Waterboarding

CIA-Chef kündigt Befehlsverweigerung gegen Trump an
CIA-Chef kündigt Befehlsverweigerung gegen Trump an

Diskussion um WaterboardingCIA-Chef kündigt Befehlsverweigerung gegen Trump an

Klare Absage an Folter: Will ein künftiger US-Präsident wieder Waterboarding anwenden, wird sich CIA-Chef John Brennan dem widersetzen. Der republikanische Favorit Donald Trump hatte sich für die Wiedereinführung ausgesprochen.

Republikanische Kandidaten wollen Terroristen foltern

ManchesterRepublikanische Kandidaten wollen Terroristen foltern

Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat seine Forderung nach einer Wiedereinführung des Waterboarding im Umgang mit Terrorverdächtigen bekräftigt. Falls er ins Weiße Haus einzöge, würde er sogar noch "viel, viel schlimmere" Verhörmethoden erlauben, erklärte Trump bei einer Fernsehdebatte mit seinen republikanischen Rivalen in New Hampshire. Dort findet morgen die nächste Vorwahl im Rennen um die Nominierung für die Präsidentschaftskandidatur statt.

IS-Mörder "Jihadi John" ist wahrscheinlich tot
IS-Mörder "Jihadi John" ist wahrscheinlich tot

US-DrohnenangriffIS-Mörder "Jihadi John" ist wahrscheinlich tot

Das US-Militär hat einen Drohnen-Angriff gegen den als "Jihadi John" bekannt gewordenen britischen IS-Kämpfer Mohammed Emwasi geflogen. Vermutlich wurde der Extremist dabei getötet.

IS-Mörder "Jihadi John" womöglich bei Luftangriff getötet
IS-Mörder "Jihadi John" womöglich bei Luftangriff getötet

SyrienIS-Mörder "Jihadi John" womöglich bei Luftangriff getötet

Das US-Militär hat einen Luftangriff auf den IS-Kämpfer Mohammed Emwazi geflogen. Der Brite, der als "Jihadi John" bekannt wurde, ist in mehreren Propagandavideos bei der Enthauptung westlicher Geiseln zu sehen. Ob Emwazi bei den Angriff getötet wurde, ist noch unklar.

Wikileaks veröffentlicht angeblich gehackte Mails des CIA-Direktors
Wikileaks veröffentlicht angeblich gehackte Mails des CIA-Direktors

John BrennanWikileaks veröffentlicht angeblich gehackte Mails des CIA-Direktors

Ein junger Hacker behauptet, das private E-Mail-Konto von CIA-Chef John Brennan gehackt zu haben. Wikileaks stellt Dokumente online und verspricht nachzulegen. Die CIA hält das für eine Straftat.

Zitiert

Zitiert

"Angela Merkel ist unbesiegbar. Sie ist wie der FC Bayern München. Nur ohne Pep."

Die Entzauberung des Alexis Tsipras
Die Entzauberung des Alexis Tsipras

AthenDie Entzauberung des Alexis Tsipras

Viele Griechen atmen auf, weil ihnen der Euro erhalten bleibt. Aber das Misstrauen gegenüber der EU bleibt.

Firth und Kidman sind wieder ein Paar
Firth und Kidman sind wieder ein Paar

Kino-TippFirth und Kidman sind wieder ein Paar

In "Die Liebe seines Lebens" spielt der Oscarpreisträger einen traumatisierten Veteranen.

US-Senat stimmt für Folter-Verbot bei Verhören
US-Senat stimmt für Folter-Verbot bei Verhören

Klare MehrheitUS-Senat stimmt für Folter-Verbot bei Verhören

Der US-Senat hat mit großer Mehrheit für ein Verbot von Folter bei Verhören gestimmt. Für den Antrag zur Abänderung des betreffenden Gesetzes stimmten am Dienstag in Washington 78 Senatoren, 21 votierten dagegen. Das Vorhaben wurde von allen anwesenden Demokraten der Kongresskammer sowie von 32 Republikanern unterstützt.

CIA-Folterbericht

StichwortCIA-Folterbericht

Die CIA zögerte lange - auf starken politischen Druck musste sie aber doch einen Bericht über die Folterpraktiken an den Terrorverdächtigen in Guantánamo veröffentlichen. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete der Linken, Wolfgang Neskovic, bringt nun den Bericht in deutscher Sprache heraus. Der "Torture Report" beschreibt auf mehr als 6000 Seiten Verhörmethoden an 119 Gefangenen. Zum Teil wurden die Gefangenen bis zur Bewusstlosigkeit gequält, durch "Waterboarding" fast ertränkt oder tagelang wachgehalten. Für die Öffentlichkeit wurde der Bericht auf 500 Seiten zusammengefasst. Anlässlich der deutschen Veröffentlichung erklärte Neskovic, dass man aus dem Bericht Konsequenzen ziehen müsse. In Europa gebe es rechtliche Möglichkeiten, die Täter zu belangen. CD

Tsipras: Deutsche Steuerzahler haben nichts zu befürchten
Tsipras: Deutsche Steuerzahler haben nichts zu befürchten

Syriza-ChefTsipras: Deutsche Steuerzahler haben nichts zu befürchten

Alexis Tsipras will den Deutschen die Sorge um Griechenlands Verlassen der Eurozone nehmen. Der Chef der linkspopulistischen Syriza-Partei in Griechenland will seinem Land bei einer Regierungsübernahme zwar einen radikalen Politikschwenk verordnen, es aber in der Euro-Zone halten.

