Die L 81 in Dahlhausen wird wegen der Erneuerung der Wupperbrücke lange Zeit gesperrt bleiben. Wäre es denkbar, wieder die Straße im Schnellental für den Verkehr zu öffnen? Die Stadt hält das für denkbar. Aber aus bestimmten Gründen will das gut überlegt sein.
Bis Herbst soll beim Wupperverband die Entwurfsplanung vorliegen, ein Jahr später könnte Baubeginn sein. Bis zur Fertigstellung vergehen dann aber noch mindestens drei weitere Jahre.
Rund zwei Wochen herrschte Rätselraten. Aber nun ist die Identität eines Anfang Februar in der Wupper entdeckten Toten geklärt. Es handelt sich um einen 72-Jährigen aus Wuppertal. Eine weitere Wasserleiche, die schon im Dezember geborgen wurde, hat hingegen noch immer nicht ihren Namen zurück.
Die Machbarkeitsstudie zum Hochwasserschutz von Beyenburg soll in diesem Jahr fertig werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Am Wehr des Stausee wird der Verband zudem für technische Verbesserungen sorgen.
Die Arbeiten an der Strecke der Wuppertalbahn gehen weiter. In der vergangenen Woche waren zwei Züge unterwegs die insgesamt 450 Tonnen Schotter in das Gleisbett eingebracht haben.
Nachdem das bekannte Solinger Restaurant Mitte Dezember vergangenen Jahres geschlossen hat, wird nun ein Käufer für das Gebäude hoch über dem Tal der Wupper gesucht. Ob wieder ein gastronomischer Betrieb eröffnen wird, steht aber noch nicht fest.
Der Wupperverband blickt zufrieden auf die regenreichen Tage über Weihnachten und Silvester zurück. Gleichzeitig stellen die Verantwortlichen kostenintensive Pläne für die Zukunft vor – auch in Wermelskirchen.
Für Donnerstag kündigt die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi einen weiteren Streik im öffentlichen Nahverkehr an. Die Busse der Monheimer Verkehrsbetriebe bleiben im Depot. Nur Schüler werden gefahren. Auch Rheinbahnbusse fahren nicht.
Beim „Rä-Te-Ma-Teng“ wird erstmals der Förderverein der städtischen Jugendpflege dabei sein. Sein Motto lautet: „An Wupper und Rhein stehen wir für Vielfalt ein“. Wir haben die kleinen Jecken bei der Vorbereitung getroffen.
Eigentlich sollte der Bau des neuen Kreisverkehrs an der Neukirchener Straße schon im vergangenen Jahr beginnen. Nun ist er auf die Woche nach Karneval terminiert.
„Gemeinsam anpacken – für unser Neuenhausen“, so heißt das Motto des Fördervereins „Neuenhausen heute und morgen“. Dessen neueste Werke sind nun an den Ortseingängen zu sehen. Dort heißen jetzt massive Schilder die Besucher willkommen.
Leverkusens Oberliga-Basketballer schlagen DTV Köln II nach langsamen Beginn deutlich. Erfolgreich waren am Wochenende auch die Giants-Reserve und der LTV.
Die Veränderungssperre für den Bebauungsplan entlang der Wupper wird um ein Jahr verlängert. Bauvorhaben sind damit deutlich erschwert.
Das Mettwurstbingo des Vereins „Zukunft Jugend“ zieht immer mehr Mitspieler an. Mit dem Erlös wird die Jugendarbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Hückeswagen unterstützt.
Ein Leichenfund im Witzheldener Wald gibt der Polizei Rätsel auf. Noch ist unklar, wer der Mann ist und wie er starb. Eine weitere Leiche ist am folgenden Morgen in der Wupper aufgetaucht.
In der Wupper ist am Freitag erneut eine Leiche entdeckt worden. Identität, Geschlecht, Todeszeitpunkt und Todesursache sind noch unklar. Der Fundort ist nicht weit entfernt von jener Stelle, an der im Dezember bereits ein anderer Toter gefunden worden ist.
In Xanten ist im Januar eine tote Wildgans entdeckt worden. Eine Untersuchung ergab, dass sie an am H5N1 Influenzavirus verendet ist. „Damit ist auch in dieser Wintersaison die Geflügelpest in der Wildvogelpopulation am Niederrhein angekommen“, schreibt der Kreis Wesel.
