Rommerskirchen Gemeinde: Alle Spielplätze in gutem Zustand

Rommerskirchen · Besonders früh war in diesem Jahr die vom Planungs- und Bauausschuss eingesetzte Spielplatzkommission unterwegs. Die Vertreter aller Fraktionen gingen gemeinsam mit dem stellvertretenden Ausschussvorsitzenden Manfred Heyer (SPD) und Hans Schumacher vom Tiefbauamt auf Tour und haben alle 20 Spielplätze in den 17 Ortsteilen innerhalb des 60 Quadratkilometer großen Gemeindegebiets inspiziert – gefunden haben sie dabei nichts, was zu größeren Beanstandungen Anlass gegeben hätte: "Gut ausgestattet" seien die Spielplätze, die sich durchweg "in einem guten und sauberen Zustand befinden", lautete das Fazit der Kommission.

Besonders früh war in diesem Jahr die vom Planungs- und Bauausschuss eingesetzte Spielplatzkommission unterwegs. Die Vertreter aller Fraktionen gingen gemeinsam mit dem stellvertretenden Ausschussvorsitzenden Manfred Heyer (SPD) und Hans Schumacher vom Tiefbauamt auf Tour und haben alle 20 Spielplätze in den 17 Ortsteilen innerhalb des 60 Quadratkilometer großen Gemeindegebiets inspiziert — gefunden haben sie dabei nichts, was zu größeren Beanstandungen Anlass gegeben hätte: "Gut ausgestattet" seien die Spielplätze, die sich durchweg "in einem guten und sauberen Zustand befinden", lautete das Fazit der Kommission.

Für die Anlegung und Unterhaltung der Spielplätze stehen im vergangene Woche verabschiedeten Haushalt der Gemeinde Rommerskirchen insgesamt etwa 15000 Euro zur Verfügung. Ob und wofür das Geld ausgegeben wird, bleibt einstweilen offen. Einigkeit bestand bei den Mitgliedern der Kommission darüber, dass zunächst die jährliche Sicherheitsüberprüfung durch externe Experten abgewartet werden soll, ehe etwaige Maßnahmen ergriffen werden. Diese Überprüfung findet in der Regel auch im Frühjahr statt, bevor die Spielplatzsaison richtig beginnt. Dabei gibt es eine klare Prioritätenliste, wie Hans Schumacher vom Tiefbauamt deutlich macht: "Zunächst sollen die festgestellten Sicherheitsmängel durch den Bauhof beseitigt werden — natürlich unter der Voraussetzung, das welche gefunden werden —, und Unterhaltungsarbeiten durchgeführt werden. Sollten anschließend noch Mittel zur Verfügung stehen, kann über zusätzliche Geräte neu beraten werden."

Etwas anders sieht die Situation naturgemäß mit Blick auf den Spielplatz im Mariannenpark aus: Dieser nämlich wird laut Tiefbauamtsleiter Rudolf Reimert demnächst neu angelegt und hergerichtet und dann "selbstverständlich" mit komplett neuen Spielgeräten bestückt.

(NGZ)
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