Gysi stellt Strafanzeige gegen George W. Bush
Gysi stellt Strafanzeige gegen George W. Bush

Foltervorwurf gegen Ex-US-PräsidentGysi stellt Strafanzeige gegen George W. Bush

Der CIA-Folterbericht zieht juristische Schritte nach sich: Linksfraktionschef Gregor Gysi hat Strafanzeige gegen den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush wegen der Foltervorwürfe gegen die CIA gestellt.

Mehrheit der US-Bürger hält Folter für gerechtfertigt
Mehrheit der US-Bürger hält Folter für gerechtfertigt

CIA-MethodenMehrheit der US-Bürger hält Folter für gerechtfertigt

Eine Mehrheit der US-Bürger befürwortet einer Umfrage zufolge die "erweiterten Verhörtechniken" des Geheimdienstes CIA im Kampf gegen den internationalen Terrorismus.

Dick Cheney . . . würde sofort wieder foltern

PersönlichDick Cheney . . . würde sofort wieder foltern

Für viele sind die brutalen Foltermethoden der USA während der Einsätze in Afghanistan und im Irak Menschenrechtsverletzungen. Für den ehemaligen US-Vizepräsidenten Dick Cheney hingegen waren sie eine effiziente Methode, um weitere Anschläge nach dem 11. September 2001 zu verhindern: "Wir taten damals exakt das, was notwendig war."

CIA-Chef John Brennan räumt Fehler ein
CIA-Chef John Brennan räumt Fehler ein

Folter-SkandalCIA-Chef John Brennan räumt Fehler ein

Pressekonferenzen von CIA-Chefs sind eine Rarität - öffentliche Entschuldigungen umso mehr. Doch angesichts der jüngsten Folter-Enthüllungen blieb John Brennan wohl kaum etwas anderes übrig.

Dick Cheney zu CIA-Bericht: "Voller Scheiße und Fehler"
Dick Cheney zu CIA-Bericht: "Voller Scheiße und Fehler"

FoltervorwürfeDick Cheney zu CIA-Bericht: "Voller Scheiße und Fehler"

Der frühere US-Vizepräsident Dick Cheney hat den Senatsbericht über die Foltermethoden der CIA mit ungewohnt drastischen Worten kritisiert. Der Bericht sei nicht nur "schwer fehlerhaft", sondern "voller Scheiße", sagte Cheney dem Sender Fox News.

"Jeder Beteiligte sollte zur Rechenschaft gezogen werden"
"Jeder Beteiligte sollte zur Rechenschaft gezogen werden"

CIA"Jeder Beteiligte sollte zur Rechenschaft gezogen werden"

Waterboarding, wochenlanger Schlafentzug, Schläge in den Unterleib — dass der US-Geheimdienst CIA in Geheimgefängnissen nach dem 11. September 2001 foltern ließ, ist schon lange bekannt. Die durch den Senatsbericht nun bekanntgewordenen Details aber lassen die Welt doch aufhorchen. Es hagelt Kritik und Forderungen nach einer Strafverfolgung — auch in den sozialen Netzwerken.

In Amerikas Interesse
In Amerikas Interesse

CIA-FolterberichtIn Amerikas Interesse

Meinung · Die lückenlose Aufarbeitung dessen, was die CIA im "Krieg gegen den Terror" an Irrwegen beschritt, liegt im amerikanischen Interesse. Wer Gefangene foltert, verstößt gegen die Regeln des Rechtsstaats, auf die gerade die USA, oft zu Recht, stolz sind.

US-Senat veröffentlicht heute Bericht über CIA-Folter

Sicherheitsvorkehrungen erhöhtUS-Senat veröffentlicht heute Bericht über CIA-Folter

Nach monatelangen Verzögerungen will der US-Senat am Dienstag einen Untersuchungsbericht über die Misshandlung von Terrorverdächtigen nach den Anschlägen vom 11. September 2001 veröffentlichten.

CIA soll Verdächtige bis "Schwelle des Todes" gefoltert haben

Medienbericht aus EnglandCIA soll Verdächtige bis "Schwelle des Todes" gefoltert haben

Bei der Folter von Al-Kaida-Gefangenen sind die US-Ermittler Medienberichten zufolge noch brutaler vorgegangen als bislang bekannt. CIA-Mitarbeiter hätten einige Gefangene "bis an die Schwelle des Todes" unter Wasser gedrückt, berichtete der britische "Daily Telegraph" am Montag unter Berufung auf Sicherheitskreise.

