Remscheid"Brauchen eine starke bergische Stimme"
Jutta Velte wurde einstimmig zur Direktkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen für die Landtagswahl 2017 gewählt.
Jutta Velte wurde einstimmig zur Direktkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen für die Landtagswahl 2017 gewählt.
Ralf Kopezki übernimmt die Traditionsgaststätte und wird sie als "Gasthaus zur Neyetalsperre" weiterführen.
Der Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) Langenfeld/Monheim hat sein Wanderprogramm für Juli vorgelegt. Allein für die erste Woche enthält es fünf Touren.
Nach mehr als 50 Jahren existiert in Erkelenz an St. Lambertus wieder ein Pfadfinderstamm. Dessen Gründung wird im August in Borschemich gefeiert. Gesucht wird der Kontakt zu Ehemaligen des Erkelenzer Pfadfinderstammes.
Nach dem Auftakt im Zivilprozess zum Gülleunfall an der Neyetalsperre im März 2015 sieht die Stadtwerke-Tochter EWR ihre Chancen gestiegen, einen Schadensersatz vom Verursacher, einem Landwirt aus Halver, zu erhalten. Auf 214.000 Euro beziffert die EWR als Betreiber der Talsperre den Schaden.
Die Große Dhünn-Talsperre hat sich erholt. Sie ist zu 93 Prozent gefüllt. Im Herbst 2015 sah dies noch anders aus, als die Wasserentnahme zur Trinkwasseraufbereitung sogar reduziert werden musste.
Die Große Dhünn-Talsperre hat sich erholt. Sie ist zu 93 Prozent gefüllt. Im Herbst 2015 sah dies noch anders aus, als die Wasserentnahme zur Trinkwasseraufbereitung sogar reduziert werden musste.
Die Große Dhünn-Talsperre hat sich erholt. Sie ist zu 93 Prozent gefüllt. Im Herbst 2015 sah dies noch anders aus, als die Wasserentnahme zur Trinkwasseraufbereitung sogar reduziert werden musste.
Eine gut sichtbare Schaumentwicklung auf der Wupper hat bei Wanderern in Leichlingen für Aufregung gesorgt. Experten der Kreisverwaltung untersuchten den Fluss - und gaben Entwarnung.
Auch exakt ein Jahr nach dem Gülleunfall an der Neyetalsperre ist nicht sicher, ob und wie sich das Gewässer von der Umwelt-Katastrophe erholen wird. Eine Vorhersage sei zum jetzigen Zeitpunkt "schlicht nicht möglich" sagt Joachim Frings von den Stadtwerken, die gestern zusammen mit den Wupperverband überden Stand der Dinge informierten.
Der Sauerländische Gebirgsverein unternimmt Streifzüge durchs Bergische Land.
Wupperverband und Ministerium untersuchen Gewässer weiter. Langzeitfolgen der Güllekatastrophe nicht abzusehen.
Verfahren zur Umweltkatastrophe im März läuft aber weiter. Landwirt lehnt Forderungen der Stadtwerke ab.
Kein Durchkommen gibt es ab kommendem Montag, 17. August, auf der Kreisstraße 13 zwischen Schäferslöh und Oberröttenscheid. Für drei Monate wird die Fahrbahn erneuert, die Strecke bleibt gesperrt, teilt Kreissprecherin Iris Trespe mit.
Der still ruhende See vermittelt die trügerische Idylle eines intakten Gewässers, Denn noch ist unklar, ob das Wasser der Neyetalsperre kippt.
Das Umweltamt der Stadt wird im Sommer alle insgesamt 45 Standorte in der Stadt besuchen, an denen Gülletanks aufgestellt sind. Das kündigte Amtsleiter Wolfgang Putz in der Sitzung des Umweltausschusses an. Die Behälter in den hiesigen landwirtschaftlichen Betrieben sind deutlich kleiner als der Tank, dessen Inhalt für die Umweltkatastrophe an der Neye verantwortlich ist.
Bei einer Exkursion informierten sich Förster und Naturschützer über die Entwicklung der Natur nach Kyrill und über naturgemäße Waldwirtschaft.
Der Schieber an einem Gülletank auf einem Bauernhof in Halver wurde absichtlich geöffnet. Das steht in einem Bericht, der gestern Abend im Umweltausschuss des Märkischen Kreises vorgestellt wurde. Mitte März waren rund 1,7 Millionen Liter Gülle in die Neyetalsperre geflossen. Die Folge: Fische und Amphibien starben, in der Talsperre bildete sich eine riesige Gülleblase, die abgeleitet und in der Hückeswagener Kläranlage behandelt wurde.
Ein Tank mit rund 1,5 Millionen Liter Gülle ist im März absichtlich geöffnet worden, die Gülle konnte dadurch in die Neyetalsperre bei Wipperfürth laufen und das Gewässer verseuchen. Der Zwischenfall hatte zu einem Fischsterben geführt.
Vor dem Hintergrund der Gülle-Katastrophe an der Neyetalsperre prüfen die Stadtwerke Remscheid, ob sich das Gebiet der Eschbachtalsperre auch in der Zukunft weiter als Wasserschutzgebiet ausweisen lässt.
