IWF

Chinesische Firmenkäufe sinken 2022 in Europa
Chinesische Firmenkäufe sinken 2022 in Europa

Weniger Investoren laut EY-AnalyseChinesische Firmenkäufe sinken 2022 in Europa

Über eine „Entkopplung“ der deutschen und europäischen Wirtschaft von China wird seit Jahren diskutiert. Eine Analyse zeigt nun: Chinesische Unternehmen werden zurückhaltender.

Deutsche Wirtschaft soll 2023 wachsen
Deutsche Wirtschaft soll 2023 wachsen

Institut für WeltwirtschaftDeutsche Wirtschaft soll 2023 wachsen

Nach Angaben des Instituts für Weltwirtschaft soll das BIP im kommenden Jahr um 0,3 Prozent zulegen. Bisher war sogar ein Rückgang erwartet worden.

Es gibt Hoffnung für den übernächsten Winter
Es gibt Hoffnung für den übernächsten Winter

Trotz Energiekrise und RezessionEs gibt Hoffnung für den übernächsten Winter

Meinung · Viele Experten erwarten eine lange Durststrecke für die deutsche Wirtschaft, auch noch zum Jahreswechsel 2023/24. Das muss nicht sein. Denn schon jetzt wachsen die Unternehmen und die Beschäftigten über sich hinaus.

Lindner will Inflationsbekämpfung höchste Priorität einräumen
Lindner will Inflationsbekämpfung höchste Priorität einräumen

Bundesfinanzminister in WashingtonLindner will Inflationsbekämpfung höchste Priorität einräumen

In Washington müssen der Bundesfinanzminister und der Bundesbankchef vor allem Fragen zur hohen Inflation beantworten. Die Bundesregierung müsse der Inflationsbekämpfung jetzt kurzfristig höchste Priorität einräumen, sagte Christian Lindner (FDP) bei der Herbsttagung des Internationalen Währungsfonds. Bundesbankpräsident Joachim Nagel unterstützte den 200-Milliarden-Euro-Abwehrschirm der Bundesregierung zur Entlastung der Bürger bei den Gaspreisen.

Robert Habeck sieht Deutschland in der Rezession
Robert Habeck sieht Deutschland in der Rezession

Neue Herbstprognose der BundesregierungRobert Habeck sieht Deutschland in der Rezession

Die Bundesregierung hat ihre Konjunkturprognose deutlich gesenkt und erwartet eine Rezession, die bis März andauert. Die Teuerungsrate soll in diesem Jahr laut Experten bei acht Prozent liegen – und auch 2023 mit sieben Prozent kaum geringer ausfallen.

USA und Europa ringen um Finanzhilfen für Ukraine
USA und Europa ringen um Finanzhilfen für Ukraine

IWF-Herbsttagung in WashingtonUSA und Europa ringen um Finanzhilfen für Ukraine

Die USA und Europa ringen am Rande der Herbsttagung des Internationalen Währungsfonds auch um die weitere Finanzierung der laufenden Ausgaben des ukrainischen Staates. Kiew benötigt allein dafür nach eigenen Angaben 38 Milliarden US-Dollar im kommenden Jahr. Doch viele europäische Länder bleiben zögerlich.

Lebensmittel werden in Tunesien immer knapper und teurer
Lebensmittel werden in Tunesien immer knapper und teurer

Schwelende KriseLebensmittel werden in Tunesien immer knapper und teurer

Tunesien war die Wiege des Arabischen Frühlings. Jetzt schwelt dort wieder Unzufriedenheit: Manche Grundnahrungsmittel sind kaum noch zu bekommen. Kommt es wieder zu offenem Aufruhr?

IWF warnt vor Risiko globaler Rezession
IWF warnt vor Risiko globaler Rezession

„Das Schlimmste kommt noch“IWF warnt vor Risiko globaler Rezession

Dass der Internationale Währungsfonds keine guten Nachrichten hat, war bereits erwartet worden. Und so sieht der IWF nun tatsächlich große Gewitterwolken am Himmel. Denn mehrere globale Krisen belasten die Weltwirtschaft schwer - und Deutschland.

Deutsche Entlastungspakete international in der Kritik
Deutsche Entlastungspakete international in der Kritik

Finanzminister Lindner bei der IWF-HerbsttagungDeutsche Entlastungspakete international in der Kritik

In Washington treffen sich von diesem Mittwoch an die Finanzminister aus fast allen Ländern der Erde bei der Herbsttagung des Internationalen Währungsfonds (IWF). Auch Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) ist in die USA abgereist – dort wird er die riesigen deutschen Entlastungspakete rechtfertigen müssen.

Neue britische Premierministerin ist schon schwer angezählt
Neue britische Premierministerin ist schon schwer angezählt

Finanzmärkte ins Chaos gestürztNeue britische Premierministerin ist schon schwer angezählt

Erst seit kurzem ist Liz Truss britische Premierministerin - und schon wird darüber diskutiert, wie lange sie es noch sein wird. Wohl selten hat eine Regierungschefin einen krachenderen Fehlstart hingelegt.