„Völlig überzogen“ – die Leverkusener Unternehmerschaft reagiert auf den aktuellen Streik der Lokführer-Gewerkschaft GDL und pocht auf zeitige Schlichtung.
Singen und Schreiben sind ihre Leidenschaften. Christiane Borchardt findet einfache, aber eindringliche Worte. Unter dem Motto „Stationen“ liest sie am Sonntag in Opladen.
Im Sommer 2023 kam eine Frau bei einer Kanutour auf der Wupper ums Leben. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hätte die Tour damals niemals stattfinden dürfen. Denn der Fluss führte viel Wasser.
Fast ein Monat ist vergangen, seitdem im Bereich Obenrüdener Kotten ein Toter in der Wupper entdeckt worden ist. Die Polizei sucht weiterhin Zeugen, die Hinweise zur Identität des rund 60 Jahre alten Mannes geben können.
Die Oberliga-Basketballer des SC Fast-Break Leverkusen fallen nach der Niederlage gegen die DJK Südwest Köln auf den dritten Rang in der Tabelle zurück.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat einen weiteren Streik angekündigt: An diesem Mittwoch, 24. Januar, geht es um 2 Uhr los. Das sind die Auswirkungen auf die Linien in Hilden und Haan.
Damit es Kamelle, Strüßjer und Luftbützchen entlang der Strecke regnen kann, braucht’s im Hintergrund viel verkehrstechnische Planung. Die Stadt gibt die Straßensperrungen und Umleitungsstrecken zum Blütensamstagszug bekannt.
Die Inbetriebnahme der Wuppertalbahn-Strecke rückt näher, daher will der Verein Bergische Bahnen/Wupperschiene nun Anlieger und weitere interessierte Bürger mit einer Veranstaltung im Bürgerzentrum Wupper ausführlich informieren.
Die jährliche Müllsammelaktion „Leichlingen putzt sich heraus“ findet diesmal schon am Samstag, 17. Februar, statt. In Witzhelden organisiert der VVV.
Der Wupperverband arbeitet mit den Kommunen an einer besseren Hochwasservorsorge. Im Sommer soll eine Machbarkeitsstudie vorliegen, die sich unter anderem mit der Höhe von Deichen und Schutzmauern beschäftigt.
Frostige Temperaturen und eisiger Wind, der Winter hatte das Bergische Land in den letzten Tagen fest im Griff. Daher können sich auf Talsperren des Wupperverbandes erste Eisflächen bilden
Update · Zwei Wochen, nachdem ein Unbekannter aus dem Fluss geborgen worden ist, will die Polizei seine Identität jetzt anhand der Kleidungsstücke klären. Sie ließ auch eine Gesichtsrekonstruktion anfertigen.
Die Randwege auf der Eisenbahnbrücke im Tal der Wupper sind erneuert worden. Die Vereinsmitglieder mussten sich aber auch um Weichen kümmern.
Komplettausfälle und ein 60-Minuten-Takt – das sind die Auswirkungen des Bahnstreiks in Hilden und Haan, der sich noch bis Freitag zieht. Ein Überblick.
Im kommenden Schulausschuss werden unter anderem die aktuell vorliegenden Anmeldungen für die Grundschule vorgestellt und erläutert.
Dank der ergiebigen Regenfälle können Förster wie Stefan Wende nun mit mehr Planungssicherheit ins neue Jahr gehen. Der Trend der trockenen Jahre wurde gebrochen. „Wir wissen aber nicht, wohin die Reise geht“, räumt der Fachmann ein.
Selber Kleidung für sich zu weben, dieses neue Angebot soll die Anschaffung zweier weiterer Handwebstühle möglich machen. Auch die beliebten Aktionstage finden wieder statt.
Das Hochwasser von 2021 war für Leichlingen ein Schlag in die Magengrube. Aktuell besteht nach vielen Regentagen mit steigenden Wupperpegeln keine generelle Hochwassergefahr mehr. Die Angst sitzt dennoch tief.
Die Wasserstände an Rhein, Wupper und Dhünn steigen. Noch ist die Lage weitgehend entspannt, das Wasser ist Kulisse für Spaziergänger. Doch könnte sich das bald ändern. Der Wupperverband mahnt zur Wachsamkeit.
