Herr Francken, haben wieder viele Bürger an dem, Workshop teilgenommen?

Ulrich Francken Es waren rund 30, und damit bin ich zufrieden. Die Weezer Bürger wurden vor allem über das informiert, was in den jüngsten politischen Sitzungen diskutiert wurde.

Also über die Ziele des integrierten Handlungskonzepts . . .

Francken Ja, aber es wurden schon auch noch Vorschläge gemacht. Zum Beispiel kam der Tipp, ein "Ortseingangstor" nicht am Wattonplatz, sondern in die Nähe der Unterführung / Vittinghoff-Schell-Platz zu errichten. Der Fahrradverkehr soll besser auf das Ziel Ortskern ausgewiesen werden. Wichtig war vielen auch, den Durchgang vom Cyriakusplatz zum Alten Markt freundlich zu gestalten. Die Idee von Wilhelm Moll, dort große Plakate wechselnd aufzuhängen, zum Beispiel Modernes, kam gut an und wurde ergänzt, dort auch Ansichten des alten Weeze aufzuhängen. Weiterhin wurden Ideen zu Begegnungen und Treffpunkten der Bürger und Gäste, Jung und Alt und zu Aktivitäten auf den neuen Plätzen vorgetragen.

Das integrierte Handlungskonzept macht in den kommenden Jahren unerwartet Vieles in der Gemeinde möglich.

Francken Stimmt, wir können viele attraktive Dinge für den Ortskern realisieren. Denken Sie nur an das Bürgerhaus. Durch die zu erwartende Förderung können wir schon in wenigen Jahren vieles realisieren. Ich danke schon jetzt allen – Mitarbeitern, Bürgern und dem Büro Acocella – für die gute Mitarbeit.