Historischer Einschnitt: Thyssenkrupp verkauft Stahlsparte
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Historischer Einschnitt: Thyssenkrupp verkauft Stahlsparte

Rocket Internet

Delivery Hero startet erfolgreich an der Börse
Delivery Hero startet erfolgreich an der Börse

EssenslieferdienstDelivery Hero startet erfolgreich an der Börse

Der Essenslieferdienst Delivery Hero kann sich über ein gelungenes Börsendebüt freuen: Die Aktie des Berliner Unternehmens startete am Freitag deutlich über dem Ausgabewert. Im Laufe des Tages stieg der Kurs dann um neun Prozent.

Rocket Internet verkauft an Alibaba Lazada-Anteile

BerlinRocket Internet verkauft an Alibaba Lazada-Anteile

Rocket Internet verkauft seine restlichen Anteile an der Online-Plattform Lazada an Chinas größten Internethändler Alibaba. Die 8,8 Prozent gehen für 276 Millionen Dollar an den Amazon-Rivalen, wie Rocket mitteilte. Lazada werde dabei mit 3,15 Milliarden Dollar bewertet. "Rocket Internet erwartet insgesamt eine Verzwanzigfachung des investierten Kapitals von 18 Millionen Euro", betonte die Berliner Start-up-Holding. "Lazada war ein großer Erfolg für uns", sagte Rocket-Internet-Chef Oliver Samwer. Lazada habe sich seit Gründung des Unternehmens 2012 in Südostasien zum "führenden eCommerce Anbieter in der Region" entwickelt.

Delivery Hero holt sich fast eine Milliarde Euro bei Börsengang
Delivery Hero holt sich fast eine Milliarde Euro bei Börsengang

Neuzugang an der BörseDelivery Hero holt sich fast eine Milliarde Euro bei Börsengang

Der Essens-Lieferdienst Delivery Hero bietet seine Aktien mit 25,50 Euro am oberen Ende der Angebotsspanne an. Damit nimmt das 2011 gegründete Startup fast 996 Millionen Euro ein.

"Pizzawelle" an der deutschen Börse

Frankfurt/M."Pizzawelle" an der deutschen Börse

Das Umfeld ist günstig für Börsengänge. Der Lieferdienst "Delivery Hero" und die Kette "Vapiano" wollen ihr Glück versuchen.

Großaktionär zieht sich bei Rocket komplett zurück

Stockholm/BerlinGroßaktionär zieht sich bei Rocket komplett zurück

Der Großaktionär Kinnevik aus Schweden steigt endgültig bei der Berliner Start-up-Schmiede Rocket Internet aus. Wie Kinnevik gestern bekanntgab, wird die Beteiligungsgesellschaft 10,9 Millionen Rocket-Aktien bei institutionellen Investoren platzieren.

Delivery Hero will schon bald an die Börse

BerlinDelivery Hero will schon bald an die Börse

Der Lieferdienst Delivery Hero will in den kommenden Monaten an die Börse. Wie die Rocket Internet-Beteiligung mitteilte, sollen neu ausgegebene Namensaktien aus einer Kapitalerhöhung sowie bestehende Namensaktien zum Kauf angeboten werden. Angestrebt werde aus neu ausgegebenen Aktien ein Bruttoerlös von rund 450 Millionen Euro.

Katar-Krise stoppt Rekordjagd des Dax
Katar-Krise stoppt Rekordjagd des Dax

BörseKatar-Krise stoppt Rekordjagd des Dax

Nachdem der Dax tagelang nur eine Richtung kannte, haben die Spannungen rund um das Emirat Katar den deutschen Aktienmarkt am Dienstag deutlich ins Minus gedrückt.

Start-ups von Rocket Internet machen weniger Verlust
Start-ups von Rocket Internet machen weniger Verlust

Berliner Start-up-FabrikStart-ups von Rocket Internet machen weniger Verlust

Die Berliner Start-up-Fabrik Rocket Internet hat im vergangenen Quartal die Verluste in ihren Beteiligungen gesenkt. Gleich bei mehreren Unternehmen waren Fortschritte ersichtlich.

McDonald's erweitert Lieferservice in Deutschland
McDonald's erweitert Lieferservice in Deutschland

Kooperation mit InternetplattformMcDonald's erweitert Lieferservice in Deutschland

McDonald's liefert seine Burger in einigen deutschen Großstädten bereits zu den Kunden nach Hause. Eine Kooperation mit der Internetplattform Lieferheld soll jetzt dabei helfen, dieses Angebot zu auszubauen. Die ersten Erfahrungen mit dem neuen Modell seien "durchweg positiv", teilte das Unternehmen mit.

Start-ups - das große Risiko für Aktionäre

AnalyseStart-ups - das große Risiko für Aktionäre

Die Aktie von Rocket Internet hat Anlegern zuletzt wenig Freude bereitet. Nach dem Rückzug des Großinvestors Kinnevik stellt sich die Frage, ob ein Unternehmen, das Millionen in Start-ups mit ungewisser Zukunftsaussicht steckt, überhaupt an die Börse gehört.