Die Bilanz verwundert wenig: Das Ende Oktober abgelaufene Wasserwirtschaftsjahr des Wupperverbands war das nasseste seit 2007. Allein an der Bever-Talsperre fielen 300 Liter pro Quadratmeter mehr als im langjährigen Mittel.
Der Bergische Fischerei-Verein mit Sitz in Radevormwald feiert in diesem Jahr sein 135-jähriges Bestehen. Mitglieder wie Helmut Wuttke bemühen sich seit Jahren um die Rückkehr des Lachses in den Fluss. Dazu gibt es gute und weniger gute Nachrichten.
Die Prognosen besagen, dass es in den kommenden Tagen weiter regnen wird. Erst am Donnerstag könnte das Wetter besser werden. Doch an Wupper und Eschbach sind zunächst einmal keine Überflutungen zu befürchten.
Versichertenberater Franz-Josef Beul ist am Donnerstag, 4 Januar, wieder vor Ort. Das Angebot soll Ratsuchenden weite Wege ersparen.
Die Anrainer der Wupper und ihrer Nebenläufe können erst einmal aufatmen. Trotz neuer Regenfälle drohen in den nächsten Tagen keine Überschwemmungen. Der Wupperverband bleibt dennoch wachsam.
Fürs Wochenende ist neuer Regen vorhergesagt. In der „Trockenphase“ ab dem zweiten Weihnachtstag hat der Wupperverband Wasser aus den Talsperren im Bergischen abgelassen. Es sei wieder ausreichender Stauraum vorhanden, heißt es.
Das vergangene Jahr war von Gegensätzen geprägt. Erstmals konnten die Bürger nach der Corona-Pandemie wieder ihre sämtlichen Feste feiern. Doch die Stadt wurde auch durch ein schweres Verbrechen erschüttert.
In dem vor rund vier Monaten eröffneten Gebäude fanden bereits zahlreiche Veranstaltungen statt. Nun berät die Politik die Rahmenbedingungen.
Am Donnerstagnachmittag ist in der Nähe des Obenrüdener Kottens ein lebloser Körper entdeckt worden. Polizei und Feuerwehr gelang es später, den Toten zu bergen. Die Identität des Mannes sowie Todesursache und Todeszeitpunkt sind noch nicht geklärt.
Der Keller in einem Haus in Zipshausen stand bereits so weit unter Wasser, dass der Hausanschlusskasten für Strom betroffen war und das Wasser sich erhitzt hatte.
Vergleichsweise unspektakulär verliefen die Feiertage für die Einsatzkräfte in der Bergstadt. Auch die Hochwasserlage blieb unauffällig. Allerdings war es jemanden gelungen, trotz des Dauerregens an der Straße Auf’m Winkel ein Feuer zu entfachen.
Die Eisenbahnfreunde haben Mitte Dezember damit begonnen, die gefährlich rutschigen Randwege auf der Brücke über die Wupper auszutauschen. Überraschenden Besuch am Bahnhof Dahlerau gab es für die Vereinsmitglieder ebenfalls.
Die Betroffenen vom 15. Juli 2021 sind bei Niederschlagsmengen, wie jetzt an Weihnachten, besonders sensibilisiert. Der Wupperverband achtet ebenfalls auf das, was vom Himmel fällt. In der Bever-Talsperre etwa wird viel Stauraum freigehalten, was die Pegel von Bächen und Wupper ansteigen lässt – allerdings nicht in den kritischen Bereich.
In Hitdorf lockt der Rhein derzeit Hochwassertouristen an, in Rheindorf ist die Pontonbrücke umschlossen von Wasser. Davor sammelt sich massenhaft Treibholz.
Die Technischen Betriebe Leverkusen sind weiterhin damit beschäftigt, Flutschäden „an 45 Bauwerken an neun verschiedenen Gewässern“ zu beseitigen.
Nach dem tagelangen heftigen Dauerregen passt der Wupperverband vorsorglich ab 26. Dezember die Wasser-Abgabe aus der Wupper-Talsperre an.
Hans-Gerd Fischer erlernte einst den Beruf des Wollstoffmachers in Vogelsmühle. Ein seltenes Erinnerungsstück wollte er nun aus seiner heutigen Heimat, der Schweiz, nach Radevormwald schicken. Doch das war gar nicht so einfach.
Die starken Regenfälle der vergangenen Tage und der Sturm haben auch in der Schloss-Stadt ihre Spuren hinterlassen. Entwarnung ist noch nicht in Sicht: Über die Feiertage soll es weiteren Niederschlag geben.
