Jom Kippur

17-Jähriger nach Anschlagsplänen auf Synagoge in Hagen angeklagt
17-Jähriger nach Anschlagsplänen auf Synagoge in Hagen angeklagt

Kontakt zum IS17-Jähriger nach Anschlagsplänen auf Synagoge in Hagen angeklagt

Über den Messenger-Dienst Telegram soll ein Jugendlicher aus Hagen Kontakt mit dem IS aufgenommen und sich Anweisungen für den Bau eines Sprengstoffgürtels besorgt haben. Laut Staatsanwaltschaft hatte der damals 16-Jährige die Synagoge in Hagen im Visier.

Kammerorchester spielt jiddische Melodien
Kammerorchester spielt jiddische Melodien

Konzert in LeverkusenKammerorchester spielt jiddische Melodien

Das Konzert reihte sich nach einer langen Zwangspause durch die Corona-Pandemie in das Veranstaltungsangebot zu „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ ein. Der Leverkusener Kirchenmusiker Christian Röske schuf dazu eine Komposition für Streichorchester und Soloklarinette.

16-Jähriger soll Anschlag auf Hagener Synagoge schon länger geplant haben
16-Jähriger soll Anschlag auf Hagener Synagoge schon länger geplant haben

Datenträger ausgewertet16-Jähriger soll Anschlag auf Hagener Synagoge schon länger geplant haben

Der 16-Jährige, der einen Anschlag auf die Synagoge in Hagen vorbereitet haben soll, soll die Tat schon über einen längeren Zeitraum geplant haben. Das geht der Generalstaatsanwaltschaft zufolge aus ausgewerteten Datenträgern hervor.

Halle gedenkt der Anschlagsopfer
Halle gedenkt der Anschlagsopfer

Zwei Jahre nach TerroranschlagHalle gedenkt der Anschlagsopfer

Zwei Jahre nach dem Terroranschlag ist in Halle mit Kränzen, Blumen und Appellen an die Opfer und Hinterbliebenen erinnert worden. Ministerpräsidenten Reiner Haseloff sagte vor der Synagoge der Jüdischen Gemeinde, der 9. Oktober 2019 sei eine Zäsur für Sachsen-Anhalt und ganz Deutschland gewesen.

Heimatverein und Klausenhof veranstalten ein Fest am Humberghaus
Heimatverein und Klausenhof veranstalten ein Fest am Humberghaus

Ein Projekt für die ErinnerungHeimatverein und Klausenhof veranstalten ein Fest am Humberghaus

Am Humberghaus findet am 25. September ein Fest zum Jubiläum „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ statt. Heimatverein und Klausenhof haben sich dafür zusammengetan. Es geht vor allem darum, an die jüdische Kultur auf dem Land zu erinnern. Was alles geplant ist.

„Wir hätten ohne Hinweis aus dem Ausland keine Chance gehabt“
„Wir hätten ohne Hinweis aus dem Ausland keine Chance gehabt“

Innenminister Reul zum mutmaßlichen Anschlag in Hagen„Wir hätten ohne Hinweis aus dem Ausland keine Chance gehabt“

Die NRW-Sicherheitsbehörden bekamen erst durch den Hinweis eines ausländischen Sicherheitsdienstes mit, dass ein 16-Jähriger in Hagen einen Anschlag auf die Synagoge planen könnte.

Anschlag in Hagen sollte volle Synagoge treffen
Anschlag in Hagen sollte volle Synagoge treffen

Innenminister Reul im LandtagAnschlag in Hagen sollte volle Synagoge treffen

Der Anschlag auf die Synagoge in Hagen sollte den Erkenntnissen der Ermittler zufolge deshalb an einem jüdischen Feiertag begangen werden, um eine möglichst volle Synagoge zu treffen. Das hat NRW-Innenminister Reul dem Landtag berichtet.

Polizistin aus Sachsen-Anhalt suchte Brieffreundschaft zum Attentäter von Halle
Polizistin aus Sachsen-Anhalt suchte Brieffreundschaft zum Attentäter von Halle

Interne ErmittlungenPolizistin aus Sachsen-Anhalt suchte Brieffreundschaft zum Attentäter von Halle

Der Attentäter, der vor zwei Jahren eine Synagoge in Halle stürmen wollte und zuvor zwei Personen getötet hat, soll romantische Briefe von einer Polizistin erhalten haben. Die internen Ermittlungen laufen.

Verdächtiger 16-Jähriger muss in Untersuchungshaft
Verdächtiger 16-Jähriger muss in Untersuchungshaft

Anschlagsverdacht auf Synagoge in HagenVerdächtiger 16-Jähriger muss in Untersuchungshaft

Update · Die Polizei in NRW hat möglicherweise einen Anschlag auf eine Synagoge in Hagen vereitelt. Ein 16-jähriger Syrer gilt als tatverdächtig, ein Richter ordnete Untersuchungshaft an. Der Verdächtige bestreitet, einen Anschlag geplant zu haben.

Entscheidung über Freilassung des 16-Jährigen steht an
Entscheidung über Freilassung des 16-Jährigen steht an

Mutmaßliche Anschlagpläne auf Hagener SynagogeEntscheidung über Freilassung des 16-Jährigen steht an

Er soll sich mit einem IS-Terroristen über das Bauen von Bomben ausgetauscht haben. Einen islamistischen Anschlagsplan auf die Synagoge in Hagen bestreitet er aber. Die Ermittler müssen nun entscheiden, ob der festgenommene 16-jährige Syrer frei kommt.

Anschlag auf Synagoge in Hagen vereitelt
Anschlag auf Synagoge in Hagen vereitelt

Zum Feiertag Jom KippurAnschlag auf Synagoge in Hagen vereitelt

Ein junger Islamist soll in Hagen einen Anschlag auf die Synagoge während des Jom-Kippur-Festes geplant haben. Ein Sprengsatz konnte aber bislang nicht gefunden werden. Der Hinweis kam von einem Auslandsdienst.

Eine Stadt unter Schock
Eine Stadt unter Schock

Anschlag in Hagen vereiteltEine Stadt unter Schock

Vor wenigen Wochen traf die Flut die Synagoge in Hagen, nur einen Steinwurf entfernt riss der Fluss eine Brücke mit. Nun wurde bekannt, dass ein Anschlag auf das Gotteshaus vereitelt wurde. Anwohner sind bestürzt. Nachbarn des festgenommenen 16-Jährigen beschreiben die Familie als ruhig und unauffällig.

Politiker entsetzt über Anschlagspläne auf Synagoge in Hagen
Politiker entsetzt über Anschlagspläne auf Synagoge in Hagen

Mutmaßlich islamistischer HintergrundPolitiker entsetzt über Anschlagspläne auf Synagoge in Hagen

Nach dem Großeinsatz der Polizei an der Synagoge in Hagen mahnen Politiker zu entschiedenem Einsatz gegen Antisemitismus. Bisherigen Erkentnissen nach war ein Anschlag aus islamistischen Motiven auf die Synagoge geplant gewesen.

„Chatima tova!“ zum höchsten jüdischen Feiertag
„Chatima tova!“ zum höchsten jüdischen Feiertag

Jom Kippur 2021„Chatima tova!“ zum höchsten jüdischen Feiertag

Im September begehen gläubige Juden ihren höchsten religiösen Feiertag: Jom Kippur. Doch welche Bedeutung hat Jom Kippur? Welche Bräuche gibt es an Jom Kippur? Wir geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Frohes Neues im September - Juden heißen schon jetzt Neujahr willkommen
Frohes Neues im September - Juden heißen schon jetzt Neujahr willkommen

Rosch Haschana 2021Frohes Neues im September - Juden heißen schon jetzt Neujahr willkommen

Während wir uns in Deutschland wohl noch kaum einen Gedanken um den Neujahrswechsel gemacht haben, steigt im Judentum bereits Anfang September das große Neujahrsfest. Aber warum im September, und gibt es Unterschiede zu unserem Jahreswechsel?

Jüdische Gemeinde weiht sanierte Synagoge ein
Jüdische Gemeinde weiht sanierte Synagoge ein

Gotteshaus in MönchengladbachJüdische Gemeinde weiht sanierte Synagoge ein

Das Gotteshaus an der Albertusstraße wurde in diesem Jahr komplett erneuert. Nun verbindet es jüdische Tradition und modernes Antlitz.

Jiddische Klänge in der Beecker Kirche St. Vincentius
Jiddische Klänge in der Beecker Kirche St. Vincentius

Konzert des Kulturförderkreises Opus 512Jiddische Klänge in der Beecker Kirche St. Vincentius

Mit einem Konzert der Klezmer-Band „Sphil, Klezmer, sphil“ aus Mönchengladbach eröffnete der Kulturförderkreis Opus 512 Wegberg-Beeck seine nach-pandemische Konzertreihe.

Meerbuscher Volkshochschule in Köln auf den Spuren jüdischen Lebens
Meerbuscher Volkshochschule in Köln auf den Spuren jüdischen Lebens

Bildung in MeerbuschMeerbuscher Volkshochschule in Köln auf den Spuren jüdischen Lebens

Einen Schwerpunkt legt die Volkshochschule Meerbusch in diesem Jahr  auf Veranstaltungen, die zum Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" angeboten werden. Zwei Deutschkurse für Zugewanderte haben nun in Köln die Ausstellung „Menschen, Bilder, Orte" besucht.

Feuer auf Gedenktafel an ehemaliger Synagoge in Düsseldorf
Feuer auf Gedenktafel an ehemaliger Synagoge in Düsseldorf

Staatsschutz ermitteltFeuer auf Gedenktafel an ehemaliger Synagoge in Düsseldorf

Unbekannte haben ein Feuer auf der Gedenktafel an der ehemaligen großen Synagoge in Düsseldorf entzündet. Der Staatsschutz ermittelt. Die Jüdische Gemeinde reagiert mit Bestürzung.

Berufung nach Volksverhetzung
Berufung nach Volksverhetzung

Landgericht MönchengladbachBerufung nach Volksverhetzung

Der Rheydter, der das „Manifest“ des Halle-Attentäters im Internet teilte, steht erneut vor Gericht. Damals hatte ein Attentäter zwei Menschen getötet und versucht, weitere in einer Synagoge zu attackieren. Der Rheydter soll dessen Hassbotschaften geteilt haben und war verurteilt worden, ging aber in Berufung.

Lebenslange Haftstrafe für Halle-Attentäter ist rechtskräftig
Lebenslange Haftstrafe für Halle-Attentäter ist rechtskräftig

Frist zur Revision abgelaufenLebenslange Haftstrafe für Halle-Attentäter ist rechtskräftig

Die lebenslange Haftstrafe für den Attentäter von Halle ist rechtskräftig. Der Angeklagte habe bis zum Ablauf der einwöchigen Frist keine Rechtsmittel gegen das Urteil eingelegt, teilte ein Gerichtssprecher am Dienstag in Naumburg mit.

Halle-Attentäter muss lebenslang in Haft
Halle-Attentäter muss lebenslang in Haft

Urteil im TerrorprozessHalle-Attentäter muss lebenslang in Haft

Im Prozess zum rechtsterroristischen Anschlag von Halle ist der Angeklagte Stephan Balliet zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Zudem stellte das Oberlandesgericht Naumburg am Montag die besondere Schwere der Schuld fest.

„Sie werden nur als namenloses Irrlicht in Erinnerung bleiben“
„Sie werden nur als namenloses Irrlicht in Erinnerung bleiben“

Prozess gegen Halle-Attentäter„Sie werden nur als namenloses Irrlicht in Erinnerung bleiben“

Zum Ende des Halle-Prozesses gibt die Nebenklage dem Angeklagten die volle Breitseite und führt ihm die Konsequenzen seiner gescheiterten Anschlagspläne vor Augen. In ihren Plädoyers stimmen die Anwälte den Angeklagten auf ein bedeutungsloses Leben hinter Gittern ein.

Urteil im Halle-Prozess wird noch vor Weihnachten erwartet
Urteil im Halle-Prozess wird noch vor Weihnachten erwartet

Anschlag auf SynagogeUrteil im Halle-Prozess wird noch vor Weihnachten erwartet

Im Prozess um den rechtsterroristischen Anschlag auf die Synagoge von Halle im vergangenen Jahr soll voraussichtlich am 22. Dezember das Urteil verkündet werden.

Bundesanwaltschaft fordert Höchststrafe für Angeklagten
Bundesanwaltschaft fordert Höchststrafe für Angeklagten

Anschlag in HalleBundesanwaltschaft fordert Höchststrafe für Angeklagten

Im Prozess um den rechtsterroristischen Anschlag von Halle fordert die Bundesanwaltschaft die Höchststrafe für den Angeklagten. Zudem will sie die besondere Schwere der Schuld feststellen lassen.

Experte kritisiert mangelnden Schutz der Synagoge
Experte kritisiert mangelnden Schutz der Synagoge

Prozess zum Terrorakt in HalleExperte kritisiert mangelnden Schutz der Synagoge

Dass Halle-Terrorist Stephan Balliet nicht noch mehr Menschen tötete, ist wohl vor allem der massiven Tür der Synagoge zu verdanken. Im Gerichtsverfahren kritisiert ein Experte nun, dass der Attentäter überhaupt so weit kam.

Angeklagter im Halle-Prozess voll schuldfähig
Angeklagter im Halle-Prozess voll schuldfähig

Psychiatrisches GutachtenAngeklagter im Halle-Prozess voll schuldfähig

Das Attentat von Halle schockte Deutschland und die Welt. Jetzt liegt das mit Spannung erwartete Gutachten vor, das die psychische Gesundheit des Angeklagten einstuft.

Gedenken an die Reichspogromnacht von 1938
Gedenken an die Reichspogromnacht von 1938

HückeswagenGedenken an die Reichspogromnacht von 1938

Im Gedenken an die Vorkommnisse 82 Jahre zuvor laden verschiedene Institutionen für den 7. November in die Pauluskirche ein. Mit Texten und Musik soll an die Schrecken der Reichsprogromnacht erinnert werden.

Halle gedenkt der Opfer des Anschlags
Halle gedenkt der Opfer des Anschlags

Ein Jahr danachHalle gedenkt der Opfer des Anschlags

Vor einem Jahr griff ein Rechtsextremer in Halle eine Synagoge und eine Döner-Imbiss an, er tötete dabei zwei Menschen. Für viele Menschen hat das Attentat das Leben für immer verändert. Heute finden in Halle mehrere Gedenkveranstaltungen statt.

Mann in Militärkleidung verletzt 26-Jährigen mit Klappspaten
Mann in Militärkleidung verletzt 26-Jährigen mit Klappspaten

Antisemitischer Angriff vor Hamburger SynagogeMann in Militärkleidung verletzt 26-Jährigen mit Klappspaten

Am Sonntag ist während des jüdischen Laubhüttenfestes vor der Synagoge in Hamburg ein offenbar antisemitischer Angriff verübt worden. Nach Polizeiangaben griff ein 29-jähriger Mann in bundeswehrähnlicher Kleidung am Nachmittag unvermittelt einen 26-Jährigen an.

Neun New Yorker Stadtvierteln droht erneuter Lockdown
Neun New Yorker Stadtvierteln droht erneuter Lockdown

Steigende Infektionszahlen in Queens und BrooklynNeun New Yorker Stadtvierteln droht erneuter Lockdown

Wegen der stark steigenden Zahl an Corona-Neuinfektionen hat New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio die Wiedereinführung von Restriktionen in neun Stadtvierteln angekündigt. Geschäfte und Schulen sollen wieder schließen.

Jüdische Gemeinde Halle begeht Jom Kippur
Jüdische Gemeinde Halle begeht Jom Kippur

Erinnerung an AnschlagJüdische Gemeinde Halle begeht Jom Kippur

Knapp ein Jahr nach dem rechtsterroristischen Anschlag auf die Synagoge in Halle hat sich die jüdische Gemeinde am Montag zu Gebeten anlässlich des Feiertages Jom Kippur getroffen. Auch Ministerpräsident Reiner Haseloff war bei der Zeremonie dabei.

Behörden melden „alarmierende“ Corona-Zahlen in New Yorker Vierteln
Behörden melden „alarmierende“ Corona-Zahlen in New Yorker Vierteln

Jüdische Bevölkerung stark betroffenBehörden melden „alarmierende“ Corona-Zahlen in New Yorker Vierteln

Die New Yorker Behörden haben eine „alarmierende“ Corona-Ansteckungsrate in einigen Vierteln der US-Metropole gemeldet. Viertel mit jüdisch-orthodoxer Bevölkerung sind demnach aktuell besonders von der Ausbreitung des Virus betroffen.

Nicht alle Synagogen sind gut geschützt
Nicht alle Synagogen sind gut geschützt

Ein Jahr nach HalleNicht alle Synagogen sind gut geschützt

Recherchen ein Jahr nach dem Attentat auf die jüdische Synagoge in Halle haben eine bedrückende Zwischenbilanz und anhaltende Zweifel ergeben. Nach BKA-Angaben werden im Schnitt täglich mehr als fünf antisemitische Straftaten verübt.

Zeuge schildert Flucht vor dem Attentäter aus Döner-Imbiss
Zeuge schildert Flucht vor dem Attentäter aus Döner-Imbiss

Halle-ProzessZeuge schildert Flucht vor dem Attentäter aus Döner-Imbiss

Ein Zeuge hat im Prozess um den rechtsterroristischen Anschlag von Halle geschildert, wie er dem Attentäter entkommen ist. Der frühere Professor hatte im Döner-Imbiss gegessen, als der Terrorist angriff.

Ein Filmdreh in Israel für Toleranz und Vielfalt

Gymnasium Marienberg NeussEin Filmdreh in Israel für Toleranz und Vielfalt

Toleranz – eine Eigenschaft, die viele Bürger in Deutschland mittlerweile als selbstverständlich ansehen: Man lebt mit vielen Kulturen und Religionen zumeist friedlich nebeneinander. Dass das allerdings nicht überall der Realität entspricht, haben Oberstufen-Schülerinnen des Gymnasiums Marienberg bei einem Israel-Austausch mit eigenen Augen gesehen.

Zeugin beschreibt Tag in der Synagoge
Zeugin beschreibt Tag in der Synagoge

Halle-ProzessZeugin beschreibt Tag in der Synagoge

Im Prozess um das Attentat von Halle hat erstmals eine Überlebende ausgesagt. Besucher und Nebenkläger applaudierten nach dem Statement der in Berlin lebenden US-Amerikanerin.

Gewalt-Videos und Nazi-Comics
Gewalt-Videos und Nazi-Comics

Prozess zum Attentat von HalleGewalt-Videos und Nazi-Comics

Monatelang haben Gutachter des Bundeskriminalamts Computer und andere Geräte des Halle-Attentäters Stephan B. ausgewertet. Am Mittwoch präsentierten sie das Ergebnis vor Gericht - und boten damit einen Einblick in rechtsextreme Online-Communitys.

Gericht bereitet Verlängerung des Halle-Prozesses vor
Gericht bereitet Verlängerung des Halle-Prozesses vor

Bis Mitte NovemberGericht bereitet Verlängerung des Halle-Prozesses vor

Das Verfahren um den rechtsterroristischen Anschlag von Halle könnte länger dauern als bisher angenommen. Das teilte die vorsitzende Richterin Ursula Mertens am fünften Prozesstag mit. Inhaltlich ging es um das Waffengutachten des Bundeskriminalamtes über die selbstgebauten Waffen des Attentäters.

Synagoge in Halle bekommt eine neue Tür
Synagoge in Halle bekommt eine neue Tür

Nach AnschlagversuchSynagoge in Halle bekommt eine neue Tür

Eine schwere Eichentür hatte am 9. Oktober vergangenen Jahres das Eindringen des Attentäters in das Gotteshaus in Halle verhindert. Diese war dabei schwer beschädigt worden. Nun wurde eine neue Tür eingebaut - die alte soll ein Mahnmal werden.

Wir stellen vor: das Judentum
Wir stellen vor: das Judentum

Jüdische Aktionswoche der CDUWir stellen vor: das Judentum

Bei einer aktuellen CDU-Kampagne „Schabbat zu Schabbat – Jüdisches Lebens in Deutschland“ stellen sechs CDUler sechs der wichtigsten Feiertage im Judentum vor. Die CDU-Aktion gegen Antisemitismus ist gut gemeint, aber schlecht gemacht.

„Ich habe mich global lächerlich gemacht“
„Ich habe mich global lächerlich gemacht“

Prozess gegen Attentäter von Halle„Ich habe mich global lächerlich gemacht“

In der Welt von Stephan B. sind Juden die Wurzel aller Probleme. An Jom Kippur wollte Stephan B. in Halle so viele Juden töten wie möglich. Heute bedauert er lediglich, dass er nicht mehr Menschen erschossen hat.

Prozessauftakt nach zwei Stunden Verspätung gestartet
Prozessauftakt nach zwei Stunden Verspätung gestartet

Attentäter von HalleProzessauftakt nach zwei Stunden Verspätung gestartet

Mit zweistündiger Verspätung hat am Dienstag der Prozess gegen den Attentäter von Halle begonnen. Der 28-Jährige muss sich für den antisemitischen Anschlag mit zwei Toten am 9. Oktober 2019 in Halle verantworten.

Prozessauftakt in Magdeburg - Solidaritätskundgebung vor Gerichtsgebäude
Prozessauftakt in Magdeburg - Solidaritätskundgebung vor Gerichtsgebäude

Halle-AttentäterProzessauftakt in Magdeburg - Solidaritätskundgebung vor Gerichtsgebäude

Gut neun Monate nach dem antisemitischen Anschlag von Halle beginnt in Magdeburg am Dienstag, 10 Uhr, der Prozess gegen den Angeklagten Stephan B.. Die Bundesanwaltschaft wirft dem 28-Jährigen 13 Straftaten vor, unter anderem Mord und versuchten Mord.

Mönchengladbacher wegen Volksverhetzung angeklagt
Mönchengladbacher wegen Volksverhetzung angeklagt

Nach Attentat in HalleMönchengladbacher wegen Volksverhetzung angeklagt

Von Mönchengladbach aus soll das vom Halle-Attentäter herrührende Dokument mit volksverhetzendem Inhalt verbreitet worden sein. Ermittelt wurde deshalb gegen zwei Brüder. Jetzt wurde Anklage erhoben.

40 Nebenkläger bei Hauptverfahren gegen Halle-Attentäter erlaubt
40 Nebenkläger bei Hauptverfahren gegen Halle-Attentäter erlaubt

Verhandlung beginnt am 21 Juli40 Nebenkläger bei Hauptverfahren gegen Halle-Attentäter erlaubt

Rund acht Monate nach dem rechtsterroristischen Anschlag von Halle ist das Hauptverfahren gegen den Täter eröffnet worden. Die Hauptverhandlung beginnt am 21. Juli in Magdeburg. 40 Personen sind als Nebenkläger zugelassen.

Attentäter von Halle entkommt im Gefängnis kurz seinen Aufsehern
Attentäter von Halle entkommt im Gefängnis kurz seinen Aufsehern

Zaun überklettertAttentäter von Halle entkommt im Gefängnis kurz seinen Aufsehern

Fünf Minuten lang wusste am Samstag niemand, wo der Attentäter von Halle, Stephan B., sich aufhält. Erst Tage später erfährt die Landesregierung davon. Die Ministerin spricht von einem „furchtbaren“ Vorfall und kündigt Konsequenzen an.

Attentäter von Halle voraussichtlich ab 21. Juli vor Gericht
Attentäter von Halle voraussichtlich ab 21. Juli vor Gericht

Anschlag auf SynagogeAttentäter von Halle voraussichtlich ab 21. Juli vor Gericht

Der Prozess gegen den Attentäter von Halle soll am 21. Juli beginnen. Wie das Oberlandesgericht Naumburg am Dienstag mitteilte, sind aktuell bis Mitte Oktober zunächst 18 Verhandlungstage vorgesehen.

Gutachter hält Attentäter von Halle für voll schuldfähig
Gutachter hält Attentäter von Halle für voll schuldfähig

Beschluss des BundesgerichtshofsGutachter hält Attentäter von Halle für voll schuldfähig

Der Attentäter von Halle ist nach einem ausführlichen psychiatrischen Gutachten voll schuldfähig. Das geht aus einem Beschluss des Bundesgerichtshofs hervor. Der Prozess gegen Stephan B. begann im April.

Antisemitische Straftaten um 13 Prozent gestiegen
Antisemitische Straftaten um 13 Prozent gestiegen

MedienberichtAntisemitische Straftaten um 13 Prozent gestiegen

Die Straftaten mit einem antisemitischen Hintergrund haben sich einem Bericht zufolge drastisch erhöht. Im vergangenen Jahr wurden 13 Prozent mehr antisemitische Straftaten registriert. Am Dienstag wird der Jahresbericht vorgelegt.

Mordanklage wegen Anschlags von Halle erhoben
Mordanklage wegen Anschlags von Halle erhoben

„Rassistische und fremdenfeindliche Gesinnung“Mordanklage wegen Anschlags von Halle erhoben

Wie durch ein Wunder hält die Synagogen-Tür von Halle am 9. Oktober den Angriffen von Stephan B. stand. Er verbreitet draußen Tod und Schrecken. Nun will die Bundesanwaltschaft den Antisemiten und Rassisten für seine Taten zur Verantwortung ziehen.

Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen Halle-Attentäter
Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen Halle-Attentäter

Zwei Menschen bei Anschlag erschossenBundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen Halle-Attentäter

Am 9. Oktober erschoss Attentäter Stephan B. bei seinem Anschlag in Halle zwei Menschen und wollte in die Synagoge stürmen und ein weiteres Blutbad anrichten. Jetzt hat die Bundesanwaltschaft Anklage erhoben.

Attentäter von Halle hätte gern mehr Menschen getötet
Attentäter von Halle hätte gern mehr Menschen getötet

MedienberichtAttentäter von Halle hätte gern mehr Menschen getötet

Beim Attentat in Halle im vergangenen Oktober wurden zwei Menschen an einem Döner-Imbiss erschossen, nachdem der Täter vergeblich versucht hatte, in die Synagoge einzudringen. In seinem Geständnis bereut er nun, zu wenige Menschen getötet zu haben.

Attentäter von Halle legt umfassendes Geständnis ab
Attentäter von Halle legt umfassendes Geständnis ab

Nach Anschlag auf SynagogeAttentäter von Halle legt umfassendes Geständnis ab

Der mutmaßliche Attentäter von Halle hat einem Bericht zufolge ein ausführliches Geständnis abgelegt. Er bedauere es, nicht noch mehr Menschen getötet zu haben, heißt es.

Video zeigt fragwürdiges Verhalten der Polizei bei Anschlag in Halle
Video zeigt fragwürdiges Verhalten der Polizei bei Anschlag in Halle

ZeitungsberichtVideo zeigt fragwürdiges Verhalten der Polizei bei Anschlag in Halle

Ein Überwachungsvideo vom Anschlag auf die Synagoge in Halle wirft einem Bericht zufolge Fragen zum Verhalten der Polizei auf. Demnach unterblieb lange der Versuch, einem Opfer erste Hilfe zu leisten.

Gedenken an Opfer des Holocaust
Gedenken an Opfer des Holocaust

Im Christoffel-HausGedenken an Opfer des Holocaust

Jutta Dick, Historikerin und Direktorin der Stiftung Moses Mendelssohn Akademie Halberstadt, überraschte mit einem persönlichen Erfahrungsbericht.

„Nie wieder! Niemals wieder!“
„Nie wieder! Niemals wieder!“

Steinmeier in Yad Vashem„Nie wieder! Niemals wieder!“

Als erstes deutsches Staatsoberhaupt spricht Bundespräsident Steinmeier in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Er bekennt sich zur Verantwortung für die Ermordung von sechs Millionen Juden durch Hitler-Deutschland. Und er findet klare Worte für die Gegenwart.

Rechtsextremismus: Wachsamkeit aktuell besonders notwendig
Rechtsextremismus: Wachsamkeit aktuell besonders notwendig

Gedenken im Gymnasium HückelhovenRechtsextremismus: Wachsamkeit aktuell besonders notwendig

Die Kirchen, Pax Christi und die Stadt Hückelhoven laden zur Gedenkstunde für Opfer des Nationalsozialismus in das Gymnasium ein.

Theologe will höchsten jüdischen Feiertag zum staatlichen Feiertag machen
Theologe will höchsten jüdischen Feiertag zum staatlichen Feiertag machen

Jom Kippur statt PfingstmontagTheologe will höchsten jüdischen Feiertag zum staatlichen Feiertag machen

Der evangelische Münchner Theologe Friedrich Wilhelm Graf appelliert an die christlichen Kirchen, den höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur zu einem staatlichen Feiertag zu machen. Den Pfingstmontag würde er als Feiertag abschaffen.

Anschlag auf Synagoge zählt zu schlimmsten antisemitischen Vorfällen weltweit
Anschlag auf Synagoge zählt zu schlimmsten antisemitischen Vorfällen weltweit

Wiesenthal-Zentrum zu Terror in HalleAnschlag auf Synagoge zählt zu schlimmsten antisemitischen Vorfällen weltweit

Im Oktober drang in Halle ein Mann in eine Synagoge ein, um Menschen zu töten – am höchsten jüdischen Feiertag. Es war laut Simon-Wiesenthal-Zentrum mit der schlimmste antisemitische Vorfall in 2019. Auch die britische Labour-Partei spielt in der Auswertung eine gravierende Rolle.

Harald Zillikens: „Die Duldung des Hasses muss aufhören“

Gedenkfeier auf Hochneukircher FriedhofHarald Zillikens: „Die Duldung des Hasses muss aufhören“

Knapp 70 Menschen versammelten sich am Sonntag vor dem Ehrenmal mit den Namen der ermordeten Juden. Auch diesmal waren wieder etliche Nachkommen früherer im Ort beheimateten Juden aus England und Israel angereist, um an der Gedenkfeier teilzunehmen.

Pfarrer Demski spricht über die Wurzeln des Antisemitismus
Pfarrer Demski spricht über die Wurzeln des Antisemitismus

Gottes BodenpersonalPfarrer Demski spricht über die Wurzeln des Antisemitismus

Pfarrer Harmut Demski, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Lennep, sprach beim Seniorenkreis der Evangelischen Kirchengemeinde im Gemeindezentrum am Markt.

Rückhalt für jüdische Kultusgemeinde
Rückhalt für jüdische Kultusgemeinde

Kirchen in RemscheidRückhalt für jüdische Kultusgemeinde

Die antisemitisch motivierte Tat mit zwei Todesopfern in Halle ist in der Region mit Bestürzung und Trauer registriert worden. Auch bei den christlichen Kirchen in Remscheid.

Gedenken an die Opfer von Halle
Gedenken an die Opfer von Halle

Vor dem Rathaus in NeussGedenken an die Opfer von Halle

Vor dem Rathaus gab es am Freitag mahnende Worte und eine Schweigeminute. Der Schock sitzt noch immer tief ob des tödlichen Attentats mit offenbar rechtsextremistischem Hintergrund, das sich am vergangenen Mittwoch in Halle ereignete.

Behörden nehmen nach Halle-Attentat zwei Männer aus Mönchengladbach ins Visier
Behörden nehmen nach Halle-Attentat zwei Männer aus Mönchengladbach ins Visier

Ermittlungen wegen VolksverhetzungBehörden nehmen nach Halle-Attentat zwei Männer aus Mönchengladbach ins Visier

Einsatzkräfte haben am Mittwoch eine Wohnung in Mönchengladbach durchsucht. Im Fokus der Ermittler stehen zwei Männer. Sie sollen das „Manifest“ des Halle-Attentäters im Netz verbreitet haben.

Attentäter von Halle wollte 2018 als Soldat zur Bundeswehr
Attentäter von Halle wollte 2018 als Soldat zur Bundeswehr

Details aus geheimer Innenausschuss-SitzungAttentäter von Halle wollte 2018 als Soldat zur Bundeswehr

Vor gut einem Jahr wollte der spätere Attentäter von Halle zur Bundeswehr? Warum der Mann, der damals schon zuhause Waffen baute, diesen Plan später verwarf, weiß man bisher nicht. Nach Angaben der Sicherheitsbehörden lag bei der Polizei nichts gegen ihn vor.

Hunderte bei Gedenkgottesdienst für die Opfer von Halle
Hunderte bei Gedenkgottesdienst für die Opfer von Halle

„Den Antisemitismus vor die Tür setzen“Hunderte bei Gedenkgottesdienst für die Opfer von Halle

Am Montagabend haben Hunderte Menschen bei einem Gottesdienst den Opfern des Anschlags von Halle am Mittwoch gedacht.

„Freundschaft zu Israel weiter stärken“
„Freundschaft zu Israel weiter stärken“

Interview mit Dormagens Bürgermeister Erik Lierenfeld„Freundschaft zu Israel weiter stärken“

Bürgermeister Erik Lierenfeld äußert sich erschüttert über den antisemitischen Anschlag von Halle.

500 Solinger demonstrieren gegen Antisemitismus
500 Solinger demonstrieren gegen Antisemitismus

Kundgebung vor dem Rathaus500 Solinger demonstrieren gegen Antisemitismus

Nach dem Anschlag von Halle hatten Stadt, Jüdische Kultusgemeinde, Kirchen und „Bunt statt Braun“ zur Kundgebung aufgerufen.

Düsseldorfer zeigen Solidarität mit Jüdischer Gemeinde
Düsseldorfer zeigen Solidarität mit Jüdischer Gemeinde

Mahnwache am Paul-Spiegel-PlatzDüsseldorfer zeigen Solidarität mit Jüdischer Gemeinde

Rund 300 Menschen haben sich am Donnerstagnachmittag zu einer schweigenden Mahnwache vor der Synagoge versammelt. Ein Signal, das für die Jüdische Gemeinde nicht nur wegen des Anschlags wichtig ist.

Schutz von Synagogen in NRW wird massiv verstärkt
Schutz von Synagogen in NRW wird massiv verstärkt

Antisemitischer AnschlagSchutz von Synagogen in NRW wird massiv verstärkt

In NRW werden nach dem Anschlag in Halle nun 26 jüdische Einrichtungen rund um die Uhr überwacht. Das BKA soll Hunderte neue Kräfte zum Kampf gegen Rechtsextremismus erhalten.

Jüdische Einrichtungen werden geschützt

Wuppertal / SolingenJüdische Einrichtungen werden geschützt

Die Polizei hat die Sicherheitsvorkehrungen für jüdische Einrichtungen in der Region noch einmal nach oben gefahren.

Gedenken in Düsseldorf nach Anschlag in Halle
Gedenken in Düsseldorf nach Anschlag in Halle

Vor der SynagogeGedenken in Düsseldorf nach Anschlag in Halle

Nachdem NRW-Ministerpräsident Armin Laschet nach den tödlichen Schüssen in Halle ein Zeichen der Solidarität vor der Synagoge in Düsseldorf gesetzt hat, soll es dort am Donnerstagabend eine Mahnwache geben.

Angriff in Halle wirft Fragen auf - Zentralrat kritisiert Polizei
Angriff in Halle wirft Fragen auf - Zentralrat kritisiert Polizei

Synagoge war nicht geschütztAngriff in Halle wirft Fragen auf - Zentralrat kritisiert Polizei

Nur glückliche Umstände haben offenbar verhindert, dass ein Rechtsextremist in einer Synagoge in Halle ein Massaker anrichtet. Zwei Menschen kamen außerhalb des Gotteshauses ums Leben. Der Zentralrat der Juden erhebt derweil schwere Vorwürfe gegen die Polizei.

Tödliche Schüsse vor Synagoge lösen Entsetzen in ganz Deutschland aus
Tödliche Schüsse vor Synagoge lösen Entsetzen in ganz Deutschland aus

Großeinsatz in Sachsen-AnhaltTödliche Schüsse vor Synagoge lösen Entsetzen in ganz Deutschland aus

In Halle/Saale erschießt ein offenbar rechtsextremistischer Mann zwei Menschen. Die Jüdische Gemeinde entgeht an ihrem höchsten Feiertag nur knapp einem Blutbad. NRW verstärkt die Bewachung jüdischer Gotteshäuser.

Jom Kippur steht für Versöhnung und Vergebung
Jom Kippur steht für Versöhnung und Vergebung

ReligionJom Kippur steht für Versöhnung und Vergebung

Die Juden begehen ihren höchsten Feiertag besonders feierlich – mit Fasten und langen Gebeten. In Israel kommt das öffentliche Leben zum Erliegen.

