Alle Leverkusen-Artikel vom 15. Oktober 2017
Vom "Zoo" in Manfort ans "Hitdorfer Meer"

Leverkusener KunstnachtVom "Zoo" in Manfort ans "Hitdorfer Meer"

Die Leverkusener Kunstnacht bot zur 13. Auflage altbewährte Stationen wie zum Beispiel den Künstlerbunker in Opladen oder die Christuskirche in Wiesdorf. Bei fast sommerlichen Temperaturen wurden allerdings auch neue Ausstellungsorte stark frequentiert. So zum Beispiel das Architekturbüro Moorkamp in Schlebusch. Dort zeigte Inhaber Marcus Morkamp nicht nur sein architektonisches Geschick, sondern auch seine künstlerische Seite. Neben seinen Fotografien, in denen als wiederkehrendes Element die Suche nach zufälliger Grafik zu erkennen war, spielte er mit seiner Band Maku Soul, Pop- & Rockcover. So entstand mit Verköstigung eine gemütliche Atmosphäre im Stadtteil Schlebusch, der zahlreiche Nachbarn anlockte.

In der Dunkelheit dem Licht der Kunst folgen
In der Dunkelheit dem Licht der Kunst folgen

Leverkusener KunstnachtIn der Dunkelheit dem Licht der Kunst folgen

An 48 Orten der Stadt ließen sich Besucher bei der Kunstnacht von kreativen Geistern in Ateliers, Lofts und Kirchen locken.