"Hier sind wir optimistisch, bald einen Förderbescheid in Händen zu halten", erklärt der Enni-Vorstandsvorsitzende Hans-Gerhard Rötters. "Ein flächendeckender Ausbau des Breitbandangebotes auch in ländlichen Gebieten ist die Existenzgrundlage hier ansässiger Betriebe und steigert dort auch die Lebensqualität der Menschen", sagte Schneider und betonte, wie wichtig auch der Anschluss der Schulen an das Glasfasernetz sei. "Sie sollen auch in unserer Region ein Treiber der Digitalisierung sein." Sobald die Förderzusage des Landes vorliegt und die Finanzierungslücke geschlossen ist, will die Enni in einem europaweiten Ausschreibungsverfahren ein geeignetes Telekommunikationsunternehmen für den schnellen Netzausbau suchen.

Rötters: "Dazu haben wir uns bereits die Unterstützung einer spezialisierten Anwaltskanzlei gesichert, die das anstehende Vergabeverfahren begleiten wird."