Trayvon Martin

„Trumps Bedeutung wird überschätzt“
„Trumps Bedeutung wird überschätzt“

Obama zum politischen Erbe Trumps„Trumps Bedeutung wird überschätzt“

Der frühere US-Präsident Barack Obama hält nicht viel vom politischen Erbe Donald Trumps. Er äußerte sich außerdem kritisch über den Polizeieinsatz beim Angriff von Anhängern Trumps auf das Kapitol.

Beyoncé ist der Abräumer des Abends
Beyoncé ist der Abräumer des Abends

MTV Video Music Awards 2016Beyoncé ist der Abräumer des Abends

Die 34-Jährige hat bei den MTV Video Music Awards den Preis für das beste Video des Jahres gewonnen. Mit "Formation" räumte sie außerdem zahlreiche weitere Trophäen ab. Sängerin Rihanna erhielt den Ehrenpreis.

Das steckt hinter "Black Lives Matter"
Das steckt hinter "Black Lives Matter"

Schwarze Bürgerrechtsbewegung in den USADas steckt hinter "Black Lives Matter"

"Black Lives Matter", schwarze Leben zählen: Diese Bewegung steht nach dem Tod zweier Schwarzer in den USA wieder im Blickpunkt. Woher kommt sie und wer vertritt sie?

Waffe des Todesschützen Trayvon Martin angeblich versteigert
Waffe des Todesschützen Trayvon Martin angeblich versteigert

USAWaffe des Todesschützen Trayvon Martin angeblich versteigert

Eine bizarre Auktion ist angeblich zu Ende: George Zimmerman soll die Waffe, mit der er den unbewaffneten Schwarzen Trayvon Martin erschossen hat, erfolgreich versteigert haben.

Rassistischer Todesschütze versteigert Tatwaffe im Internet

WashingtonRassistischer Todesschütze versteigert Tatwaffe im Internet

George Zimmerman war auf schnelles Geld aus, eine Auktion mit zutiefst makabrem Anstrich sollte helfen. Die Rede ist von jenem Nachbarschaftswächter, der an einem verregneten Februarabend des Jahres 2012 in einem Wohngebiet in Sanford in Florida den 17-jährigen Trayvon Martin erschoss, einen unbewaffneten Schwarzen, der ihm wegen seiner Hautfarbe und des Kapuzenpullis, den er trug, verdächtig erschien.

George Zimmerman versteigert Tatwaffe
George Zimmerman versteigert Tatwaffe

Trayvon MartinGeorge Zimmerman versteigert Tatwaffe

George Zimmerman, der mit seinen tödlichen Schüssen auf den unbewaffneten Schwarzen Trayvon Martin (17) USA-weite Proteste ausgelöst hatte, versteigert seine Tatwaffe im Internet. Das Startgebot liegt bei 5000 US-Dollar.

Zimmerman versteigert Waffe
Zimmerman versteigert Waffe

AufregungZimmerman versteigert Waffe

Der US-Todesschütze George Zimmerman versteigert im Internet die Waffe, mit der er vor vier Jahren den unbewaffneten Afroamerikaner Trayvon Martin erschossen hat.

Dylann R. war offenbar von Rassenhass getrieben
Dylann R. war offenbar von Rassenhass getrieben

MotivDylann R. war offenbar von Rassenhass getrieben

Nach dem Angriff auf eine afroamerikanische Kirche in Charleston mit neun Todesopfern sind die Konturen der rassistischen Tat eines hasserfüllten jungen Mannes deutlicher geworden. Der mutmaßliche Schütze, der 21-jährige Dylann R., hatte sich auf Facebook als Fan des Apartheid-Regimes in Südafrika zu erkennen gegeben.

Zimmerman wurde nicht ins Gesicht geschossen
Zimmerman wurde nicht ins Gesicht geschossen

AnwaltZimmerman wurde nicht ins Gesicht geschossen

Dem US-Todesschützen George Zimmerman, der in Florida den unbewaffneten Afroamerikaner Trayvon Martin erschossen und sich dafür vor Gericht erfolgreich auf Notwehr berufen hatte, ist nach Aussage seines Anwalts nicht ins Gesicht geschossen worden.

Mann schießt George Zimmerman ins Gesicht
Mann schießt George Zimmerman ins Gesicht

OpferMann schießt George Zimmerman ins Gesicht

Nun hat es ihn selbst getroffen: Der US-Todesschütze George Zimmerman, der in Florida den unbewaffneten Afroamerikaner Trayvon Martin erschossen hatte, ist bei einem Streit angeschossen worden.

Demonstrationen gegen Polizeigewalt in vielen US-Großstädten
Demonstrationen gegen Polizeigewalt in vielen US-Großstädten

Rassismus-DebatteDemonstrationen gegen Polizeigewalt in vielen US-Großstädten

Zehntausende Menschen haben am Samstag in den USA gegen Polizeigewalt und Rassismus protestiert. Sie verlangten Gerechtigkeit für die in den vergangenen Monaten von weißen Polizisten getöteten Schwarzen sowie eine grundlegende Reform des Justizsystems.

Die Ursache kennt keiner?

Todesfall Michael BrownDie Ursache kennt keiner?

Dass am 9.August 2014 der 18-jähige afroamerikanische Schüler Michael Brown erschossen wurde, ist eine Tatsache, die weltweit bekannt ist.