Britische Notenbank will Staatspapiere mit langer Laufzeit erwerben
Britische Notenbank will Staatspapiere mit langer Laufzeit erwerben

Absturz des britischen PfundesBritische Notenbank will Staatspapiere mit langer Laufzeit erwerben

Die Konjunkturpläne der neuen britischen Regierung senden Schockwellen durch die Wirtschaft. Das Pfund ist in den Keller gestürzt, die Zinsen sind in die Höhe geschossen. Nun erreicht die Krise eine neue Eskalationsstufe.

IWF senkt globale Wachstumsprognose erneut
IWF senkt globale Wachstumsprognose erneut

„Düstere Entwicklungen“IWF senkt globale Wachstumsprognose erneut

Auf vorsichtige Erholung folgte in diesem Jahr schnell Ernüchterung: Der Weltwährungsfonds korrigiert seine Schätzung für die globale Konjunktur nun erneut nach unten. Hauptgrund ist der russische Krieg in der Ukraine – und die Angst vor Energieengpässen.

EU will Ukraine mit weiterer Milliardenhilfe stützen
EU will Ukraine mit weiterer Milliardenhilfe stützen

Gipfel in BrüsselEU will Ukraine mit weiterer Milliardenhilfe stützen

Um öffentliche Einrichtungen wie etwa Krankenhäuser und Schulen betreiben zu können, braucht die Ukraine jeden Monat Milliarden. Die EU sagt nun weitere Unterstützung zu.

G7-Staaten stützen Ukraine mit 9,5 Milliarden US-Dollar
G7-Staaten stützen Ukraine mit 9,5 Milliarden US-Dollar

Abschluss des Finanzministertreffens auf dem PetersbergG7-Staaten stützen Ukraine mit 9,5 Milliarden US-Dollar

Die Finanzminister der sieben größten Industrienationen wollen die Ukraine kurzfristig mit einer Finanzspritze von 9,5 Milliarden US-Dollar stützen. Der Löwenanteil des Geldes kommt von den USA, auch Deutschland steuert eine Milliarde bei. Finanzminister Christian Lindner dringt beim G7-Treffen auf höhere Zinsen gegen die Inflation.

Lindner und westliche Partner schnüren neues 15-Milliarden-Paket für Ukraine
Lindner und westliche Partner schnüren neues 15-Milliarden-Paket für Ukraine

G7-Finanzministertreffen auf dem PetersbergLindner und westliche Partner schnüren neues 15-Milliarden-Paket für Ukraine

Auf dem Petersberg in Königswinter treffen sich seit Mittwoch die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben größten Industrienationen. Gastgeber Christian Lindner und seine Amtskollegen wollen ein Milliarden-Paket für die Ukraine schnüren und China drängen, den ärmsten Ländern Schulden zu erlassen.

EU-Staaten holen bei Unterstützung für Ukraine auf
EU-Staaten holen bei Unterstützung für Ukraine auf

Hilfszusagen erreichen US-NiveauEU-Staaten holen bei Unterstützung für Ukraine auf

Der Ukraine Support Tracker erfasste laut Institut für Weltwirtschaft (IfW) einen Anstieg an Unterstützungszusagen aus den westlichen Ländern im letzten Monat – am deutlichsten aus Deutschland und Polen.

EU schlägt Verzicht auf alle Einfuhrzölle für ukrainische Waren vor
EU schlägt Verzicht auf alle Einfuhrzölle für ukrainische Waren vor

Selenskyj erfreutEU schlägt Verzicht auf alle Einfuhrzölle für ukrainische Waren vor

Um die ukrainische Wirtschaft zu stützen und die Lage ukrainischer Exporteure zu verbessern, will die EU Zölle auf Einfuhren aus dem Land für zunächst ein Jahr aussetzen. Betroffen wären unter anderem Lebensmittel.

FDP-Chef Lindner hat seine Freiheit zurück
FDP-Chef Lindner hat seine Freiheit zurück

Corona-Quarantäne in Washington beendetFDP-Chef Lindner hat seine Freiheit zurück

Fünf Tage nach seiner Corona-Infektion konnte FDP-Chef Christian Lindner sein Washingtoner Hotelzimmer schon wieder verlassen. Jetzt ist der Finanzminister auf dem Weg nach Berlin. Noch am Dienstagabend hat er einen wichtigen Termin: Im Kanzleramt kommen die Partei-und Fraktionsspitzen der Ampel-Koalition zusammen, um über die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg zu beraten.

Lindners umstrittenes Verhalten
Lindners umstrittenes Verhalten

Minister beteiligt sich nicht an Russland-BoykottLindners umstrittenes Verhalten

Meinung · Während die USA und Kanada das G20-Treffen in Washington demonstrativ verließen, als Russland am Mittwoch das Wort ergriff, blieb Bundesfinanzminister Lindner sitzen, um gemeinsam Russland die Stirn zu bieten. Er nahm damit Unverständnis in Kauf – dabei ist die westliche Allianz gegenüber Kreml-Chef Putin gerade so enorm wichtig.