Obama bezeichnet CIA-Folter als Fehler
Obama bezeichnet CIA-Folter als Fehler

Nach dem 11. SeptemberObama bezeichnet CIA-Folter als Fehler

US-Präsident Barack Obama hat die Folter von Terrorverdächtigen durch den Geheimdienst CIA nach den Angriffen vom 11. September 2001 nochmals ausdrücklich als Fehler bezeichnet. "Wir haben einige Dinge gemacht, die falsch waren", sagte Obama am Freitag in Washington. "Wir haben einige Leute gefoltert."

CIA entschuldigt sich für Spähangriff auf Senatscomputer
CIA entschuldigt sich für Spähangriff auf Senatscomputer

Vorwürfe noch vor Monaten zurückgewiesenCIA entschuldigt sich für Spähangriff auf Senatscomputer

Der US-Geheimdienst CIA hat zugegeben, Computer des Geheimdienstausschusses des Senats ausgespäht zu haben. Noch vor Monaten hatte CIA-Direktor John Brennen entsprechende Vorwürfe zurückgewiesen. Nun werden Rücktrittsforderungen laut.

CIA-Folterbericht soll veröffentlicht werden
CIA-Folterbericht soll veröffentlicht werden

StreitCIA-Folterbericht soll veröffentlicht werden

Die Folterungen des US-Geheimdienstes im Anti-Terror-Kampf hatten globale Empörung ausgelöst. Jetzt sollen Einzelheiten ans Tageslicht. Eine schmerzhafte Wunde wird wieder aufgerissen.

Stiefvater quälte Elfjährige mit "Waterboarding"

Mann war KinderarztStiefvater quälte Elfjährige mit "Waterboarding"

Ein früherer Kinderarzt ist im US-Staat Delaware von einem Gericht schuldig gesprochen worden, weil er seine elfjährige Stieftochter mit der CIA-Foltermethode des "Waterboardings" gequält haben soll.

Neue Einblicke in das umstrittenste Gefängnis der Welt
Neue Einblicke in das umstrittenste Gefängnis der Welt

GuantanamoNeue Einblicke in das umstrittenste Gefängnis der Welt

Noch immer sitzen 164 Terrorverdächtige im umstrittenen Gefangenenlager Guantanamo ein — teilweise seit Jahren ohne Prozess und ohne Anklage. Und das, obwohl US-Präsident Barack Obama schon 2009 versprach, es zu schließen. Nun hat das US-Militär neue Bilder aus dem Lager Delta veröffentlicht.

Mediziner an Folter der CIA beteiligt

Studie zu 9/11-ErmittlungenMediziner an Folter der CIA beteiligt

Waterboarding, Zwangsernährung, Schlafentzug: Eine neue Studie beschuldigt Ärzte und Pfleger, an der Misshandlung von Häftlingen während Verhören in US-Militärgefängnissen wie Guantanamo beteiligt gewesen zu sein.

"Guantanamo Five" erscheinen vor Gericht
"Guantanamo Five" erscheinen vor Gericht

Angeklagte vom 11. September"Guantanamo Five" erscheinen vor Gericht

Zwölf Jahre liegen die Anschläge auf das World Trade Center zurück. Noch immer scheint das Hauptverfahren gegen die Angeklagten in weiter Ferne. Die Staatsanwaltschaft macht Tempo, die Verteidiger graben sich durch Berge von Unterlagen und fordern mehr Zeit.

Die CIA und der geheime Staubsauger
Die CIA und der geheime Staubsauger

Wie Verdächtige die Folter überstandenDie CIA und der geheime Staubsauger

Die Foltermethoden des US-Geheimdienstes CIA brachten manche Terrorverdächtige um den Verstand. Einer hielt sich mit der Konstruktion eines Staubsaugers über Wasser.

Pentagon nennt Namen der Guantanamo-Häftlinge
Pentagon nennt Namen der Guantanamo-Häftlinge

Umstrittenes GefangenenlagerPentagon nennt Namen der Guantanamo-Häftlinge

Die US-Regierung hat erstmals die Namen aller Häftlinge des Gefangenenlagers Guantanamo veröffentlicht. Das Verteidigungsministerium führt auch auf, welche Gefangenen ohne Prozess auf unbestimmte Zeit festgehalten werden sollen.

Das Martyrium des Murat Kurnaz

Das Martyrium des Murat Kurnaz

Ein Spielfilm erzählt, wie der Deutschtürke aus Bremen nach Guantanamo geriet und dort gefoltert wurde.

"Drohnenkrieger" wird CIA-Chef

Washington"Drohnenkrieger" wird CIA-Chef

Obamas oberster Antiterror-Berater bietet Kritikern viele Angriffspunkte.

Obama will Republikaner an Pentagon-Spitze
Obama will Republikaner an Pentagon-Spitze

Neues Sicherheits-Team des US-PräsidentenObama will Republikaner an Pentagon-Spitze

US-Präsident Barack Obama schickt zwei umstrittene Bewerber in das Rennen um die Posten des Verteidigungsministers und des CIA-Direktors. Als neuen Pentagon-Chef nominierte Obama am Montag Chuck Hagel, mit dem ihn eine gemeinsame Zeit im US-Senat verbindet. John Brennan soll die CIA leiten.