Die Balkantrasse führt von Opladen bis nach Lennep. Zeit für eine Erkundungstour - auch über ihren Tellerrand hinaus.
Die Balkantrasse führt von Opladen bis nach Lennep. Zeit für eine Erkundungstour - auch über ihren Tellerrand hinaus.
Die Balkantrasse feiert im Mai ihren ersten Geburtstag. Zeit für ihre Erkundung - auch über ihren Tellerrand hinaus.
Die Balkantrasse feiert im Mai ihren ersten Geburtstag. Zeit für eine Erkundung - auch über ihren Tellerrand hinaus.
Die Balkantrasse feiert im Mai ihren ersten Geburtstag. Zeit für ihre Erkundung - auch über ihren Tellerrand hinaus.
Die Balkantrasse feiert im Mai ihren ersten Geburtstag. Zeit für ihre Erkundung - auch über ihren Tellerrand hinaus.
Die Balkantrasse feiert im Mai ihren ersten Geburtstag. Zeit für ihre Erkundung - auch über ihren Tellerrand hinaus.
Die Balkantrasse feiert im Mai ihren ersten Geburtstag. Zeit für eine Erkundung - auch über ihren Tellerrand hinaus.
Die Balkantrasse feiert im Mai ihren ersten Geburtstag. Zeit für ihre Erkundung - auch über ihren Tellerrand hinaus.
Auf dem Panoramaradweg kann man jetzt noch länger radeln - auf einer Strecke von rund 300 Kilometern. Doch eigentlich handelt es sich nicht um einen Radweg, sondern um mehrere, die miteinander kombiniert wurden.
Auf dem Panoramaradweg kann man jetzt noch länger radeln - auf einer Strecke von rund 300 Kilometern. Doch eigentlich handelt es sich nicht um einen Radweg, sondern um mehrere, die miteinander kombiniert wurden.
Auf dem Panoramaradweg kann man jetzt noch länger radeln - auf einer Strecke von rund 300 Kilometern. Doch eigentlich handelt es sich nicht um einen Radweg, sondern um mehrere, die miteinander kombiniert wurden.
Auf dem Panoramaradweg kann man jetzt noch länger radeln - auf einer Strecke von rund 300 Kilometern. Doch eigentlich handelt es sich nicht um einen Radweg, sondern um mehrere, die miteinander kombiniert wurden.
Auf dem Panoramaradweg kann man jetzt noch weiter radeln - auf einer Strecke von rund 300 Kilometern. Hinter dem wohlklingenden Namen verbergen sich gleich mehrere Radwege vom Ruhrgebiet bis ins Siegerland, vom Rhein bis ins Sauerland, die miteinander kombiniert wurden.
Die Gülleverseuchung der Neyetalsperre beschäftigt weiterhin Politik, Behörden und die EWR als Eigentümerin, die nach der Umweltkatastrophe Strafanzeige gestellt hatte. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft Hagen. "Es handelt sich um eine schwerwiegende Gewässerverunreinigung. Das ist eine Straftat", sagte Oberstaatsanwalt Dr. Gerhard Pauli auf Nachfrage.
Durch die Regenfälle der vergangenen Tage hat sich die Situation an der durch Gülle verseuchten Neyetalsperre erneut zugespitzt.
Seit einer Woche beschäftigen sich Fachleute mit den für die Umwelt katastrophalen Folgen der Gülleeinleitung in den Neyebach und die Neyetalsperre. Gestern teilte der Wupperverband mit, dass sich die Experten über den Umgang mit der Gülleblase auf dem Talsperrengrund mit der Aufsichtsbehörde, der Bezirksregierung Köln, beraten haben - Ergebnis: Das Gülle-Wasser-Gemisch wird in der Kläranlage Hückeswagen gereinigt.
Die Sanierungsarbeiten an der Neyetalsperre haben begonnen: Seit gestern Vormittag wird die Gülle, die sich auf dem Grund des Stausees kurz vor der Mauer in Form einer Blase angesammelt hat, durch eine provisorische Leitung abgepumpt und in die Kläranlage Hückeswagen geleitet. Dort wird das Güllewasser aufbereitet.
Im Fall der massiven Gülle-Verunreinigung der Neyetalsperre hat die Stadtverwaltung Anzeige gegen Unbekannt gestellt. Doch hofft die Leitung der Technischen Betriebe Remscheid (TBR), dass sich der Schaden zumindest finanziell in Grenzen hält.
Hunderte qualvoll verendete Tiere, kontaminierte Teiche, ein für lange Zeit zerstörtes Naturschutzgebiet - das Ausmaß der Schäden durch die Gülleverseuchung an der Neyetalsperre wird immer deutlicher. Helfer versuchten noch, Fische, Frösche und andere Amphibien zu retten.
Gefahr des Überlaufs gebannt. Hof-Besitzer an der Neyetalsperre erhält Auflagen. Polizei befragt Zeugen. Experte: Alles Leben vernichtet.
Rund 1700 Kubikmeter Gülle sind in die Neyetalsperre bei Wipperfürth geflossen. Die Talsperre ist im Besitz der EWR Remscheid. Die Kripo ermittelt. Dem Vernehmen nach soll ein Unbekannter die Leitung des Jauche-Tanks auf einem Bauernhof geöffnet haben. Über den Bach Neye gelangte die Brühe gestern in den Stausee. Die Trinkwasserversorgung ist nicht gefährdet. Behörden sprechen von einer Umweltkatastrophe.
Rund 1700 Kubikmeter Gülle sind von einem Bauernhof durch den Bach Neye in den Stausee geflossen. Auch wenn der kein Trinkwasser mehr liefert, die Folgen für Natur und Umwelt sind katastrophal, sagt die EWR als Eigentümer.
Ob Weihnachtsmarkt in Kleve, ein Spaziergang im Bergischen Land oder eine Joggingtour in Düsseldorf — am Wochenende gibt es viele Möglichkeiten, Ihre Freizeit zu gestalten. Unser neues Portal Top 10 Rheinland gibt Ihnen Tipps, was sie am Samstag und Sonntag unternehmen können.
Heute ist der Internationale Tag des Wassers. Bergische Stauseen spielen bei der Versorgung Remscheids die wichtigste Rolle.
Die Sonne schien am Mittwochmittag so intensiv aufs Freibad Eschbachtal, dass es einen juckte, mit voller Kleidung ins Becken zu springen — wenn denn Wasser im Becken gewesen wäre. "Wir lassen das Wasser ab, das in Winter die Fliesen des Beckens geschützt hat", sagt Jürgen Beelte, Chef des Freibades. Er und sein Stellvertreter Dennis Halbach kümmern sich zusammen mit fünf bis sechs Helfern der "Arbeit Remscheid" um das malerisch gelegene Freibad, damit sie allen Besuchern später ein Top-Bad präsentieren können. Anvisiert ist ein warmer Tag mit warmem Wasser Anfang bis Mitte Mai.
16 Jahre nach dem Leichenfund thematisiert "Aktenzeichen XY ...ungelöst" das Kapitalverbrechen: Jugendliche hatten die Leiche einer 33-jährigen Polin in einer Tasche aus einer Talsperre geangelt.
Die Kölner Polizei rollt nach mehr als 16 Jahren einen ungeklärten Mordfall auf. In der Neyetalsperre in Wipperfürth war 1997 eine Reisetasche mit der Leiche einer 33-jährigen Frau entdeckt worden.
Am 22. und 23. Juni laden die vier Rheinischen Naturparke zum langen Wochenende ein. Es gibt 24 Aktionen an 24 verschiedenen Orten. Dabei sind Wanderungen, Bus- und Radtouren sowie Exkursionen. Alles kostenlos.
Genau fünf Jahre und sieben Monate ist es her, dass der Orkan Kyrill über Deutschland hinwegfegte und große Schäden anrichtete und mächtige Schneisen in die Wälder trieb. Allein im Bereich des Stadtforstamts Remscheid waren 130 Hektar von 2900 betroffen.
Klirrende Kälte über Tage hat Remscheids Gewässer zufrieren lassen. Auf Talsperren und Teichen bildete sich eine nahezu geschlossene Eisfläche. So präsentiert sich die Eschbachtalsperre derzeit mit glatter, weißer Oberfläche. An der Neyetalsperre bleibt den Enten nur noch ein kleines Wasserloch zum Tauchen und Tummeln. Aber eindringlich warnen der Wupperverband und das Remscheider Forstamt davor, diese Eisflächen zu betreten oder gar Schlittschuh darauf zu laufen.
Zu einer Erkundungstour durch die heimische Talsperren-Landschaft brach am Samstag eine Gruppe von 30 Menschen aus der Region auf. Es ging zu den Orten der Wasserquintett-Projekte auch in Hückeswagen.
1500 Laubbäumen pflanzen Vertreter der Stadt Remscheid, des Oberbergischen Kreises und der Stadt Wipperfürth am Mittwoch an der Neyetalsperre. Möglich machen das Gelder aus dem Projekt "Wald in Not" und aus Spenden der Krombacher Brauerei.
Eschbachtal (ads) Die Energie und Wasser für Remscheid (EWR) erneuert ab Montag, 15. Juni, die Beschichtung auf der Kronenstraße der Eschbach-Talsperrenmauer. Der Grund: Der Belag weise umfangreiche Schäden auf und habe seine Lebensdauer überschritten, teilte EWR-Bereichsleiter Mike Giera schriftlich mit. Aus technischen Gründen müsse die Erneuerung in der warmen Jahreszeit erfolgen. Mitte September will die EWR die Baumaßnahmen abgeschlossen haben. Während der Bauarbeiten wird der über die Mauerkrone führende Teil des Wanderweges um die Eschbachtalsperre komplett gesperrt.
"Wir sind auf dem Höhepunkt, mehr Einsatz an Maschinen geht nicht." Markus Wolff, Leiter des Remscheider Forstamtes, blickt optimistisch in die Zukunft, denn die Aufräumarbeiten nach dem Orkan Kyrill laufen derzeit auf Hochtouren.