Als der Russe spricht, verlassen viele Kollegen den Raum – Lindner bleibt sitzen
Als der Russe spricht, verlassen viele Kollegen den Raum – Lindner bleibt sitzen

Brisantes G20-Treffen in WashingtonAls der Russe spricht, verlassen viele Kollegen den Raum – Lindner bleibt sitzen

Viele Amtskollegen verlassen den Raum, als der zugeschaltete russische Minister Siluanow beim Treffen der 20 größten Nationen in Washington das Wort ergreift. Bundesfinanzminister Lindner bleibt sitzen und zieht damit Kritik mancher Partnerländer auf sich. Man müsse Russland die Stirn bieten, hatte er im Vorfeld erklärt.

Lindner warnt vor weltweiter Schuldenkrise und Hungersnöten
Lindner warnt vor weltweiter Schuldenkrise und Hungersnöten

IWF-Tagung in WashingtonLindner warnt vor weltweiter Schuldenkrise und Hungersnöten

Der Ukraine-Krieg überschattet die erste USA-Reise des Bundesfinanzministers: Der russische Angriffskrieg habe die Welt für immer grundlegend verändert, sagt Christian Lindner bei der IWF-Frühjahrstagung in Washington. Es drohten eine globale Schuldenkrise, Stagflation und Hungersnöte.

Die Welt muss Putin die Stirn bieten
Die Welt muss Putin die Stirn bieten

Ukraine-Krieg überschattet IWF-TagungDie Welt muss Putin die Stirn bieten

Meinung · Russland reißt mit dem Ukraine-Krieg die gesamte Welt nach unten. Auf der IWF-Tagung in Washington muss die Staatengemeinschaft dem Kreml die Stirn bieten und jede Unterstützung für Putin verurteilen. Und Finanzminister Lindner wird sich viel Kritik anhören müssen.

IWF senkt globale Wachstumsprognose
IWF senkt globale Wachstumsprognose

Wegen Krieg in der UkraineIWF senkt globale Wachstumsprognose

Der Krieg in der Ukraine bremst die wirtschaftliche Erholung von der Pandemie aus. Der Weltwährungsfonds korrigiert seine Schätzung für die globale Konjunktur deutlich nach unten.

Ukraine-Krieg verdüstert erste USA-Reise von Finanzminister Lindner
Ukraine-Krieg verdüstert erste USA-Reise von Finanzminister Lindner

IWF-Tagung und G20-MinistertreffenUkraine-Krieg verdüstert erste USA-Reise von Finanzminister Lindner

Überschattet vom Ukraine-Krieg treffen sich in dieser Woche die Finanzminister aus aller Welt in Washington, auch Bundesfinanzminister Christian Lindner ist dabei. Die Staatenmehrheit will Russland auf der IWF-Tagung und beim G20-Ministertreffen scharf verurteilen - doch ganz zum Schweigen bringen kann sie den Kreml offenbar nicht.

IWF will Prognose zum Wachstum der Weltwirtschaft erneut senken
IWF will Prognose zum Wachstum der Weltwirtschaft erneut senken

Krieg, Inflation, CoronaIWF will Prognose zum Wachstum der Weltwirtschaft erneut senken

Der Krieg in der Ukraine bremst das Wachstum der Weltwirtschaft aus. Besonders betroffen sind die Nettoimporteure von Lebensmitteln und Energierohstoffen. Die hohe Inflation macht fast allen zu schaffen.

Pakistans Parlament setzt Regierungschef Khan ab
Pakistans Parlament setzt Regierungschef Khan ab

WirtschaftskrisePakistans Parlament setzt Regierungschef Khan ab

Machtkampf in der Atommacht: Pakistans Ministerpräsident Imran Khan hat ein Misstrauensvotum verloren. Eine schwere Wirtschaftskrise macht dem Land zu schaffen. Das Regierungsviertel wappnet sich für gewaltsame Proteste.

Griechenland begleicht seine Schulden beim IWF zwei Jahre vor der Frist
Griechenland begleicht seine Schulden beim IWF zwei Jahre vor der Frist

Finanzkrise von 2010Griechenland begleicht seine Schulden beim IWF zwei Jahre vor der Frist

Im Jahr 2010 stand Griechenland vor der Pleite. Milliardenhilfen waren an einen harten Sparkurs gebunden. Nun lebt fast jeder dritten Grieche am Rand der Armut - und die Regierung zahlt Kredite und Zinsen zurück.

IWF hält fundamentale Änderung der Weltwirtschaftsordnung für möglich
IWF hält fundamentale Änderung der Weltwirtschaftsordnung für möglich

Internationaler Währungsfond über den Ukraine-KriegIWF hält fundamentale Änderung der Weltwirtschaftsordnung für möglich

Nach der Organisation treiben aktuelle Entwicklungen wie die Verschiebung des Energiehandels, zerfallende Zahlungsnetzwerke und geänderte Lieferketten den Wandel der geopolitischen Ordnung voran.

