige Zusammenarbeit zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU sein wird“, sagte Ifo-Chef Clemens Fuest unserer Redaktion. „Für Deutschland ist er besonders bedeutend, weil das Vereinigte Königreich einer unserer wichtigsten Handelspartner ist“, sagte der Präsident des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung. „Hinzu kommt dass die Konjunktur in Deutschland derzeit fragil ist, so dass ein negativer Impuls durch einen harten Brexit derzeit besonders schädlich wäre“, warnte Fuest. „Deutschland sollte sich daher dafür einsetzen, dass es zu einer Einigung kommt.

Abschwung erreicht Arbeitsmarkt
Abschwung erreicht Arbeitsmarkt

Konjunktur schwächeltAbschwung erreicht Arbeitsmarkt

Seit 1991 war der Anstieg der Arbeitslosenzahlen im August noch nie so hoch.

Neue Debatte um die Negativzinsen
Neue Debatte um die Negativzinsen

FinanzenNeue Debatte um die Negativzinsen

Soll der Staat Strafzinsen verbieten? Oder lieber einen Bürgerfonds auflegen? Experten raten von beidem ab.

Führende Ökonomen lehnen mehr Schulden für Klimaschutz ab
Führende Ökonomen lehnen mehr Schulden für Klimaschutz ab

FinanzpolitikFührende Ökonomen lehnen mehr Schulden für Klimaschutz ab

Die Bundesregierung soll in einem ausgeprägten Konjunkturabschwung und für mehr Klimaschutz ihre Politik der „schwarzen Null“ aufgeben, zugleich aber die Schuldenbremse im Grundgesetz unverändert lassen. Das fordern führende Ökonomen.