In Dominik Heythausen, René Jansen und Nicolas Oelsner hat der Landesligist jüngst wichtige Charaktere im Mannschaftsgefüge und Leistungsträger verloren. Der Umbruch soll nun mit jungen Spielern erfolgen. Darüber hinaus seien auch die Veränderungen in der Infrastruktur mit dem Bau des Kunstrasenplatzes "spannend". "Zukünftig haben wir fünf Meter von der Kabine zum Platz und nicht mehr fünf Kilometer zum Happelter", sagte Sobisz. Dennoch sei die neuerliche Einigung kein Selbstläufer gewesen.

"Ich habe intensiv nachgedacht, denn ich bin jetzt in der zweiten Saison als Cheftrainer und zuvor schon fünf Jahre als Co-Trainer unter Rainer Bruse dabei. Es muss mit meiner Selbstständigkeit passen, und außerdem muss meine Familie oft zurückstecken. Als Teil der Amerner Familie liegt mir der Verein aber am Herzen", sagte Sobisz.