IWF warnt vor langsamerem Wirtschaftswachstum weltweit
IWF warnt vor langsamerem Wirtschaftswachstum weltweit

KriegsfolgenIWF warnt vor langsamerem Wirtschaftswachstum weltweit

Kriegssorgen lassen die Zuversicht der Verbraucher schwinden. Das ist einer der Faktoren, die IWF-Chefin Georgieva bei ihrer Einschätzung der Weltlage nennt. Wegen der Sanktionen drohe Russland eine „tiefe Rezession“.

Merkel will Chaos in Afghanistan verhindern
Merkel will Chaos in Afghanistan verhindern

G20-Sondergipfel beendetMerkel will Chaos in Afghanistan verhindern

Nach dem digitalen G20-Sondergipfel zu Afghanistan appelliert Bundeskanzlerin Angela Merkel an die internationale Gesellschaft, einen wirtschaftlichen Kollaps zu verhindern. Rund 18 Millionen Afghanen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen

IWF-Chefin Georgiewa übersteht Vorwürfe der Manipulation von Daten
IWF-Chefin Georgiewa übersteht Vorwürfe der Manipulation von Daten

Darf im Amt bleibenIWF-Chefin Georgiewa übersteht Vorwürfe der Manipulation von Daten

Der IWF ist die Feuerwehr des globalen Finanzsystems. Der Fonds steht im Ruf, Wirtschaftsdaten genau zu analysieren und nüchtern danach zu handeln. Vorwürfe, dass IWF-Chefin Georgiewa in einem vorigen Spitzenjob Daten manipuliert haben soll, hatten große Sprengkraft.

Finanzminister Scholz: Globale Mindeststeuer für Konzerne kommt im Juli
Finanzminister Scholz: Globale Mindeststeuer für Konzerne kommt im Juli

G20-Beratungen der FinanzministerFinanzminister Scholz: Globale Mindeststeuer für Konzerne kommt im Juli

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) ist optimistisch, dass die führenden Industrienationen im Sommer die Einführung einer globalen Mindeststeuer für multinationale Konzerne beschließen. Private und öffentliche Gläubiger sollen den ärmsten Ländern die Schulden erlassen.

Multinationale Konzerne sollen bald Mindeststeuer bezahlen
Multinationale Konzerne sollen bald Mindeststeuer bezahlen

Unterstützung aus DeutschlandMultinationale Konzerne sollen bald Mindeststeuer bezahlen

Bundesfinanzminister Scholz erwartet eine Einigung der führenden Wirtschaftsnationen, darunter die USA und China, über die globale Mindeststeuer für Unternehmen bis zum Sommer. Im Fokus unter anderem: die großen Digitalkonzerne.

USA wollen globale Mindeststeuer für Konzerne
USA wollen globale Mindeststeuer für Konzerne

Finanzministerin YellenUSA wollen globale Mindeststeuer für Konzerne

Janet Yellen hat sich für die Etablierung einer globalen Mindeststeuer für international tätige Unternehmen stark gemacht. Die USA arbeiteten mit der G20-Gruppe führender Volkswirtschaften zusammen, um einen dahingehenden Konsens zu finden, sagte die US-Finanzministerin.

Prognose zur Entwicklung der Weltwirtschaft leicht angehoben

Internationaler WährungsfondPrognose zur Entwicklung der Weltwirtschaft leicht angehoben

Die Corona-Krise hat die Weltwirtschaft weiterhin fest im Griff, doch der Internationale Währungsfonds (IWF) ist inzwischen etwas zuversichtlicher für 2021. Deutschlands Wachstumsprognose für das laufende Jahr senken die IWF-Ökonomen jedoch deutlich.

Ohne Staatshilfe jede neunte Firma in Deutschland pleite
Ohne Staatshilfe jede neunte Firma in Deutschland pleite

IWF-StudieOhne Staatshilfe jede neunte Firma in Deutschland pleite

Nach Schätzungen des IWF wäre ohne die milliardenschweren Staatshilfen und die Aussetzung der Insolvenzpflicht in der Corona-Krise etwa jedes neunte Unternehmen in Deutschland in die Pleite gerutscht.

EU-Minister einigen sich auf Rettungsschirm-Reform
EU-Minister einigen sich auf Rettungsschirm-Reform

Stärkung des ESMEU-Minister einigen sich auf Rettungsschirm-Reform

Der Eurorettungsschirm ESM bewahrte in der Wirtschafts- und Finanzkrise vor Jahren vor allem Griechenland vor der Staatspleite. Nun soll er gestärkt werden – auch mit Blick auf mögliche neue Bankenkrisen.