Großinvestor Kinnevik kehrt Rocket Internet den Rücken

FrankfurtGroßinvestor Kinnevik kehrt Rocket Internet den Rücken

Nach dem Teilrückzug von Rocket-Internet-Großaktionär Kinnevik verlieren auch die anderen Anleger Vertrauen in den Berliner Start-up-Investor. Die Aktie brach um 17 Prozent bis auf 17,65 Euro ein. Der schwedische Risikokapitalgeber Kinnevik, einer der ersten Rocket-Investoren nach der Firmengründung 2007, hatte am Vorabend überraschend die Hälfte seines Aktienpakets von 13,2 Prozent auf den Markt geworfen und knapp 210 Millionen Euro damit erlöst.

Media Markt vermietet jetzt auch Geräte

DüsseldorfMedia Markt vermietet jetzt auch Geräte

Schon mal 'ne Drohne für den Hausgebrauch getestet? Oder soll der Staubsauger zunächst nur auf dem heimischen Teppich ausprobiert werden? Hat das Smartphone den Geist aufgegeben, und das neue Wunschmodell kommt vielleicht erst in ein paar Monaten auf den deutschen Markt? Dann würde es sich womöglich anbieten, ein Gerät auszuleihen und nicht zu kaufen.

China im digitalen Kaufrausch
China im digitalen Kaufrausch

OnlineChina im digitalen Kaufrausch

Der Online-Handel boomt in der Volksrepublik, doch deutsche Unter nehmen profitieren davon kaum. Das könnte sich bald ändern.Oliver Samwer, Chef von Rocket Internet, hat sich selbst mal als den aggressivsten Mann des Internets bezeichnet. Doch es gibt Situationen, in denen selbst er seinen Meister findet. Im März musste sich das von Rocket massiv geförderte Start-up Delivery Hero aus dem chinesischen Markt zurückziehen.

"Wir alle sollten den Kampf gegen das Mittelmaß aufnehmen"
"Wir alle sollten den Kampf gegen das Mittelmaß aufnehmen"

"Bits & Pretzels""Wir alle sollten den Kampf gegen das Mittelmaß aufnehmen"

US-Schauspieler Kevin Spacey hat das größte deutsche Start-up-Treffen "Bits & Pretzels" eröffnet. Er forderte mehr Mut von Unternehmern in Deutschland.

United Internet hält an Start-up-Schmiede Rocket fest

FrankfurtUnited Internet hält an Start-up-Schmiede Rocket fest

Die Kursschwäche des Start-up-Konzerns Rocket Internet wirft einen Schatten auf die durch kräftiges Wachstum geprägte Halbjahresbilanz von United Internet. Der Telekommunikationskonzern mit Marken wie 1&1 oder GMX musste das zweite Quartal in Folge Abschreibungen auf seine Beteiligung an der Unternehmensschmiede vornehmen, weil Rocket-Aktien nur noch weniger als die Hälfte ihres Ausgabepreises kosten.

Rocket Internet will schneller profitabel werden

BerlinRocket Internet will schneller profitabel werden

Der Start-up-Entwickler Rocket Internet will bei weiterhin hohem Wachstumstempo stärker auf die Profitabilität achten. "Wir haben das Ziel, dass im vierten Quartal 2017 mindestens drei unsere größeren Unternehmen break-even sind", also die Gewinnschwelle überschreiten, sagte Vorstandschef Oliver Samwer auf der gestrigen Hauptversammlung.

Rocket Internet: Beteiligungen verringern Verluste

BerlinRocket Internet: Beteiligungen verringern Verluste

Der Start-up-Schmiede Rocket Internet ist es im vergangenen Quartal gelungen, einige ihrer Firmen näher an die Gewinnzone heran zu bringen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen habe sich bei den wesentlichen Beteiligungen im Schnitt um 23 Prozent verbessert, teilten die Berliner gestern mit.

Dax kann 10.000-Punkte-Hürde nicht überwinden
Dax kann 10.000-Punkte-Hürde nicht überwinden

BörseDax kann 10.000-Punkte-Hürde nicht überwinden

Für den Dax war die Hürde von 10.000 Punkten am Dienstag wieder zu hoch: Der deutsche Leitindex konnte seine Startgewinne nicht halten und schloss 0,63 Prozent tiefer bei 9890 Punkten.

René Obermann . . . sagt Google den Kampf an

PersönlichRené Obermann . . . sagt Google den Kampf an

Erfahrungen mit amerikanischen Online-Giganten hat Renè Obermann schon viele gesammelt: Das Geschäft mit SMS brach bei der bis 2013 von ihm geleiteten Deutschen Telekom zusammen, weil WhatsApp es durch kostenlose Kurznachrichten ersetzte. Die Netze der Telekom kamen an die Grenze der Überlastung, weil Videos für den Google-Ableger Youtube durchgeleitet wurden - aber Geld gab es dafür nicht.