John Kiriakou ... muss ins Gefängnis

PersönlichJohn Kiriakou ... muss ins Gefängnis

Als sich John C. Kiriakou zum ersten Mal aus der Deckung wagte, half er, Licht in ein dunkles Kapitel zu bringen. Detailgenau schilderte er, wie Terrorverdächtige nach dem 11. September 2001 in geheimen Gefängnissen gefoltert wurden. Jetzt ist er der erste CIA-Agent, der hinter Gitter kommt — weil er einem Journalisten vertrauliche Informationen zusteckte.

Die 9/11-Drahtzieher vor Gericht

Anhörung in GuantanamoDie 9/11-Drahtzieher vor Gericht

Das "Jahrhundert-Verfahren" in Guantánamo gegen die mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge vom 11. September 2001 ist in eine zweite Anhörungs-Runde gegangen.

US-Arzt weist Waterboarding-Vorwurf zurück

Mann soll Stieftochter gefoltert habenUS-Arzt weist Waterboarding-Vorwurf zurück

Der in den USA des Waterboardings seiner Stieftochter verdächtigte Kinderarzt hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Er habe die Elfjährige nicht im Rahmen eines Experiments zur Nahtod-Erfahrung dieser Foltermethode ausgesetzt.

US-Kinderarzt soll Tochter gefoltert haben

"Waterboarding" für 11-JährigeUS-Kinderarzt soll Tochter gefoltert haben

Ein Kinderarzt in den USA ist nach Medienberichten festgenommen worden, weil er seine Tochter als Bestrafung dem sogenannten "Waterboarding" unterzogen haben soll.

9/11-Drahtzieher klagt über CIA-Folter
9/11-Drahtzieher klagt über CIA-Folter

Khalid Scheikh Mohammed will Uno-Untersuchung9/11-Drahtzieher klagt über CIA-Folter

Die Anwälte des mutmaßlichen Drahtziehers der Terroranschläge vom 11. September 2001, Khalid Scheikh Mohammed, haben Ermittlungen der Uno zu Foltervorwürfen ihres Mandanten verlangt.

Noch schlechter als Obama
Noch schlechter als Obama

Republikaner suchen KandidatenNoch schlechter als Obama

Das einzige, was US-Präsident Barack Obama noch auf seine Wiederwahl hoffen lässt, ist die Schwäche der politischen Gegner. Der eine kann nicht bis drei zählen, ein anderer kämpft mit einem Sex-Skandal, ein Dritter ist aus Sicht des rechten Flügels genauso ein Sozialist wie Obama. Die Republikaner verzweifeln an ihren Spitzenkandidaten.

Verwirrung um Pläne für US-Verhör
Verwirrung um Pläne für US-Verhör

Osama bin Ladens WitwenVerwirrung um Pläne für US-Verhör

Nach der Tötung von Al-Qaida-Chef Osama bin Laden haben unterschiedliche Aussagen aus den USA und Pakistan zu möglichen Verhören seiner Witwen durch US-Agenten für Verwirrung gesorgt.

"Wer zweifelt, sollte seinen Kopf untersuchen lassen"
"Wer zweifelt, sollte seinen Kopf untersuchen lassen"

US-Präsident Barack Obama"Wer zweifelt, sollte seinen Kopf untersuchen lassen"

US-Präsident Barack Obama galt Beobachtern bisher als Gegenentwurf zu seinem Vorgänger George W. Bush. Zurückhaltend, bedächtig und in seiner Rhetorik diplomatisch. In seinem ersten großen TV-Interview nach der Tötung von Osama bin Laden erlebten die Amerikaner am Sonntagabend einen neuen Präsidenten.

Bin Ladens Tod als Chance zu finalem Schlag
Bin Ladens Tod als Chance zu finalem Schlag

Barack Obama gibt Fernseh-InterviewBin Ladens Tod als Chance zu finalem Schlag

Obama hat die Tötung von Bin Laden als Chance bezeichnet, dem Terrornetzwerk einen "fatalen Schlag" zu versetzen. Der frühere Vizepräsident Cheney sprach sich indessen für die Wiedereinführung umstrittener Verhörmethoden wie dem "Waterboarding" aus.

Amnesty fordert Prozess gegen George Bush
Amnesty fordert Prozess gegen George Bush

Folter-VorwürfeAmnesty fordert Prozess gegen George Bush

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat strafrechtliche Ermittlungen gegen den früheren US-Präsidenten Georg W. Bush wegen Folter und Misshandlung von Gefangenen im Antiterrorkampf gefordert.