Peru ernennt dritten Präsident innerhalb einer Woche
Peru ernennt dritten Präsident innerhalb einer Woche

Krise in PeruPeru ernennt dritten Präsident innerhalb einer Woche

Nach dem Rückstritt von Interimspräsident Manuel Merino hat Peru Francisco Sagasti zum Präsidenten ernannt – er ist der dritte Präsident innerhalb einer Woche. Sagasti könnte jedoch den Weg aus Regierungskrise ebnen.

Der IWF lobt Deutschland
Der IWF lobt Deutschland

WeltwirtschaftsausblickDer IWF lobt Deutschland

Das hat selbst die Bundesregierung überrascht: Der Internationale Währungsfonds (IWF) lobt Deutschland in seinem jüngsten Weltwirtschaftsausblick über den grünen Klee. Die Bundesrepublik habe auf die Corona-Krise früh mit einem wuchtigen Konjunkturpaket reagiert, das auch Investitionen in Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz enthalte, so der IWF.

Einbruch der Weltwirtschaft weniger dramatisch als befürchtet
Einbruch der Weltwirtschaft weniger dramatisch als befürchtet

Auswirkungen der Corona-PandemieEinbruch der Weltwirtschaft weniger dramatisch als befürchtet

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat eine neue Prognose vorgelegt. Es bleibt bei einem starken Rückgang der Konjunktur, doch dank staatlicher Unterstützung ist der Fall weniger tief.

„Die Menschen sind wütend und hilflos zugleich“
„Die Menschen sind wütend und hilflos zugleich“

In Beirut droht eine Hungersnot„Die Menschen sind wütend und hilflos zugleich“

Interview · Der deutsche Ernährungswissenschaftler Martin Keulertz befürchtet eine Hungersnot und ein Scheitern des Staates Libanon, wenn die internationale Gemeinschaft nicht hilft und gleichzeitig Druck ausübt.

16 Hafenmitarbeiter in Beirut festgenommen
16 Hafenmitarbeiter in Beirut festgenommen

Nach tödlicher Explosion16 Hafenmitarbeiter in Beirut festgenommen

In Beirut sind nach der verheerenden Explosion mit mehr als 130 Toten 16 Hafenmitarbeiter festgenommen worden. Das teilte die staatliche libanesische Nachrichtenagentur am Donnerstag unter Berufung auf einen Richter mit.

Mehr Mitglieder im Club der Reichen und Superreichen
Mehr Mitglieder im Club der Reichen und Superreichen

Vermögen massiv gesteigertMehr Mitglieder im Club der Reichen und Superreichen

Die Reichen rund um den Globus haben vor der Corona-Krise ihr Vermögen kräftig gemehrt. Dazu trugen auch gestiegene Aktienkurse bei. Ob der Boom in diesem Jahr so weitergeht, ist aber fraglich.

Wie in einer Parallelwelt
Wie in einer Parallelwelt

Feiern trotz Corona?Wie in einer Parallelwelt

Meinung · Deutschland ist am Anfang eines langen Wegs, der aus der Krise führen soll. Mit Partys wie in Berlin oder einer vollen Düsseldorfer Altstadt werden die kleinen Erfolge aufs Spiel gesetzt. Ohnehin schon große Probleme werden riesig, meint unser Autor.

86 Millionen Kinder wegen Corona zusätzlich von Armut bedroht
86 Millionen Kinder wegen Corona zusätzlich von Armut bedroht

Folgen der Krise86 Millionen Kinder wegen Corona zusätzlich von Armut bedroht

Save the Children und Unicef warnen vor mehr Kinderarmut infolge der Corona-Pandemie. Laut einer Analyse der Hilfsorganisation und des UN-Kinderhilfswerks könnte die Zahl der Kinder in von Armut betroffenen Haushalten weltweit bis Ende des Jahres um 86 Millionen steigen.

Vereinte Nationen verdreifachen Milliardenbedarf für Corona-Nothilfe
Vereinte Nationen verdreifachen Milliardenbedarf für Corona-Nothilfe

Arme Länder in der KriseVereinte Nationen verdreifachen Milliardenbedarf für Corona-Nothilfe

Die Corona-Krise hat weltweit verheerende Auswirkungen. In den ärmsten Ländern gibt es aber keine Sozialprogramme, es drohen Hungersnöte. Die Vereinten Nationen brauchen Milliarden für Nothilfe.

Das Klischee von der zerrissenen Republik
Das Klischee von der zerrissenen Republik

Politisches BuchDas Klischee von der zerrissenen Republik

Das neue Buch des Armutsforschers Christoph Butterwegge "Die zerrissene Republik" ist zwar etwas einseitig, enthält aber interessante Informationen zum wissenschaftlichen Umgang mit ungleichen Wirtschaftsbedingungen und Aufstiegschancen.

Schwerste Rezession seit dem Krieg
Schwerste Rezession seit dem Krieg

Konjunktur in der Corona-KriseSchwerste Rezession seit dem Krieg

In ihrer Frühjahrsprognose rechnet die Bundesregierung mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um mehr als sechs Prozent. Das gab es in der bundesdeutschen Geschichte noch nicht. Erst 2021 soll es wieder aufwärts gehen.