Rockets Gewinner verlieren Milliarden

DüsseldorfRockets Gewinner verlieren Milliarden

Als "proven winners" bezeichnet die Start-up-Schmiede Rocket Internet ihre vielversprechendsten Beteiligungen. Doch auch sie verbrennen immer noch Millionen. Ist das Rocket-Geschäftsmodell überhaupt börsentauglich?

Rocket Internet verkauft Start-up an Alibaba

BerlinRocket Internet verkauft Start-up an Alibaba

Der chinesische Internet-Riese Alibaba übernimmt den Online-Händler Lazada aus der Berliner Start-up-Fabrik Rocket Internet. Alibaba will mehr Kunden außerhalb Chinas haben und lässt sich die Kontrolle über die in Südost-Asien aktive Firma rund eine Milliarde Dollar kosten.

Streifenfrei in den Frühling dank "Tiger"
Streifenfrei in den Frühling dank "Tiger"

DüsseldorfStreifenfrei in den Frühling dank "Tiger"

Zum Frühling gehört auch das Großreinemachen. Eine Putzkraft für den eigenen Haushalt zu finden, ist aber gar nicht so einfach. Die neuen Onlinevermittler wollen die Branche entstauben: Beim Frühjahrsputz hilft dann der "Tiger".

Rocket Internet verschafft sich Luft mit neuem Fonds

BerlinRocket Internet verschafft sich Luft mit neuem Fonds

Die unter Zugzwang stehende Startup-Schmiede Rocket Internet verschafft sich mit der Beteiligung an einem Wachstumskapitalfonds mehr Spielraum für Investitionen. Zum Ende der ersten Zeichnungsfrist seien für den Rocket Internet Capital Partners Funds 420 Millionen Euro bei institutionellen Investoren wie Pensionskassen und Versicherern eingesammelt worden, sagte Rocket-Chef Oliver Samwer. Rocket selbst sei an dem Fonds mit einer Mindestlaufzeit von zehn Jahren mit 50 Millionen Euro beteiligt. Laut Samwer werden Rocket und der Fonds Hand in Hand in Startups investieren.

Burger King und Lieferheld verbünden sich für Bringdienst
Burger King und Lieferheld verbünden sich für Bringdienst

KooperationBurger King und Lieferheld verbünden sich für Bringdienst

Burger King will seinen Bringdienst-Service ausbauen und arbeitet dafür mit der Bestellplattform Lieferheld zusammen. Bis zum Jahresende sollen 100 Restaurants teilnehmen.

Rocket Internet verliert an Schubkraft

BerlinRocket Internet verliert an Schubkraft

Die wichtigsten Beteiligungen der Start-up-Schmiede Rocket Internet wachsen langsamer. Investoren werden unruhig, denn eine Frage bleibt: Wann kommt Geld rein?

Zweifel an Digitalstrategie von Klöckner & Co

DuisburgZweifel an Digitalstrategie von Klöckner & Co

Vollmundig erzählt Klöckner-Chef Gisbert Rühl, wie er den Stahlhändler digitalisiert. Doch nun wird zunehmend Kritik laut.

Der Lieferdienst HelloFresh geht an die Börse

FrankfurtDer Lieferdienst HelloFresh geht an die Börse

Der Internet-Konzern Rocket Internet bringt eine erste Beteiligung an die Frankfurter Börse: Der Lebensmittel-Lieferdienst HelloFresh bereite einen Börsengang vor, teilte das seit gut einem Jahr börsennotierte Unternehmen Rocket Internet mit. Dabei sollen vor allem neue Aktien ausgegeben werden, deren Erlös HelloFresh selbst zufließt. Die Altaktionäre wollen nur in Form einer Platzierungsreserve Aktien abgeben.

Start-ups wollen 50.000 Jobs schaffen

DüsseldorfStart-ups wollen 50.000 Jobs schaffen

Die Digitalbranche wächst in Deutschland. Allein an Rhein und Ruhr gibt es inzwischen 600 Start-ups, wie eine Studie zeigt. Nordrhein-Westfalen wird immer mehr zur Gründungsregion. Mit der Politik sind die Gründer aber unzufrieden.

Deutsche Startups schaffen 50.000 neue Jobs

ArbeitsmarktDeutsche Startups schaffen 50.000 neue Jobs

Die deutschen Startups wollen in den kommenden zwölf Monaten fast 50.000 neue Stellen schaffen. Dies entspricht einer Aufstockung von etwa 50 Prozent.

Neusser Online-Marktplatz expandiert mit Samwer-Millionen

NeussNeusser Online-Marktplatz expandiert mit Samwer-Millionen

Die Werbung ist leuchtend orange und ist derzeit überall in der Region zu sehen: Das Internetportal ichwillmeinautoloswerden.de des Neusser Betreibers Dealerdirect befindet sich stramm auf Expansionskurs.