Bush steht unter Beschuss der Menschenrechtler
Bush steht unter Beschuss der Menschenrechtler

Waterboarding-AussagenBush steht unter Beschuss der Menschenrechtler

Der frühere US-Präsident George W. Bush steht nach seinen Äußerungen zum Waterboarding in seinen Memoiren unter heftigem Beschuss von Menschenrechtlern. Die Organisation Amnesty International (ai) forderte rechtliche Konsequenzen, die Gruppe Liberty warf Bush vor, den USA damals massiv geschadet zu haben. Frühere deutsche Diplomaten widersprachen am Mittwoch Bushs Darstellung der Rolle Deutschlands im Irak-Krieg.

George Bush verteidigt Wasser-Folter

George Bush verteidigt Wasser-Folter

Der ehemalige US-Präsident räumt in seinen Memoiren nur sehr wenige Irrtümer ein, etwa seine Tatenlosigkeit nach dem Wirbelsturm Katrina. Die Entscheidung für den Irak-Krieg hält Bush nach wie vor für richtig. Er wirft Ex-Bundeskanzler Schröder ein falsches Spiel in dieser Frage vor.

Bush rechnet mit Schröder ab und lobt Merkel
Bush rechnet mit Schröder ab und lobt Merkel

Memoiren eines Ex-US-PräsidentenBush rechnet mit Schröder ab und lobt Merkel

Der frühere US-Präsident George W. Bush hat in seinen Memoiren Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) scharf kritisiert. Er habe sich im Vorfeld des Irak-Kriegs von Schröder getäuscht und von Mitgliedern der Bundesregierung beleidigt gefühlt, so Bush.

Bush verteidigt Waterboarding und Irak-Krieg
Bush verteidigt Waterboarding und Irak-Krieg

Ex-Präsident stellt seine Memoiren vorBush verteidigt Waterboarding und Irak-Krieg

Zur Veröffentlichung seiner Memoiren hat der ehemalige US-Präsident George W. Bush die Anwendung der umstrittenen Waterboarding-Folter bei Terrorverdächtigen gerechtfertigt. So seien auch tödliche Anschläge in Großbritannien verhindert worden.

George W. Bush ordnete Folter selbst an
George W. Bush ordnete Folter selbst an

Ex-Präsident erlaubte "Waterboarding"George W. Bush ordnete Folter selbst an

Der frühere US-Präsident George W. Bush hat offenbar persönlich angeordnet, dass der mutmaßliche Drahtzieher der Terroranschläge vom 11. September der umstrittenen "Waterboarding"-Folterpraxis unterworfen wird.

Berliner Theater in Griechenland

Berliner Theater in Griechenland

Epidauros Griechenland ächzt unter der Krise. So muss Yorgos Loukos, der Intendant des Hellenic Festivals in diesem Jahr sein Programm mit einem um 20 Prozent gekürzten Budget stemmen. Und nutzt nun die Krise auf verblüffende Weise als Chance. Denn trotz Streichungen hat Loukos die Eintrittspreise radikal gesenkt. Mit dem Erfolg, dass die Auslastung enorm gestiegen ist — denn viele Griechen leisten sich keinen Urlaub und gehen stattdessen ins Theater.

CIA soll mit Gefangenen experimentiert haben
CIA soll mit Gefangenen experimentiert haben

Neue Foltermethoden entwickeltCIA soll mit Gefangenen experimentiert haben

Mehrere Menschenrechtsorganisationen haben den US-Geheimdiensten medizinische Experimente an Terrorverdächtigen vorgeworfen. Dokumente über CIA-Verhöre legten nahe, dass Ärzte neue Foltermethoden entwickelt hätten.

Tochter mit Waterboarding zum Lernen gezwungen

US-Soldat festgenommenTochter mit Waterboarding zum Lernen gezwungen

Ein US-Soldat muss sich vor Gericht verantworten, weil er seine vierjährige Tochter nach Art der geächteten Verhörmethode Waterboarding zum Lernen des Alphabets gezwungen haben soll.

CIA-Verhörmethoden verursachten bleibende Schäden
CIA-Verhörmethoden verursachten bleibende Schäden

Studie belegtCIA-Verhörmethoden verursachten bleibende Schäden

Die von US-Präsident Barack Obama abgeschafften harschen Verhörmethoden des Geheimdienstes CIA haben laut einer Studie bei den betroffenen Verdächtigen bleibende Schäden angerichtet. So seien wahrscheinlich Erinnerungsvermögen und Hirnfunktionen beeinträchtigt worden.

US-Wende im Terrorkampf
US-Wende im Terrorkampf

CIA unter DruckUS-Wende im Terrorkampf

Nach der Veröffentlichung eines internen CIA-Berichts zur Folter von Terrorverdächtigen hat US-Präsident Barack Obama die Bildung eines neuen Spezialteams für Terrorverhöre beschlossen —­ unter Leitung des FBI.

Obama billigt Elite-Verhörteam
Obama billigt Elite-Verhörteam

Ermittler unterstehen direkt dem Weißen HausObama billigt Elite-Verhörteam

US-Präsident Barack Obama hat einem Zeitungsbericht zufolge grünes Licht für ein neues Elite-Team zum Verhör von Terrorverdächtigen gegeben. Unterdessen hat das US-Justizministerium die Überprüfung von Fällen empfohlen, in denén CIA-Mitarbeiter während Verhören von mutmaßlichen Terroristen gefoltert haben sollen.