Eine Gruppe von Ehrenamtlern kümmert sich um den Aufbau. Um Fehler zu vermeiden, verlassen sie sich auf Markierungen. Eine wichtige Figur in der Krippe fehlt noch.
Die Oberliga-Handballer aus Leverkusen bieten der HSG Siebengebirge-Thomasberg lange Paroli, verlieren am Ende aber mit 20:23. Einen Sieg feiert derweil die Oberliga-Frauenmannschaft des TV Witzhelden.
Ergiebiger Dauerregen ist für die kommenden Tage vorhergesagt, Anlieger müssen sich darauf einstellen, dass die Wupper und ihre Zuflüsse viel Wasser führen. Eine ernste Hochwassergefahr sieht der Wupperverband aktuell nicht.
Vor zwei Jahren fand die Vesper an Heiligabend erstmals in der Schulaula statt. Inzwischen ist eine Tradition daraus geworden. In diesem Jahr sind Menschen aller Konfessionen wieder herzlich eingeladen.
Verschiedene Biologische Stationen haben mit dem Landschaftsverband Rheinland und Haus Bürgel regionalen Wildpflanzensamen entwickelt.
Für Flächen, die mindestens 400 Quadratmeter groß sind, können Interessierte nun spezielles Saatgut bekommen. Auf diese Weise entstehen naturnahe Wiesen mit heimischen Pflanzen.
Der Erlös aus dem Benefizkonzert mit Dr. Mojo, das die evangelische Wupper-Gemeinde organisiert hatte, ist nun an vier Kitas verteilt worden.
Die Kölner Autorin Ingrid Retterath nimmt in ihrem neuen Buch die Leser mit auf eine Reise zu den ehemaligen Adelssitzen und Märchenburgen im Bergischen Land.
Ein Trio war für den Boxring Neuss beim „Heimspiel“ um die Meisterschaft im Bezirk Rhein-Ruhr-Wupper am Start. Trainer Waldemar Fafenrot war mit seinen Schützlingen zufrieden.
Das Regionalliga-Team des TSV Bayer Leverkusen muss sich den Münsterland Baskets geschlagen geben. Fast-Break Leverkusen setzt hingegen seinen Lauf fort und mischt ganz oben in der Oberliga mit.
Der Faustkämpfer aus Mönchengladbach qualifiziert sich für die Niederrhein-Meisterschaft. Eine weitere Kämpferin musste dagegen ihrem angeschlagenen Gesundheitszustand Tribut zollen. Das Kämpferfeld war beim Rhein-Ruhr-Wupper-Finale ohnehin ziemlich ausgedünnt.
Wie und warum eine Person am frühen Sonntagnachmittag in der Wupper trieb, ist noch unklar. Fakt ist: Die Feuerwehr zog Strömungsretter hinzu, die die entkräftete Person aus dem Fluss holten. Der Rettungsdienst brachte sie ins Klinikum.
Im Bürgerzentrum Wupper steht seit dieser Woche wieder der Wunschbaum mit Wunschzetteln von Bewohnern des Seniorenheims Haus Thiele.
Passend zum Tag des Ehrenamts wurde im Opladener Scala der erste Rotary-Jugendpreis verliehen. Sieger ist der Jugendrat Langenfeld.
Am Imbacher Hof geht es am Samstag, 9. Dezember, um 17 Uhr los. Dann schlängelt sich die vorweihnachtliche Trecker-Parade durch Leverkusen und Leichlingen.
Die Basketballer des SC Fast-Break Leverkusen mischen nach dem Pflichtsieg in Bonn weiter voll im Aufstiegsrennen der Oberliga mit. Für die Giants II sieht es derweil düster aus.
Das Projekt „wesenTLich“ für Mütter und ihre Babys ist im ersten Jahr zu einer festen Institution in Hückeswagen geworden. Die Mitglieder nahmen jetzt an einem Spendenlauf für Frühchen teil. Dabei ging es auf eine fünf und zehn Kilometer lange Strecke entlang der Wupper-Vorsperre.
Beim Halbfinale der Rhein-Wupper-Meisterschaft in eigener Halle überzeugte bei den Faustkämpfern MG vor allem Justin Claeren. Fünf Boxer sind nun beim Finale in Neuss dabei.
