Audi Q3: sportlich und urban

Das fällt auf Audi hat dem Q3 eine Überarbeitung verpasst - allerdings vor allem unter der Haube. Das Design wurde zwar nachgeschärft, um den dynamischen Charakter des Ingolstädters sichtbarer zu machen. Einen großen Unterschied merkt man nach dem Facelift trotzdem nicht - der Q3 ist bodenständig geblieben und fällt nicht durch Extravaganz auf. Der Kühlergrill ist schärfer geschnitten und hat nun funkelnde Chromstege an den oberen Ecken. Die Scheinwerfer sind markanter und auch die Rückleuchten wurden überarbeitet. Wenn man sie mit LED-Scheinwerfern bestellt, leuchten beim Blinken - wie bei allen neuen Audis - die einzelnen LEDs nacheinander auf und zeigen die geplante Abbiegerichtung an.

Das fällt auf Audi hat dem Q3 eine Überarbeitung verpasst - allerdings vor allem unter der Haube. Das Design wurde zwar nachgeschärft, um den dynamischen Charakter des Ingolstädters sichtbarer zu machen. Einen großen Unterschied merkt man nach dem Facelift trotzdem nicht - der Q3 ist bodenständig geblieben und fällt nicht durch Extravaganz auf. Der Kühlergrill ist schärfer geschnitten und hat nun funkelnde Chromstege an den oberen Ecken. Die Scheinwerfer sind markanter und auch die Rückleuchten wurden überarbeitet. Wenn man sie mit LED-Scheinwerfern bestellt, leuchten beim Blinken - wie bei allen neuen Audis - die einzelnen LEDs nacheinander auf und zeigen die geplante Abbiegerichtung an.

So fährt er sich Der Q3 macht es einem leicht, ihn fahrerisch zu mögen. Der getestete 2.0 Liter TDI schiebt mit 150 PS zügig über den Asphalt. Mit einer Beschleunigung auf 100 km/h in knapp unter zehn Sekunden macht es Spaß, auch mal auf die Tube zu drücken. Das Motorenprogramm umfasst je vier Benziner und Diesel zwischen 110 kW/150 PS und 162 kW/ 220 PS. Gleichzeitig lässt er sich mit seinen kompakten Abmessungen aber im Vergleich zu anderen SUVs mühelos durch den Stadtverkehr und in jede Parklücke jonglieren - auch dank des Parkassistenzsystems. Er fährt sich sportlich, effizient - mit einem Verbrauch von durchschnittlich sechs Litern - und er ist vielseitig, da er nicht nur in der Stadt, sondern mit seinem permanenten Allradantrieb auf allen Wegen zu Hause ist.

Das kostet er Der Basispreis für den Audi Q3 mit 150 PS in der Sechs-Gang-Schaltgetriebe-Diesel-Variante beträgt in der Grundausstattung 33 900 Euro - die Testwagenversion landet bei mehr als 46 000 Euro. Die vielen Extras sind ein teurer Spaß. Statt der serienmäßigen Xenon-plus-Technologie werden für die LED-Scheinwerfer 1090 Euro fällig. Das Fahrassistenzsystem kommt auf 1190 Euro und die Komfortklimaautomatik kostet 590 Euro.

Für den ist er gemacht Der Audi Q3 ist ein kleiner Alleskönner: Er kann sowohl ein kompaktes Stadtauto als auch ein flotter Flitzer sein. Das gefällt Fahrern, die gerne mal Gas geben, aber auch ein von den Abmessungen her übersichtliches Fahrzeug bevorzugen.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Audi zur Verfügung gestellt.

(RP)
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