Der Banker, der Robbie Williams holte
Der Banker, der Robbie Williams holte

Berenberg-BankDer Banker, der Robbie Williams holte

Berenberg-Chef Hans-Walter Peters verpflichtete den britischen Popstar fürs große Betriebsfest der Bank. Ein ungewöhnlicher Akt eines Mannes, der 2016 Präsident des Privatbanken-Verbandes BdB werden soll.

Promi-Fonds buhlt um den Mittelstand

Frankfurt/MPromi-Fonds buhlt um den Mittelstand

Ex-Air-Berlin-Chef Joachim Hunold hat mit anderen Prominenten einen Fonds gegründet. Doch die Konkurrenz ist groß.

Berlin ist Europas Startup-Hauptstadt
Berlin ist Europas Startup-Hauptstadt

London abgelöstBerlin ist Europas Startup-Hauptstadt

Berliner Startups haben im ersten Halbjahr ihren Pendants aus London den Schneid abgekauft. Die jungen Unternehmen aus der deutschen Hauptstadt erhielten 1,4 Milliarden Euro Risikokapital.

Samwer-Startup verschiebt Pläne für Börsengang
Samwer-Startup verschiebt Pläne für Börsengang

Online-Möbelhändler WestwingSamwer-Startup verschiebt Pläne für Börsengang

Der Online-Möbelhändler Westwing hat seine Börsenpläne Insidern zufolge angesichts anhaltend roter Zahlen auf unbestimmte Zeit verschoben. Der für den Herbst erwartete Börsengang werde sicher nicht mehr im laufenden Jahr stattfinden, sagten zwei mit den Plänen vertraute Personen.

Die Kochkisten AG

DüsseldorfDie Kochkisten AG

Das Start-up HelloFresh will an die Börse - dabei sind die Zahlen eher mau. Freuen könnte sich ein anderes Unternehmen.

Deutsche Börse plant Wachstumsindex

Frankfurt/MainDeutsche Börse plant Wachstumsindex

Als Ergebnis könnten Anleger leichter in Technikfirmen investieren. Experten erwarten neues Wachstum.

Rocket Internet weiter auf Expansionskurs

BerlinRocket Internet weiter auf Expansionskurs

Die größten Firmen der Start-up-Schmiede Rocket Internet setzen ihren Expansionskurs fort. Seit dem Börsengang im Oktober sei der Wert des Firmenportfolios um 2,3 Milliarden auf knapp 4,9 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Berliner Unternehmen mit. Dabei machen die Firmen, zu denen unter anderem der Essenslieferdienst Delivery Hero, die Möbelhändler Westwing und Home24 sowie die Online-Modehändler Dafiti und Lamoda gehören, weiterhin Verluste. Allein bei den Börsenkandidaten Westwing und Home24 fiel im ersten Quartal ein bereinigter Betriebsverlust (Ebitda) von zusammen 38,5 Millionen Euro an. Die Rocket-Aktie steht seit dem Debüt unter Druck und lag mit zuletzt rund 35 Euro deutlich unter dem Ausgabepreis von 42,50 Euro.

Rocket Internet: Aktie auf tiefstem Stand seit Beginn

FrankfurtRocket Internet: Aktie auf tiefstem Stand seit Beginn

Die Aufnahme von frischem Kapital hat die Aktien von Rocket Internet gestern auf den tiefsten Stand seit dem Börsengang im Oktober 2014 gedrückt. Der Kurs fiel zum Mittag um fast 15 Prozent unter 35 Euro. Im Vergleich zum Höchststand Anfang Februar verlor die Aktie damit rund 38 Prozent an Wert. Rocket Internet hatte am Montagabend die Platzierung einer Wandelanleihe über 550 Millionen Euro angekündigt. Diese könne später in etwa 10,2 Millionen Aktien umgetauscht werden, was 6,2 Prozent des gegenwärtigen Grundkapitals der Rocket Internet SE entspreche.

Windel-Papiere und Raketen-Aktien
Windel-Papiere und Raketen-Aktien

Mehr Internet-Unternehmen wagen sich an BörseWindel-Papiere und Raketen-Aktien

Erst Rocket Internet, nun Windeln.de: Immer mehr Internet-Unternehmen wagen den Sprung an die Börse. Dort werden sie mit Milliarden und Millionen bewertet — obwohl die Gründer immer noch hohe Verluste anhäufen.

Essens-Lieferdienste sollen Rocket Internet weiter antreiben
Essens-Lieferdienste sollen Rocket Internet weiter antreiben

Startup-SchmiedeEssens-Lieferdienste sollen Rocket Internet weiter antreiben

Von Burger bis Pizza: Der nächste Wachstumsmarkt im Internet ist das Liefern von Mahlzeiten und Lebensmitteln, meint Oliver Samwer. Und kündigt die nächste millionenschwere Übernahme an — in der Türkei.

Start-ups: Von Berlin lernen
Start-ups: Von Berlin lernen

DüsseldorfStart-ups: Von Berlin lernen

Die Kanzlei Orrick ist auch spezialisiert auf Start-ups und Risikokapital. Sie hat für die RP analysiert, wie gut Düsseldorfs Gründerszene aufgestellt ist und vergleicht die Region mit Berlin. Düsseldorf kann von der Hauptstadt viel lernen.

Die Spezialisierung spitzt sich zu
Die Spezialisierung spitzt sich zu

MarktDie Spezialisierung spitzt sich zu

Wirtschaftskanzleien sollten sich heute erheblich tiefer spezialisieren, um vom weiteren Wachstum des Markts zu profitieren, glaubt Andreas Butz von der Kanzlei Noerr LLP. Entsprechend will sich Noerr in den kommenden Jahren noch intensiver mit neuen Rechtsthemen auseinandersetzen und damit bei heutigen und zukünftigen Mandanten punkten.

Investoren machen mit Zalando-Aktien Kasse

BerlinInvestoren machen mit Zalando-Aktien Kasse

Sechs Monate nach dem Börsengang des Online-Modehändlers Zalando haben sich Großaktionäre von Teilen ihrer Aktien getrennt. Insgesamt seien rund 18 Millionen Papiere oder 7,3 Prozent des Grundkapitals bei institutionellen Investoren platziert worden, teilte Zalando mit. Zu den Verkäufern gehörte unter anderem die Start-up-Schmiede Rocket Internet. Der Platzierungspreis lag mit 23,75 Euro rund zehn Prozent über dem Emissionskurs von 21,50 Euro.

Rocket Internet kauft nächsten Lieferdienst

BerlinRocket Internet kauft nächsten Lieferdienst

Die Start-up-Schmiede Rocket Internet investiert weiter in das Geschäft mit Essenszustellung. Das Unternehmen übernimmt für rund 150 Millionen Euro den Lieferdienst Talabat aus Kuwait. Talabat ist auch in Saudi Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain, Oman sowie Katar aktiv. Vorige Woche hatte Rocket Internet eine Investition von 496 Millionen Euro in die Berliner Plattform Lieferheld bekanntgegeben.

Warum Essen aus dem Netz jetzt doch noch zum Geschäft wird
Warum Essen aus dem Netz jetzt doch noch zum Geschäft wird

Rocket Internet kauft LieferheldWarum Essen aus dem Netz jetzt doch noch zum Geschäft wird

Döner-Buden und Pizza-Bäcker galten bislang nicht als Goldgruben, die aus Menschen Millionäre machen. Doch die Start-up-Schmiede Rocket Internet wittert genau hier große Gewinne. Denn Online-Lieferdienste für Lebensmittel scheinen jetzt doch noch zu einem lukrativen Geschäft zu werden. Es wäre der nächste Schritt in der Evolution des Online-Handels.

Rocket Internet kauft Essenszusteller

BerlinRocket Internet kauft Essenszusteller

Rocket Internet setzt mit einer Großinvestition auf das Geschäft mit der Essenszustellung. Die Berliner Firma kauft für 496 Millionen Euro 30 Prozent an der Plattform Delivery Hero. Die bietet in 24 Ländern - in Deutschland unter dem Namen Lieferheld - die Möglichkeit, Essen in Gaststätten übers Internet zu bestellen und geliefert zu bekommen, und hat 90 000 Restaurants als Partner. Rocket bildet eine neue Einheit, in der die internationalen Aktivitäten bei der Essenszustellung mit mehreren Firmen zusammengefasst werden sollen.

Rocket Internet investiert eine halbe Milliarde in Essenslieferer
Rocket Internet investiert eine halbe Milliarde in Essenslieferer

Startup-FabrikRocket Internet investiert eine halbe Milliarde in Essenslieferer

Statt eines Anrufs beim Pizzaservice oder Sushi-Laden lassen sich immer mehr Menschen Essen nach einer Bestellung über das Internet liefern. Die Startup-Fabrik Rocket Internet sieht darin einen Zukunftsmarkt und schmiedet ein globales Zustell-Netzwerk.

Rocket Internet investiert halbe Milliarde Euro in Lieferheld-Startup
Rocket Internet investiert halbe Milliarde Euro in Lieferheld-Startup

Startup-SchmiedeRocket Internet investiert halbe Milliarde Euro in Lieferheld-Startup

Statt eines Anrufs beim Pizzaservice oder Sushi-Laden lassen sich immer mehr Menschen Essen nach einer Bestellung über das Internet liefern. Die Startup-Fabrik Rocket Internet sieht darin einen Zukunftsmarkt und investiert eine unglaubliche Summe..

In Silicon Valley ist das Scheitern leichter
In Silicon Valley ist das Scheitern leichter

DüsseldorfIn Silicon Valley ist das Scheitern leichter

Der Streit zwischen den Politikern Volker Münchow (SPD) und Christian Lindner (FDP) im Landtag löst eine neue Debatte über das Scheitern von Unternehmern aus. Die Angst davor ist in Deutschland viel größer als in Amerika.

Warum auch Deutschland eine Kultur des Scheiterns braucht
Warum auch Deutschland eine Kultur des Scheiterns braucht

Lindners WutredeWarum auch Deutschland eine Kultur des Scheiterns braucht

Mit seiner Wutrede hat FDP-Chef Christian Lindner eine Debatte über die Unternehmenskultur in Deutschland ausgelöst. In Deutschland gelten Firmenpleiten noch immer als Makel. In den USA ist das ganz anders.

Samwer: Google ist ein behäbiger Tanker

MünchenSamwer: Google ist ein behäbiger Tanker

Der Seriengründer erklärt, warum sich Europas Start-up-Branche vor den USA nicht verstecken muss.

Börsengänge in Europa auf höchstem Niveau seit 2007
Börsengänge in Europa auf höchstem Niveau seit 2007

"Mini-Zinsen"Börsengänge in Europa auf höchstem Niveau seit 2007

Die Mini-Zinsen machen Aktien für Anleger attraktiv. Davon profitieren Unternehmen, die es auch in Europa wieder verstärkt an die Börsen zieht. Das dürfte nach einer Studie auch 2015 so bleiben.

Kein Kurswechsel bei Rocket Internet
Kein Kurswechsel bei Rocket Internet

Wachstum und VerlusteKein Kurswechsel bei Rocket Internet

Rocket Internet hat viele Pläne: 2015 sollen zehn Startups gegründet werden und eine Kooperation mit Facebook soll verstärkt werden. Auf Gewinne müssen die Anleger allerdings noch weiter warten.

Start-ups begrüßen geplante Börse 2.0
Start-ups begrüßen geplante Börse 2.0

UnternehmensförderungStart-ups begrüßen geplante Börse 2.0

Google, Apple oder Facebook expandierten global mit an der Börse eingesammeltem Geld. Damit auch aus Deutschland mehr Gründerfirmen schnell wachsen können, sollen Börsengänge nun leichter werden. Die Firmen fordern Tempo.

Quandts jetzt reicher als Aldi-Eigner
Quandts jetzt reicher als Aldi-Eigner

HamburgQuandts jetzt reicher als Aldi-Eigner

Zehn Jahre lang führten die Albrechts die Liste der reichsten deutschen Familien an. Nun haben die Großaktionäre von BMW sie abgelöst. Der Samwer-Brüder springen auf Platz 29.

BMW-Aktionäre lösen Aldi-Besitzer als reichste Deutsche ab
BMW-Aktionäre lösen Aldi-Besitzer als reichste Deutsche ab

Ranking des "Manager Magazin"BMW-Aktionäre lösen Aldi-Besitzer als reichste Deutsche ab

Wechsel an der Spitze der Milliardärsliste: Nach zehn Jahren haben die BMW -Großaktionäre Quandt die Aldi -Eigentümer Albrecht als reichste Familie Deutschlands abgelöst. Den größten Sprung in der Liste machten die Rocket-Internet-Aktionäre.

Aktie von Rocket Internet schließt tief unter Ausgabepreis
Aktie von Rocket Internet schließt tief unter Ausgabepreis

BörseAktie von Rocket Internet schließt tief unter Ausgabepreis

Die Aktie von Rocket Internet ist an ihrem ersten Börsentag tief unter den Ausgabepreis gerutscht. Das Papier schloss am Donnerstag bei 37 Euro. Die Aktie hatte am Morgen zunächst auf dem Ausgabepreis von 42,50 Euro eröffnet

Rocket Internet ohne Kursgewinn
Rocket Internet ohne Kursgewinn

BörsengangRocket Internet ohne Kursgewinn

Es ist der erste Handelstag der Start-up-Schmiede Rocket Internet geht an die Börse. Doch zur Börsenpremiere gelang kein Kursgewinn. Der erste Aktienkurs liegt genau bei Ausgabepreis von 42,50 Euro.

Zalando-Aktie stürzt ab
Zalando-Aktie stürzt ab

DüsseldorfZalando-Aktie stürzt ab

Der erste Börsentag ist für die Aktionäre des Online-Händlers Zalando zur Enttäuschung geworden. Zwar lag der erste Kurs mit 24,10 Euro noch um mehr als zwölf Prozent über dem Ausgabepreis von 21,50 Euro, doch davon blieb bis zum Handelsschluss so gut wie nichts mehr übrig. Mehr als zehn Prozent rutschte die Aktie nach dem Start wieder ab.

Rocket Internet schöpft Preisspanne aus
Rocket Internet schöpft Preisspanne aus

Vor dem BörsenstartRocket Internet schöpft Preisspanne aus

Der zweite Teil der großen Internet-Börsenwoche in Frankfurt kann beginnen: Rocket Internet setzte den Preis für seine Aktie am oberen Ende der festgelegten Spanne an. Zalando gelangen zuvor beim Börsendebüt allerdings keine Kursgewinne.

Zalando legt schwachen Börsenstart hin
Zalando legt schwachen Börsenstart hin

Börsengang am MittwochZalando legt schwachen Börsenstart hin

"Schrei vor Glück!" heißt es bei Zalando. Beim Börsenstart heute gab es höchstens Schreie vor Panik. Der Kursstart glich einer Achterbahnfahrt. Zwölf Prozent ging es erst hoch, dann wieder runter. Experten vermissten Substanz.