Der eine oder andere wechselt zur Sicherheit lieber die Straßenseite, wenn ihm ein Polizist entgegenkommt. Das finden die Leichlinger Bezirksbeamten schade. Sie möchten mit den Bürgern gerne ins Gespräch kommen, auch wenn es keine Straftat gibt, die angezeigt werden müsste.
Verdi ruft für den 5. Dezember erneut zu Warnstreiks an Uniklinik, Uni und Hochschule Düsseldorf auf. Viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst stehen nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft wirtschaftlich unter Druck.
Erstmals an neuer Stelle eröffnete am Samstag der Adventsmarkt an der Wupper. Rund ums Gbäude am Siedlungsweg ließen sich gleich zu Beginn zahlreiche Besucher das Angebot nicht entgehen.
Der Spatenstich für den Neubau der städtischen Kindertagesstätte Wupper ist erfolgt. Bis Sommer 2024 soll das Bauprojekt fertig werden.
Die Faustkämpfer tragen am Samstag am Ringerberg die Rhein-Ruhr-Wupper-Meisterschaften aus. Bei den 18 Kämpfen haben auch die vereinseigenen Boxer gute Chancen. Dann geht es Schlag auf Schlag in Neuss weiter.
Im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums veranstalten die Biologischen Stationen im Wuppergebiet und der Wupperverband eine Wanderung an der Eschbach-Talsperre.
Nach dem Hochwasser im Sommer vor zwei Jahren waren nicht nur Keller samt Tiefgarage und Bankschließfächern in der Neukirchener Straße vollgelaufen. Auch der Kundenbereich musste komplett saniert werden.
Jugendliche und Ehrenamt? Seit Corona läuft da nichts mehr, hörte der Rotary-Club Leverkusen/Rhein-Wupper, als er zum Thema die Fühler ausstreckte. Um dann festzustellen: Weit gefehlt. Auf den ersten Jugendpreis, den der Club am kommenden Dienstag vergibt, gab es beste Resonanz von jungen Engagierten.
Am ersten Adventswochenende laden viele Vereine und andere Akteure der Wupperorte ins Bürgerzentrum ein. Es gibt ein buntes Programm, und für die Kinder fährt wieder die Bimmelbahn.
Insgesamt 16 Besucher mit Pflegegrad könnte die Diakoniestation in der Tagespflegeeinrichtung in Unterburg jeden Tag versorgen. Aber die Resonanz fehlt – obwohl vor dem Hochwasser jeder Platz belegt war.
Der Blutspendedienst West des DRK veranstaltet am 19. und am 21. Dezember Blutspendeaktionen im Bürgerzentrum Wupper und in der GGS Stadt.
Der Hildener Bauhof empfiehlt eine neue App, damit Kinder auf spielerische Weise das Thema Mülltrennung lernen und vertiefen können.
Den bundesweiten Aufruf des Deutschen Handballbundes (DHB) zum ersten Grundschulaktionstag, nutzten der GvB Bergerhof-Wupper sowie die Armin-Maiwald-Schule, um sich Jugendtrainer und Spieler der HSG Radevormwald für Trainingseinheiten in die Schule einzuladen.
Sowohl die Zweitvertretung der Bayer Giants als auch der SC Fast-Break Leverkusen und der Leichlinger TV feiern wichtige Erfolge. Eine Niederlage kassiert indes die Reserve des BBZ Opladen.
Der Weg zurück in die Flüsse Nordrhein-Westfalens ist für Lachse inzwischen voller Hindernisse. In den vergangenen Jahren hat es kaum ein Tier so weit geschafft. Doch dieses Jahr ist manches anders.
Nachdem sich der Eschbach-Pegel Luhnshammer in Unterburg Mitte vergangener Woche der entscheidenden Hochwasserwarnmarke von 93 Zentimetern bereits bis auf acht Zentimeter genähert hatte, gab der Wupperverband jetzt erst mal Entwarnung.
Auf dem Papier gibt’s das „Hückeswagen der Zukunft“ schon, ab dem neuen Jahr beginnt nun die Umsetzung von Plänen in die Realität. Im Planungsausschuss ging's jetzt um den aktuellen Sachstand zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK).
Seit März 2020 war der Tagungs- und Hotelbetrieb geschlossen, die Corona-Krise hatte der Einrichtung quasi den Todesstoß versetzt.