IWF erwartet Jahrhundert-Rezession für Weltwirtschaft
IWF erwartet Jahrhundert-Rezession für Weltwirtschaft

Corona-KriseIWF erwartet Jahrhundert-Rezession für Weltwirtschaft

Der Internationale Währungsfonds hat wegen der Corona-Krise seine Schätzungen für die Weltwirtschaft innerhalb weniger Monate so stark gesenkt wie nie zuvor. 2020 werde vermutlich die schlimmste Rezession seit der Großen Depression in den 1930er Jahren bringen.

IWF erlässt 25 armen Staaten Teil ihrer Schulden
IWF erlässt 25 armen Staaten Teil ihrer Schulden

Kampf gegen CoronavirusIWF erlässt 25 armen Staaten Teil ihrer Schulden

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat angesichts der Corona-Krise sofortige Schuldenerleichterungen für 25 Entwicklungsstaaten verkündet. Außerdem wurden Notkredite für Entwicklungsstaaten bewilligt.

IWF erwartet schlimmste Wirtschaftskrise seit 100 Jahren
IWF erwartet schlimmste Wirtschaftskrise seit 100 Jahren

Wegen CoronaIWF erwartet schlimmste Wirtschaftskrise seit 100 Jahren

Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet wegen der Coronavirus-Pandemie die schlimmste Wirtschaftskrise seit der Großen Depression der 1920er und 1930er Jahre. Wen es am härtesten trifft.

IWF will Schuldenschnitt für Argentinien
IWF will Schuldenschnitt für Argentinien

Leere StaatskasseIWF will Schuldenschnitt für Argentinien

Die zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas steckt in einer schweren Rezession und hat wieder einmal große Probleme, die Schulden zu bedienen. Vor allem private Gläubiger sollen auf Geld verzichten.

Inflation in Venezuela steigt auf mehr als 9500 Prozent
Inflation in Venezuela steigt auf mehr als 9500 Prozent

Massive GeldentwertungInflation in Venezuela steigt auf mehr als 9500 Prozent

Weltweit bleibt Venezuela das Land mit der höchsten Inflation: Nach Angaben der Zentralbank des Landes lag die Geldabwertung im vergangenen Jahr bei 9585 Prozent, wie das Institut am Dienstagabend mitteilte.

EZB bestätigt Zinstief im Euroraum
EZB bestätigt Zinstief im Euroraum

Erste Zinssitzung im neuen JahrEZB bestätigt Zinstief im Euroraum

Christine Lagarde hat eine strategische Überprüfung des EZB-Kurses angekündigt. In Sachen Geldpolitik bleibt jedoch unter der neuen Präsidentin der Europäischen Zentralbank zunächst alles beim Alten.

Weltwirtschaft kommt wieder etwas stärker in Schwung
Weltwirtschaft kommt wieder etwas stärker in Schwung

Internationaler WährungsfondsWeltwirtschaft kommt wieder etwas stärker in Schwung

Die Weltwirtschaft wird nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) im laufenden Jahr etwas an Schwung gewinnen. Die Experten bleiben grundsätzlich optimistisch, wenngleich sie ein klein wenig vorsichtiger sind als bislang.

Geldschleusen der EZB bleiben auch unter Lagarde weit offen

Erste Zinssitzung unter neuer PräsidentinGeldschleusen der EZB bleiben auch unter Lagarde weit offen

Neue Chefin, alte Strategie: Die Europäische Zentralbank wird auch unter Christine Lagarde noch lange an ihrer Tiefzinspolitik festhalten. Das sagte die neue EZB-Präsidentin bei ihrer erster Zinssitzung.

Deutschland erstmals unter Top 3 bei Klima-Risiko-Index
Deutschland erstmals unter Top 3 bei Klima-Risiko-Index

Hitze, Dürre, StürmeDeutschland erstmals unter Top 3 bei Klima-Risiko-Index

Seit 2006 stellt Germanwatch den Klima-Risiko-Index immer auf der Weltklimakonferenz vor. Die aktuellen Ergebnisse dürften auch manchem Bundesbürger den Schweiß auf die Stirn treiben.

Hohe Schulden müssen kein Problem sein
Hohe Schulden müssen kein Problem sein

Kolumne Karsten TrippHohe Schulden müssen kein Problem sein

Firmen und Staaten nutzen die niedrigen Zinsen, um sich mit billigem Geld einzudecken. Ist das gefährlich?

Mark Zuckerberg wirbt vor US-Abgeordneten für Libra
Mark Zuckerberg wirbt vor US-Abgeordneten für Libra

Digitale Währung von FacebookMark Zuckerberg wirbt vor US-Abgeordneten für Libra

Facebook will eine eigene digitale Währung auf den Markt bringen. Mark Zuckerberg hat sich nun den Fragen des US-Kongress gestellt - und muss heftigem Gegenwind aushalten.