CIA-Bericht über Folter während Verhör
CIA-Bericht über Folter während Verhör

Simulierte Erschießung und WaterboardingCIA-Bericht über Folter während Verhör

Verhörspezialisten des US-Geheimdienstes CIA haben einen Terrorverdächtigen mit vorgehaltener Waffe und einer Bohrmaschine bedroht. Das geht aus einem internen Untersuchungsbericht des Dienstes aus dem Jahr 2004 hervor, wie Mitarbeiter des US-Kongresses einer Nachrichtenagentur bestätigten.

Cheney verheimlichte Kongress CIA-Aktivitäten
Cheney verheimlichte Kongress CIA-Aktivitäten

Geheimdienst gerät unter DruckCheney verheimlichte Kongress CIA-Aktivitäten

nach Medienberichten soll der ehemalige US-Vize-Präsident Dick Cheney während seiner Amtszeit dem US-Kongress acht Jahre lang Informationen über ein geheimes Anti-Terror-Programm vorenthalten haben.

US-Justizminister will Foltervorwürfe gegen CIA prüfen
US-Justizminister will Foltervorwürfe gegen CIA prüfen

Sonderstaatsanwalt soll ermittelnUS-Justizminister will Foltervorwürfe gegen CIA prüfen

Das Thema Folter kocht in den USA wieder hoch: Die US-Justizminister Eric Holder erwägt laut einem Zeitungsbericht die Einsetzung eines Sonderstaatsanwalts zur Überprüfung von Foltervorwürfen gegen die CIA.

Angeblich Waterboarding eingesetzt

Britische PolizistenAngeblich Waterboarding eingesetzt

Sechs britische Polizisten stehen Medienberichten zufolge im Verdacht, die umstrittene Verhörmethode des Waterboarding eingesetzt zu haben.

Bush zum Waterboarding eingeladen
Bush zum Waterboarding eingeladen

Streit um Umgang mit FolterBush zum Waterboarding eingeladen

Ein US-Demokrat will den ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush die eigenen Verhörmethoden am eigenen Leib spüren lassen: Er werde 100 Dollar für jede Sekunde spenden, die Bush dem Waterboarding standhalte, sagte der Abgeordnete einer Zeitung. Bushs Vize hatte die umstrittenen Verhörmethoden zuvor noch einmal ausdrücklich verteidigt.

Militärtribunale werden fortgesetzt

Obama entscheidet sich gegen EinstellungMilitärtribunale werden fortgesetzt

Die umstrittenen Militärtribunale gegen Guantanamo-Gefangene sollen nach Abschluss einer von US-Präsident Barack Obama angeordneten Überprüfung in etwa vier Monaten fortgesetzt werden. Dabe soll es zusätzliche Garantien für den Rechtsschutz der Terrorverdächtigen geben.

Obama verurteilt Waterboarding als Folter
Obama verurteilt Waterboarding als Folter

Umstrittene VerhörmethodeObama verurteilt Waterboarding als Folter

US-Präsident Barack Obama hat das berüchtigte "Waterboarding", mit dem mutmaßliche El Kaida-Häftlinge zu Geständnissen gezwungen werden sollten, als "Folter" verurteilt. "Die juristischen Rechtfertigungen" unter seinem Vorgänger für diese Art des Verhörs seien ein Fehler gewesen.

Waterboarding: Ex-US-Außenministerin Rice gab grünes Licht

Bush-Regierung wusste seit 2002 BescheidWaterboarding: Ex-US-Außenministerin Rice gab grünes Licht

Die frühere US-Außenministerin Condoleezza Rice hat als Nationale Sicherheitsberaterin von Ex-Präsident George W. Bush den Einsatz von Waterboarding und anderen umstrittenen Verhörtechniken genehmigt.

Obama sagt CIA "volle Unterstützung" zu
Obama sagt CIA "volle Unterstützung" zu

Veröffentlichung geheimer DokumenteObama sagt CIA "volle Unterstützung" zu

Der US-Geheimdienst CIA kann sich auf die "volle Unterstützung" von Präsident Barack Obama verlassen. Dies hat Obama der Behörde wenige Tage nach Veröffentlichung von geheimen Dokumenten zugesichert.

"Terror-Scheich" wurde fast 200-mal gefoltert
"Terror-Scheich" wurde fast 200-mal gefoltert

Neue Vorwürfe gegen CIA"Terror-Scheich" wurde fast 200-mal gefoltert

Ermittler des US-Geheimdienstes CIA haben einem Bericht zufolge das mutmaßliche El-Kaida-Führungsmitglied Khalid Sheikh Mohammed 183 mal vorgetäuschtem Ertränken - dem sogenannten Waterboarding - unterzogen. Das Vorgehen gilt neuerdings als Folter.

CIA befahl offenbar Folter trotz Bedenken
CIA befahl offenbar Folter trotz Bedenken

Psychologe gab Tipps für VerhörmethodenCIA befahl offenbar Folter trotz Bedenken

Die Diskussion um die CIA-Methoden zur Informationsgewinnung mit Hilfe von Folter gewinnen eine neue Qualität: Die Anwendung umstrittener Verhörmethoden gegen das mutmaßliche El-Kaida-Mitglied Abu Subaidah wurde laut einem Zeitungsbericht gegen die Überzeugung der Verhör-Beamten angeordnet.

CIA räumt seine Geheimgefängnisse
CIA räumt seine Geheimgefängnisse

Pläne für dauerhafte SchließungCIA räumt seine Geheimgefängnisse

Die umstrittenen Geheimgefängnisse des US-Geheimdienstes im Ausland sind nach Angaben von CIA-Direktor Leon Panetta inzwischen leer. Außerdem seien die privaten Sicherheitskräfte entlassen worden, teilte er am Donnerstag Mitarbeitern in einer E-Mail mit. Diese Sicherheitskräfte sollen durch CIA-Wachen ersetzt werden.

Mediziner überwachten CIA-Folterungen
Mediziner überwachten CIA-Folterungen

Bericht des Roten KreuzesMediziner überwachten CIA-Folterungen

Mediziner waren regelmäßig dabei, als in den Geheimgefängnissen des US-Geheimdiensts CIA Terrorverdächtige misshandelt und gefoltert wurden. Dies geht aus einem vertraulichen Bericht des Roten Kreuzes hervor.

Miss Universe schwärmt von Guantanamo
Miss Universe schwärmt von Guantanamo

Wirbel um die schönste Frau der WeltMiss Universe schwärmt von Guantanamo

Mit einer Lobeshymne auf ihren Besuch im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba hat die amtierende Miss Universe, die Venezolanerin Dayana Mendoza, einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Sie habe dort eine "wundervolle Zeit verbracht".

US-Senat bestätigt Justizminister Holder
US-Senat bestätigt Justizminister Holder

Erster Afroamerikaner auf diesem PostenUS-Senat bestätigt Justizminister Holder

Die USA haben ihren ersten schwarzen Justizminister: Der Senat in Washington hat der Ernennung von Eric Holder zugestimmt. Senatoren aus beiden Parteien sprachen sich am Montag mit einer breiten Mehrheit von 75 zu 21 Stimmen für Holder aus.

Pentagon gibt Folter zu
Pentagon gibt Folter zu

GuantanamoPentagon gibt Folter zu

Die USA haben sich im Gefangenenlager Guantanamo der Folter bedient. Eine ranghohe Vertreterin des Verteidigungsministeriums hat dies zugegeben.

Bringt Obama Bush vor Gericht?
Bringt Obama Bush vor Gericht?

Wegen umstrittener VerhörmethodenBringt Obama Bush vor Gericht?

Der künftige US-Präsident Barack Obama will die von seinem Vorgängers genehmigten Verhörmethoden untersuchen lassen. Dabei schloss er juristische Schritte wegen möglicher Rechtsverstöße der scheidenden Regierung unter George W. Bush nicht aus.

Für Folterskandale mitverantwortlich
Für Folterskandale mitverantwortlich

Bush-RegierungFür Folterskandale mitverantwortlich

Der US-Senat hat die Regierung des scheidenden Präsidenten für die Misshandlung von Häftlingen im Irak, in Afghanistan und im Gefangenenlager Guantanamo verantwortlich gemacht. "Die Entwürdigung und Misshandlung von Häftlingen wurde akzeptiert", sagte der demokratische Senator Carl Levin bei der Vorstellung des Berichts.

Was geschieht mit Guantanamo?
Was geschieht mit Guantanamo?

Obama will es schließenWas geschieht mit Guantanamo?

Die Mannschaft des nächsten US-Präsidenten Barack Obama arbeitet nach eigenen Angaben daran, das umstrittene Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba zu schließen.

"Ich erwarte einen Geist der Gemeinsamkeit"
"Ich erwarte einen Geist der Gemeinsamkeit"

Merkels Erwartungen an Barack Obama"Ich erwarte einen Geist der Gemeinsamkeit"

Am kommenden Freitag kommt es zum zweiten Aufeinandertreffen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem künftigen US-Präsidenten Barack Obama: beim Weltfinanzgipfel in Washington. Schon jetzt hat die Kanzlerin hohe Erwartungen an die künftige US-Regierung.

Folterspaß auf Coney Island
Folterspaß auf Coney Island

Waterboarding für nur einen DollarFolterspaß auf Coney Island

Der US-Künstler Steve Powers sorgt mit einer Folterinstallation für mächtig Wirbel. In dem New Yorker Vergnügungspark Coney Island können sich Besucher für nur einen Dollar am "Waterboarding" ergötzen, einer extrem angsteinflößenden Foltermethode.