Zalando-Aktie startet mit Achterbahnfahrt
Zalando-Aktie startet mit Achterbahnfahrt

BörsengangZalando-Aktie startet mit Achterbahnfahrt

Mit einem Ausgabepreis von 24,10 Euro ist die Aktie des Modeversandhandels Zalando an der Frankfurter Börse gestartet. Die Aktie hatte zum Start 2,60 Euro über dem Ausgabekurs, der bei 21,50 lag, gelegen. Eine halbe Stunde später stürzte der Kurs jedoch ab.

Vorsicht bei den neuen Börsen-Stars

DüsseldorfVorsicht bei den neuen Börsen-Stars

Am Mittwoch und Donnerstag starten Zalando und Rocket Internet am Aktienmarkt. Ähnlich wie bei der Emission der Aktien der chinesischen Online-Plattform Alibaba kennt die Euphorie keine Grenzen. Analysten sind eher vorsichtig.

Zalando legt Ausgabepreis für Aktien auf 21,50 Euro fest
Zalando legt Ausgabepreis für Aktien auf 21,50 Euro fest

Börsengang am MittwochZalando legt Ausgabepreis für Aktien auf 21,50 Euro fest

Vor dem mit Spannung erwarteten Börsengang des Online-Modehändlers Zalando hat das Unternehmen den Preis pro Aktie am Montag auf 21,50 Euro festgelegt. Nach Unternehmensangaben sollen so durch den für Mittwoch geplanten Börsengang 605 Millionen Euro eingenommen werden.

Rocket Internet kommt früher an die Börse

Frankfurt/M.Rocket Internet kommt früher an die Börse

Die Aktienkäufer rennen den Berliner Investoren-Brüdern Samwer beim Börsengang ihrer Holding Rocket Internet die Tür ein. "Wegen der außergewöhnlich hohen Investorennachfrage" werde das Unternehmen schneller als geplant an die Börse gehen, teilte Rocket Internet mit. Die Erstnotierung werde am 2. Oktober stattfinden, eine Woche früher als geplant. Der Angebotszeitraum wird am 1. Oktober um 13 Uhr beendet. Rocket Internet will an der Frankfurter Börse 1,6 Milliarden Euro einsammeln.

Rocket Internet zieht Börsengang vor
Rocket Internet zieht Börsengang vor

Um eine WocheRocket Internet zieht Börsengang vor

Zalando und Rocket Internet planen einen Doppelschlag an der Börse: Der Online-Händler und die Start-up-Fabrik gehen in den ersten Oktober-Tagen direkt nacheinander aufs Parkett.

Dax trotzt schwachem Ifo-Index
Dax trotzt schwachem Ifo-Index

Plus an der BörseDax trotzt schwachem Ifo-Index

Der Dax hat am Mittwoch trotz enttäuschender deutscher Konjunkturdaten klar fester geschlossen. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich laut dem Ifo-Geschäftsklimaindex im September den fünften Monat in Folge eingetrübt.

Rund 1,5 Milliarden für Rocket Internet

BerlinRund 1,5 Milliarden für Rocket Internet

Die Startup-Schmiede Rocket Internet könnte mit dem Börsengang am 9. Oktober rund 1,47 Milliarden Euro einnehmen. Die Preisspanne für die Aktien wurde auf 35,50 Euro bis 42,50 Euro je Aktie festgelegt, wie das Unternehmen am Abend bekanntgab. Die Papiere sollen ab heute Investoren angeboten werden. Die Zeichnungsfrist endet voraussichtlich am 7. Oktober.

Rocket Internet geht am 9. Oktober an die Börse

Startup-SchmiedeRocket Internet geht am 9. Oktober an die Börse

Die Berliner Startup-Schmiede Rocket Internet will am 9. Oktober an die Börse gehen. Die Preisspanne für die Aktien wurde auf 35,50 Euro bis 42,50 Euro je Aktie festgelegt, wie das Unternehmen am Dienstag bekanntgab. Die Papiere sollen ab Mittwoch Investoren angeboten werden. Damit folgt Rocket dicht auf den Modehändler Zalando, der am 1. Oktober an die Börse geht. Rocket Internet gehört den Brüdern Oliver, Marc und Alexander Samwer, die auch gut 16 Prozent an Zalando halten. Rocket Internet baut Internet-Unternehmen in verschiedenen Ländern auf, ein Schwerpunkt liegt auf dem Online-Handel.

Rocket Internet soll im Oktober an die Börse

KapitalerhöhungRocket Internet soll im Oktober an die Börse

Der Börsengang der Berliner Startup-Schmiede Rocket Internet ist laut einem "Spiegel"-Bericht für Anfang Oktober geplant. In den nächsten Tagen solle der Börsenprospekt veröffentlicht werden, der Handel mit der Aktie solle am 8. oder 9. Oktober beginnen, heißt es.