Bundesbank schlägt Rente mit 69 Jahren vor
Bundesbank schlägt Rente mit 69 Jahren vor

Arbeiten im AlterBundesbank schlägt Rente mit 69 Jahren vor

Die Bundesbank befeuert die Debatte um eine weitere Anhebung des Rentenalters: Die 2001 Geborenen sollen erst mit knapp 70 Jahren in den Ruhestand gehen dürfen.

Chinas Wachstum unerwartet schwach

KonjunkturChinas Wachstum unerwartet schwach

Im dritten Quartal ist die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt nur noch um 6,0 Prozent gewachsen. Der Handelsstreit mit den USA, die Konsumschwäche und die Schuldenlast drücken auf die chinesische Wirtschaft.

Olaf Scholz will die schwarze Null international verteidigen
Olaf Scholz will die schwarze Null international verteidigen

Konjunktur schwächeltOlaf Scholz will die schwarze Null international verteidigen

Der Finanzminister steht in dieser Woche bei seiner Washington-Reise zum Internationalen Währungsfonds unter Druck, seine strikte Haushaltspolitik zu lockern.

Deutschlands Exporteure führen weniger aus
Deutschlands Exporteure führen weniger aus

Schwacher AugustDeutschlands Exporteure führen weniger aus

Die Ausfuhren „Made in Germany“ sinken, die Elektroindustrie kassiert ihre Jahresprognose. Aussicht auf Besserung zeichnet sich bislang nicht ab.

Trump-Regierung stoppt Aussage von Top-Diplomat in Ukraine-Affäre
Trump-Regierung stoppt Aussage von Top-Diplomat in Ukraine-Affäre

„Komplett korruptes Gericht“Trump-Regierung stoppt Aussage von Top-Diplomat in Ukraine-Affäre

An diesem Dienstag sollte eigentlich ein Top-Diplomat der USA in der Ukraine-Affäre vor dem Geheimdienstausschuss im Repräsentantenhaus aussagen. Die Trump-Regierung stellte sich jedoch dagegen.

Argentinier räumen ihre Konten
Argentinier räumen ihre Konten

StaatskriseArgentinier räumen ihre Konten

Die Schuldenkrise des südamerikanisches Landes und ein drohender Regierungswechsel verschärft die wirtschaftliche Lage massiv. Aus Sorge um ihre Sparguthaben, stellen sich die Bürger in lange Schlangen.

Athen will IWF-Kredit zurückzahlen
Athen will IWF-Kredit zurückzahlen

SchuldenkriseAthen will IWF-Kredit zurückzahlen

Die neue Regierung in Athen will im September Hilfskredite von fast vier Milliarden Euro tilgen. Das kündigte Finanzminister Christos Staikouras jetzt in einem Interview der Zeitung „Kathimerini“ an. Mit der vorzeitigen Rückzahlung der Darlehen möchte die Regierung die Kosten für den Schuldendienst drücken.

Argentiniens Börse crasht um 30 Prozent
Argentiniens Börse crasht um 30 Prozent

Nach Macris Vorwahl-SchlappeArgentiniens Börse crasht um 30 Prozent

Nach der Schlappe von Argentiniens Staatschef Mauricio Macri bei der Präsidentschaftsvorwahl sind die Börsenkurse des Landes dramatisch eingebrochen. Die Kurse in Buenos Aires stürzten am Montag um 30 Prozent ab.

Bulgarin Georgiewa soll neue IWF-Chefin werden
Bulgarin Georgiewa soll neue IWF-Chefin werden

Nachfolge von Christine LagardeBulgarin Georgiewa soll neue IWF-Chefin werden

Es dauerte länger als geplant: Die Europäer haben sich auf eine gemeinsame Kandidatin zur Nachfolge von Christine Lagarde an der Spitze des Weltwährungsfonds verständigt.

IWF will Lagarde-Nachfolge bis Anfang Oktober regeln
IWF will Lagarde-Nachfolge bis Anfang Oktober regeln

Chefposten des Internationalen WährungsfondsIWF will Lagarde-Nachfolge bis Anfang Oktober regeln

Der Internationale Währungsfonds (IWF) will bis Anfang Oktober den Chefposten nach dem Ausscheiden von Christine Lagarde neu besetzen. Das Auswahlverfahren habe gestartet, teilte der IWF mit. Über potenzielle Kandidaten wird bereits spekuliert.

Der IWF hat sich vergaloppiert
Der IWF hat sich vergaloppiert

KolumneDer IWF hat sich vergaloppiert

Der Vorwurf, Familienunternehmen seien für die Ungleichheit in Deutschland verantwortlich, ist absurd.

Industriestaaten haben "schwere Bedenken" gegen Facebooks Libra

G7-Tagung in FrankreichIndustriestaaten haben "schwere Bedenken" gegen Facebooks Libra

Facebooks neue Internet-Währung wäre der demokratischen Kontrolle entzogen und eine Gefahr für das Finanzsystem, warnen die mächtigsten Finanzminister auf ihrer Tagung in Frankreich.