Guantanamo: Beweismaterial vernichtet
Guantanamo: Beweismaterial vernichtet

Ein Anwalt prangert anGuantanamo: Beweismaterial vernichtet

Ein Häftlingsanwalt erhebt schwere Vorwürfe gegenüber den Ermittlern in Guantanamo. Die Behörden sollen handschriftliche Notizen vernichtet haben - möglicherweise mit Hinweisen auf verbotene Verhörmethoden.

Zweiter Angeklagter will Todesstrafe
Zweiter Angeklagter will Todesstrafe

9/11-Prozess in GuantanamoZweiter Angeklagter will Todesstrafe

In dem Prozess um die Terroranschläge vom 11. September 2001 hat nun auch der zweite Angeklagte, Jemenit Ramzi Binalshibh, der zur damaligen Hamburger Al-Qaida-Zelle gehörte, die Todesstrafe gefordert. Zuvor forderte bereits der Hauptverdächtige den "Märtyrer-Tod".

9/11-Drahtzieher will die Todesstrafe
9/11-Drahtzieher will die Todesstrafe

Guantanamo9/11-Drahtzieher will die Todesstrafe

Der mutmaßliche Drahtzieher der Terroranschläge vom 11. September 2001, Chalid Scheich Mohammed, will ein Märtyrer werden. Deswegen hat er am Donnerstag vor einem Militärtribunal im Gefangenenlager Guantanamo die Todesstrafe gefordert

Kinospot zeigt grausame Verhörmethode
Kinospot zeigt grausame Verhörmethode

WaterboardingKinospot zeigt grausame Verhörmethode

Einem Mann wird so lange Wasser in Nase und Mund geschüttet, bis er keine Luft mehr bekommt und zu ersticken glaubt. Diese drastischen Bilder sollen Kinobesucher in Großbritannien schockieren. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International will mit dem Spot auf die grausame Verhörmethode Waterboarding aufmerksam machen.

Demokraten können Bush-Veto nicht kippen

"Waterboarding" weiter erlaubtDemokraten können Bush-Veto nicht kippen

Die Verhörmethode "Waterboarding" ist in den USA weiterhin erlaubt. Die Demokraten verfehlten die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit, um ein Veto von Präsident Bush gegen ein von beiden Kammern beschlossenes Gesetz zu überstimmen. Das hätte das "Waterboarding" verboten.

Bush blockiert Anti-Folter-Gesetz

"Waterboarding"Bush blockiert Anti-Folter-Gesetz

Der US-Geheimdienst CIA darf Gefangene weiterhin mit der umstrittenen Methode "Waterboarding" verhören. US-Präsident George W. Bush hat sein Veto gegen ein geplantes Verbot eingelegt.

Senat verpflichtet US-Geheimdienste

FolterverzichtSenat verpflichtet US-Geheimdienste

Die US-Geheimdienste müssen künftig ganz auf Folter verzichten. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf hat der US-Senat verabschiedet. Für das Gesetz stimmten am Mittwoch (Ortszeit) 51 Senatoren, dagegen 45.

Sechs Guantanamo-Häftlinge angeklagt
Sechs Guantanamo-Häftlinge angeklagt

Anschläge am 11. SeptemberSechs Guantanamo-Häftlinge angeklagt

Sechs Häftlinge des US-Gefangenenlagers Guantanamo müssen sich in naher Zukunft offenbar wegen der Terroranschläge von New York am 11. September 2001 verantworten. Die Insassen sollen bald angeklagt werden.

Folter oder Verhörmethode?

"Waterboarding"Folter oder Verhörmethode?

Nachdem CIA-Chef Michael Hayden zugegeben hat, die umstrittente Verhörmethode "Waterboarding" in drei Fällen angewendet zu haben, hat das Weiße Haus diese verteidigt. Menschenrechtsorganisationen verstehen "Waterboarding als Folter.

CIA-Chef gibt Folter zu

Im Fall dreier El-Kaida-Verdächtiger angewandtCIA-Chef gibt Folter zu

Erstmals hat CIA-Chef Michael Hayden zugegeben, dass der Geheimdienst Al-Qaida-Anhänger mit der Methode des "Waterboardings" verhört hat. Dabei handelt es sich um eine Folter, bei der der Verhörte zu ertrinken glaubt.

Verfahren wegen CIA-Verhörvideos

Neue Vorwürfe gegen GeheimdienstVerfahren wegen CIA-Verhörvideos

Die Zerstörung der CIA-Verhörvideos hat ein juristisches Nachspiel. US-Justizminister Michael Mukasey erklärte, eine Voruntersuchung habe ergeben, dass ein Verfahren eingeleitet werden könne.

Verbot von "Waterboarding" gescheitert
Verbot von "Waterboarding" gescheitert

Debatte im US-SenatVerbot von "Waterboarding" gescheitert

Die US-Republikaner haben eine Gesetzesinitiative zum Verbot von Foltermethoden in Verhören gestoppt. Die Partei von Präsident George W. Bush machte einen Formfehler im Gesetzgebungsverfahren geltend. Die Konservativen verhinderten damit eine Abstimmung im Senat.