Juden feiern jetzt schon das neue Jahr - Politik und Kirche gratulieren
Juden feiern jetzt schon das neue Jahr - Politik und Kirche gratulieren

Rosch Haschana 2019Juden feiern jetzt schon das neue Jahr - Politik und Kirche gratulieren

In rund drei Monaten knallen in Deutschland wieder die Feuerwerkskörper und Sektkorken, um das Jahr 2020 zu begrüßen. Für Juden beginnt schon jetzt ein neuer Abschnitt - ihr Kalender wird dann das Jahr 5780 schreiben.

Konzert zum Abschluss der Jüdischen Kulturtage
Konzert zum Abschluss der Jüdischen Kulturtage

Musik in MönchegladbachKonzert zum Abschluss der Jüdischen Kulturtage

Semjon Kalinowsky (Bratsche) und Konrad Kata (Orgel) boten in der evangelischen Hauptkirche Rheydt ein stimmiges Programm.

Konzert für Orgel und Viola mit musikalischen Entdeckungen
Konzert für Orgel und Viola mit musikalischen Entdeckungen

Jüdische Kulturtage in NeussKonzert für Orgel und Viola mit musikalischen Entdeckungen

Im Rahmen der jüdischen Kulturtage brachte ein interreligiöses Konzert in der Christuskirche Orgelmusik und jüdische Literatur zusammen. Unter dem Motto „Kirche trifft Synagoge“ musizierten der Luxemburger Organist Paul Kayser und der in der Ukraine geborene, in Lübeck lebende Semjon Kalinowsky (Viola) ein anspruchsvolles Programm, das mit vielen unbekannten, gleichwohl hochkarätigen Kompositionen aufwartete.

Ein Kaleidoskop jüdischer Musik in der evangelischen Kirche
Ein Kaleidoskop jüdischer Musik in der evangelischen Kirche

Musikprogramm in AlpenEin Kaleidoskop jüdischer Musik in der evangelischen Kirche

Esther Lorenz und Peter Kuhz präsentieren am Sonntag die Musik Israels sowie der sephardischen Juden. Jüdisches Leben und Fühlen sollen von unterschiedlichen Seiten beleuchtet werden.

Amos Oz – ein Dichter des Friedens

NachrufAmos Oz – ein Dichter des Friedens

Im Alter von 79 Jahren ist gestern in Jerusalem der große israelische Schriftsteller und Essayist gestorben.

Ein Leben für die Literatur und den Frieden
Ein Leben für die Literatur und den Frieden

Zum Tod von Amos OzEin Leben für die Literatur und den Frieden

Israels wohl bekanntester Schriftsteller hat einen Großteil seines Lebens für einen Frieden mit den Palästinensern gekämpft - aber letztlich vergebens. Amos Oz war eine Galionsfigur der Friedensbewegung in seinem Land.

Auftakt mit musikalischem Dialog

Kirchenmusikwoche in NeussAuftakt mit musikalischem Dialog

Die 58. Neusser Kirchenmusikwoche wurde in der Christuskirche eröffnet.

Merkel: Trump untergräbt Vertrauen

MünsterMerkel: Trump untergräbt Vertrauen

Die Bundesregierung verschärft ihren Ton gegenüber den USA, die sich aus dem Iran-Atomabkommen zurückgezogen haben. Nun drohen auch deutschen Firmen Sanktionen, die im Iran tätig sind. Israel greift massiv in Syrien ein.

Die jüdischen Feste im Überblick

DüsseldorfDie jüdischen Feste im Überblick

Es hat den Anschein, als müsste jüdische Kultur heute in Deutschland erst wieder buchstabiert werden. Einst gehörten Kenntnisse über die jüdischen Feiertage zum kulturellen Allgemeingut. Wir frischen das Wissen nun auf.

Jüdische Gemeinde in Neuss empört über AfD-Aussage
Jüdische Gemeinde in Neuss empört über AfD-Aussage

Gauland lobt WehrmachtJüdische Gemeinde in Neuss empört über AfD-Aussage

In der NS-Zeit töteten Soldaten der Wehrmacht tausende Juden - dennoch lobte AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland jüngst deren "Verdienste". In der jüdischen Gemeinde Neuss lösen diese Äußerung Sorgen aus.

Der junge Krefelder Cellist Lucas Jansen begeistert
Der junge Krefelder Cellist Lucas Jansen begeistert

Stadt KempenDer junge Krefelder Cellist Lucas Jansen begeistert

Zum Konzept der Sommerlichen Serenaden in der Kempener Propsteikirche gehört, dass man vorher nicht genau weiß, worauf man sich einlässt. Trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb - erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Durchgeführt werden sie seit 2003. Beim ersten diesjährigen Abend waren die Bänke des Mittelschiffs der Propsteikirche so gut wie voll gefüllt.

Der junge Krefelder Cellist Lucas Jansen begeistert
Der junge Krefelder Cellist Lucas Jansen begeistert

Stadt KempenDer junge Krefelder Cellist Lucas Jansen begeistert

Zum Konzept der Sommerlichen Serenaden in der Kempener Propsteikirche gehört, dass man vorher nicht genau weiß, worauf man sich einlässt. Trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb - erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Durchgeführt werden sie seit 2003. Beim ersten diesjährigen Abend waren die Bänke des Mittelschiffs der Propsteikirche so gut wie voll gefüllt.