Zalando will bis zu 633 Millionen Euro einnehmen
Zalando will bis zu 633 Millionen Euro einnehmen

Geplanter BörsengangZalando will bis zu 633 Millionen Euro einnehmen

Der Modehändler Zalando hat weitere Details zu seinem Börsengang veröffentlicht. Demnach wird er etwas weniger Geld einnehmen als erwartet.

Roland Berger zieht in Aufsichtsrat von Rocket Internet ein

Berliner Startup-SchmiedeRoland Berger zieht in Aufsichtsrat von Rocket Internet ein

Kurz nach der Ankündigung ihres Börsengangs der Berliner Startup-Schmiede Rocket Internet stellt das Unternehmen einem Medienbericht zufolge seinen Aufsichtsrat neu auf. Der Münchner Unternehmensberater Roland Berger werde Mitglied des Kontrollgremiums, berichtete die "Wirtschaftswoche" am Samstag. Der Sprecher von Rocket Internet wollte das zunächst nicht kommentieren. Die Pläne, den Aufsichtsrat neu zu besetzen, habe es schon länger gegeben, schreibt das Blatt. Diese seien nun umgesetzt worden. Neben Berger sollen unter anderem auch der frühere Eon-Finanzvorstand Erhard Schipporeit und der ehemalige ProSiebenSat.1-Vorstand Marcus Englert im Aufsichtsrat der Internet-Plattform sitzen. Der Börsengang des 2007 gegründeten Unternehmens der Brüder Oliver, Marc und Alexander Samwer soll noch in diesem Jahr über die Bühne gehen. Unter dem Dach von Rocket Internet wurde unter anderem der Online-Modehändler Zalando groß, der ebenfalls an die Börse drängt.

Zalando will ab Oktober an die Börse
Zalando will ab Oktober an die Börse

Online-ModehändlerZalando will ab Oktober an die Börse

Für den mit Spannung erwarteten Börsengang des Modehändlers Zalando wird erstmals zumindest in einem Medienbericht ein möglicher Termin genannt - der 1. Oktober. Zalando will das nicht kommentieren.

Rocket Internet geht an die Börse
Rocket Internet geht an die Börse

Berliner Startup-SchmiedeRocket Internet geht an die Börse

Deutschland bekommt einen großen Internet-Börsengang. Die Startup-Fabrik Rocket Internet will in Frankfurt 750 Millionen Euro einnehmen.

Holtzbrinck beteiligt sich an Rocket Internet

StuttgartHoltzbrinck beteiligt sich an Rocket Internet

Die Start-up-Schmiede Rocket Internet holt vor einem möglichen Börsengang einen weiteren Aktionär ins Boot. Der Investor Holtzbrinck Ventures steigt mit 2,5 Prozent bei Rocket ein, wie beide Unternehmen mitteilten. Dafür tauscht der enge Verbündete seine Beteiligungen an sieben von Rocket Internet gegründeten Firmen. Dazu zählen die Möbelhändler Home24 Westwing sowie der Lieferdienst HelloFresh. Die Transaktion helfe Rocket, größere Anteile an seinem Firmennetz zu halten, hieß es. Für Herbst wird ein Börsengang der Berliner Start-up-Fabrik erwartet. Erst vor einigen Tagen war der Internetanbieter United Internet dort eingestiegen. Rocket Internet war 2007 von den Brüdern Oliver, Marc und Alexander Samwer gegründet worden und bringt hauptsächlich Start-ups auf den Weg.

Aktie des Tages

Aktie des Tages

Anleger haben den Einstieg von United Internet beim Börsenkandidaten Rocket Internet honoriert. Die Aktie kletterte zeitweise um knapp fünf Prozent. Rocket Internet könnte im Herbst an die Börse gehen, sagte ein Händler.

Deutschlands Internetriesen verbünden sich

Berlin/MontabaurDeutschlands Internetriesen verbünden sich

Der Milliardär Ralph Dommermuth (1&1) investiert 435 Millionen Euro bei Rocket Internet, Mutterkonzern von Zalando.

Mutterkonzern von Zalando bereitet Börsengang vor

BerlinMutterkonzern von Zalando bereitet Börsengang vor

Die Berliner Startup-Schmiede Rocket Internet ist jetzt eine Aktiengesellschaft. Zugleich sei Mitgründer Oliver Samwer zum Vorstandschef berufen worden, erklärte ein Sprecher. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte vorab darüber berichtet. Schon seit einiger Zeit gab es Berichte über Börsenpläne, die Rocket weiterhin nicht kommentiert. Die "Financial Times" hatte geschrieben, die Firma strebe einen Marktwert zwischen drei und fünf Milliarden Euro an. Rocket Internet war 2007 von den Brüdern Marc, Oliver und Alexander Samwer gegründet worden. Es ist hauptsächlich ein sogenannter Internet-Inkubator, der Startups auf den Weg bringt. Unter den Fittichen von Rocket war unter anderem der Modehändler Zalando groß geworden.