Rassismus - der alte Dämon der Vereinigten Staaten
Rassismus - der alte Dämon der Vereinigten Staaten

AnalyseRassismus - der alte Dämon der Vereinigten Staaten

Die Entscheidung, den weißen Todesschützen eines schwarzen Teenagers nicht anzuklagen, hat landesweite Proteste ausgelöst. Es geht auch um die Frage, ob Schwarze noch immer diskriminiert werden. Der Fall Ferguson ist komplizierter, als es die Schwarzweißmuster suggerieren, die mancher so schnell gestrickt hat.

Das hässliche Amerika

Unruhen in FergusonDas hässliche Amerika

Die heftigen Unruhen in der Kleinstadt Ferguson nach der Tötung eines Schwarzen durch einen weißen Polizisten werfen ein Schlaglicht auf die sozialen Zustände im mächtigsten Land der Welt. Dem immer noch tiefsitzende Rassismus steht auch der erste schwarze Präsident Barack Obama hilflos gegenüber.

"Er starb wie ein Tier"
"Er starb wie ein Tier"

Rassismus-Debatte nach Protesten"Er starb wie ein Tier"

Seit dem Tod des afro-amerikanischen Teenagers Michael Brown durch Schüsse eines weißen Polizisten kommt es in der US-Stadt Ferguson immer wieder zu Unruhen. Im Vordergrund steht die Debatte um Rassismus in den USA — wieder einmal. Denn Brown und die damit einhergehenden Proteste sind kein Einzelfall. Ein Rückblick.

Polizei nennt Namen des Schützen
Polizei nennt Namen des Schützen

Tödliche Schüsse in FergusonPolizei nennt Namen des Schützen

Nach der Tötung eines 18-jährigen Schwarzen durch einen Polizisten in der US-Kleinstadt Ferguson hat die Polizei den Namen des Todesschützen öffentlich gemacht.

Polizist tötet schwarzen Teenager - Unruhen in St. Louis
Polizist tötet schwarzen Teenager - Unruhen in St. Louis

Geschäfte geplündertPolizist tötet schwarzen Teenager - Unruhen in St. Louis

Ein Polizist hat im US-Staat Missouri einen unbewaffneten schwarzen Teenager erschossen und damit Unruhen ausgelöst. Laut Polizeichef Jon Belmar hat der 18-jährige Michael Brown den Beamten in einem Vorort von St. Louis während einer Auseinandersetzung in das Polizeiauto gedrängt.

Cuban befeuert Sterling-Debatte mit brisanten Äußerungen
Cuban befeuert Sterling-Debatte mit brisanten Äußerungen

Boss von Dirk NowitzkiCuban befeuert Sterling-Debatte mit brisanten Äußerungen

Mark Cuban, Besitzer der Dallas Mavericks aus der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA, hat die Rassismus-Debatte um Klub-Besitzer Donald Sterling mit brisanten Äußerungen neu befeuert.

Deutscher Austauschschüler in den USA erschossen

Tragische BluttatDeutscher Austauschschüler in den USA erschossen

Ein Hausbesitzer im US-Bundesstaat Montana soll einen deutschen Austauschschüler erschossen haben. Nach ersten Angaben der Polizei hatte der Mann den 17-jährigen Deutschen für einen Einbrecher gehalten. Der Schüler erlag seinen Kopfverletzungen.

Jury sieht Schüsse auf schwarzen Teenager nicht als Mord
Jury sieht Schüsse auf schwarzen Teenager nicht als Mord

Prozess in FloridaJury sieht Schüsse auf schwarzen Teenager nicht als Mord

Wieder schießt ein Weißer auf einen schwarzen Teenager, wieder fällt ein Gericht in Florida ein milde wirkendes Urteil: In den USA werden Erinnerungen an den Fall Trayvon Martin wach. Auslöser für die tödlichen Schüsse auf Jordan Davis (Foto) war offenbar ein Streit um zu laute Musik.

Bruce Springsteens neues Album schon im Internet zu hören
Bruce Springsteens neues Album schon im Internet zu hören

"High Hopes" erscheint am 14. JanuarBruce Springsteens neues Album schon im Internet zu hören

Der "Boss" ist auch kurz vor dem Rentenalter unermüdlich und topfit: Nach langer Welttournee mit der E Street Band veröffentlicht Bruce Springsteen früh im Jahr ein neues Album. "High Hopes" setzt eine Serie beeindruckender Spätwerke des US-Rockstars fort.

Bild von George Zimmerman für 100.099 Dollar versteigert
Bild von George Zimmerman für 100.099 Dollar versteigert

Trayvon MartinBild von George Zimmerman für 100.099 Dollar versteigert

Ein selbst gemaltes Bild von George Zimmerman, der 2012 den schwarzen Teenager Trayvon Martin im US-Bundesstaat Florida erschossen hatte und danach freigesprochen wurde, ist für umgerechnet 73.000 Euro versteigert worden.

Trayvon-Martin-Todesschütze versteigert Bild
Trayvon-Martin-Todesschütze versteigert Bild

ZimmermanTrayvon-Martin-Todesschütze versteigert Bild

Der freigesprochene Todesschütze des schwarzen Teenagers Trayvon Martin im US-Bundesstaat Florida, George Zimmerman, erregt mit der Versteigerung eines selbst gemalten Bildes viel Interesse.

Todesschütze von Trayvon Martin erneut festgenommen
Todesschütze von Trayvon Martin erneut festgenommen

Notruf in FloridaTodesschütze von Trayvon Martin erneut festgenommen

Gut vier Monate nach seinem Freispruch im Fall Trayvon Martin ist der Todesschütze George Zimmerman nach einem Notruf in Florida festgenommen worden. Zimmerman soll seine Freundin mit einer Schusswaffe bedroht haben.