Libra: Industriestaaten haben Bedenken

Digitale Facebook-WährungLibra: Industriestaaten haben Bedenken

Facebooks neue Internet-Währung wäre der demokratischen Kontrolle entzogen und eine Gefahr für das Finanzsystem, warnen die mächtigsten Finanzminister auf ihrer Tagung in Frankreich.

Weidmanns Traum ist geplatzt – vorerst
Weidmanns Traum ist geplatzt – vorerst

Europäische ZentralbankWeidmanns Traum ist geplatzt – vorerst

Nicht der deutsche Bundesbankpräsident, sondern die französische IWF-Chefin Lagarde rückt auf den Chefsessel der EZB. Trotzdem könnte der Postenpoker für Weidmann noch ein gutes Ende nehmen.

David-Maria Sassoli zum Präsidenten des Europaparlaments gewählt
David-Maria Sassoli zum Präsidenten des Europaparlaments gewählt

Erfolg im zweiten DurchgangDavid-Maria Sassoli zum Präsidenten des Europaparlaments gewählt

Neuer Präsident des Europäischen Parlaments wird der Italiener David-Maria Sassoli. Der Sozialdemokrat wurde am Mittwoch in Straßburg von einer Mehrheit der Abgeordneten gewählt.

Bei EZB-Chefin Christine Lagarde ist der Euro in guten Händen

KommentarBei EZB-Chefin Christine Lagarde ist der Euro in guten Händen

Meinung · Christine Lagarde ist die führende Finanzexpertin Frankreichs. Nun soll sie vom Internationalen Währungsfonds an die Spitze der Europäischen Zentralbank wechseln – am Dienstag nominierten sie die Staats- und Regierungschefs. Für den Euro ist das ein Gewinn.

Heftiges Ringen um EU-Posten
Heftiges Ringen um EU-Posten

EU-GipfelHeftiges Ringen um EU-Posten

Von der Leyen wurde beim EU-Sondergipfel überraschend als Kommissionspräsidentin gehandelt. Spitzenkandidat Weber könnte sich Parlamentspräsidentschaft teilen.

Tusk schlägt von der Leyen als Kommissionschefin vor
Tusk schlägt von der Leyen als Kommissionschefin vor

EU-PokerTusk schlägt von der Leyen als Kommissionschefin vor

Am dritten Tag des EU-Gipfels zeichnete sich große Zustimmung für die Nominierung von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen als Nachfolgerin von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ab.

Erregung als Politik-Ersatz
Erregung als Politik-Ersatz

Kolumne: Berliner RepublikErregung als Politik-Ersatz

Lieber inhaltlich debattieren als sinnlos zündeln.

Börse fährt Achterbahn
Börse fährt Achterbahn

GeldanlageBörse fährt Achterbahn

Anleger müssen derzeit Nerven haben wie Besucher eines Freizeitparks, die Achterbahn fahren. Es geht rasant auf und ab. So verlor der Dax im vergangenen Jahr 18 Prozent – die er im ersten Quartal 2019 gerade wieder wettmachte.

Ägypten wird Sisi nicht mehr los

Naher OstenÄgypten wird Sisi nicht mehr los

Er regiert mit harter Hand und nur mäßigem wirtschaftlichen Erfolg. Trotzdem hält bisher eine Mehrheit dem Präsidenten die Stange.

Finanzminister genervt vom IWF
Finanzminister genervt vom IWF

Jahrestagung des Währungsfonds in WashingtonFinanzminister genervt vom IWF

Der Währungsfonds sieht die Weltwirtschaft an einem heiklen Punkt, auch die deutsche Konjunktur schwächelt. Doch der Bundesfinanzminister  gibt in Washington den Optimisten – und setzt auf Entspannung im Streit mit Donald Trump.

Alles ganz entspannt
Alles ganz entspannt

Finanzminister Scholz bei IWF-JahrestagungAlles ganz entspannt

Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Weltwirtschaft an einem heiklen Punkt, auch die deutsche Konjunktur schwächelt. Doch Bundesfinanzminister Scholz gibt in Washington den Optimisten.

Regierungsflieger schon wieder flugunfähig
Regierungsflieger schon wieder flugunfähig

Reifen geplatztRegierungsflieger schon wieder flugunfähig

Das Flugzeug „Konrad Adenauer“ bleibt schon wieder am Boden. Bundesfinanzminister Olaf Scholz muss kurzfristig mit einer anderen Maschine nach Washington fliegen. Geld für drei neue Regierungsflieger wurde bewilligt.

Sudans Militär will „wichtige“ Erklärung abgeben
Sudans Militär will „wichtige“ Erklärung abgeben

Anhaltende ProtesteSudans Militär will „wichtige“ Erklärung abgeben

Seit 30 Jahren ist Al-Baschir im Sudan an der Macht - jetzt könnte dies zu Ende gehen. Gespannt warten die Sudanesen auf eine Mitteilung des Militärs. Doch die Menschen auf den Straßen feiern jetzt schon.