Verein-Ticker Ehrungen, Auszeichnungen und ein Essen

Viersen · Große Ehrungen gab es beim MGV Liedertafel 1824 Dülken. Für ihre seit Jahrzehnten währende Mitgliedschaft konnte der Vorsitzende Rolf Michael Dollase gleich mehrere Sänger aus zeichnen: Reiner Holthausen (40 Jahre Mitgliedschaft), Hubert Scherges (50 Jahre), Heinz Janissen und Helmut Oellers für 60 Jahre Mitgliedschaft sowie Edmund Münten für 70 Jahre Mitgliedschaft. RP

 Ehrungen bei der Liedertafel (v.l.): Heinz Janissen, Rolf Michael Dollase, Edmund Münten, Reiner Holthausen, Helmut Oellers, Hubert Scherges.

Ehrungen bei der Liedertafel (v.l.): Heinz Janissen, Rolf Michael Dollase, Edmund Münten, Reiner Holthausen, Helmut Oellers, Hubert Scherges.

Foto: Busch

Große Ehrungen gab es beim MGV Liedertafel 1824 Dülken. Für ihre seit Jahrzehnten währende Mitgliedschaft konnte der Vorsitzende Rolf Michael Dollase gleich mehrere Sänger aus zeichnen: Reiner Holthausen (40 Jahre Mitgliedschaft), Hubert Scherges (50 Jahre), Heinz Janissen und Helmut Oellers für 60 Jahre Mitgliedschaft sowie Edmund Münten für 70 Jahre Mitgliedschaft. RP

 Auszeichnung beim MGV Süchteln-Vorst (v.l.): Hildegurd Kreuels, Hermann Holzschuh, Jutta Schaaf, Winfried van Hoof.

Auszeichnung beim MGV Süchteln-Vorst (v.l.): Hildegurd Kreuels, Hermann Holzschuh, Jutta Schaaf, Winfried van Hoof.

Foto: Busch

Und auch beim Cäcilienfest des MGV 1853 Süchteln-Vorst konnten der 1. Vorsitzende Winfried van Hoof und Schatzmeisterin Jutta Schaaf zusammen mit Hildegurd Kreuels vom Deutschen Chorverband Hermann Holzschuh nicht nur für 60 Jahre Mitgliedschaft ehren - sondern auch für 60 Jahre "Singtätigkeit". RP

Einen etwas anderen Kampf erlebten jetzt die "Oh Do Kwan"-Kinder der Dülkener Tae Kwon Do Gemeinschaft. Denn der Vorsitzende und Trainer Thomas Schneider hatte zu einer ganz besonderen Jahresabschlussfeier eingeladen: In der Turnhalle der Dülkener Paul Weyers Schule war der Tisch gedeckt und die jungen Sportler übten sich im Umgang mit Stäbchen. Trainer Schneider hatte original koreanisch gekocht. Auf den zu Tischen umfunktionierten Turnbänken warteten darum Kimchi, Bami, Nasi sowie kurzgebratenes Hühnerfleisch und Gemüse auf die kleinen Kampfsportler. Und für sie war das Essen mit den asiatischen Stäbchen fast eine ebensogroße Herausforderung wie das Erlernen der Kampfkunst. Vor allem, wenn es darum ging, beim Essen mit den ungewohnten Stäbchen nicht auch noch den weißen Kampfsportanzug zu bekleckern. tref

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort