Ein Fluggast wollte während des Landeanflugs auf den Flughafen in Neu Delhi den Notausstieg öffnen. In Indien kommt es immer wieder zu Vorfällen mit widerspenstigen Fluggästen.

Der Rauch lässt an einen Ausbruch des Vulkans denken - doch am Vesuv schicken Brände die düsteren Wolken in den blauen Himmel. Am Stadtrand von Neapel und vielen anderen Orten Italiens brennt es.

Die Netflix-Serie "Stranger Things" geht im Herbst in die nächste Runde. Am 27. Oktober soll die zweite Staffel starten.

Die Bremer Sicherheitsbehörden haben einen mutmaßlichen Anhänger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat festgenommen. Er soll so schnell wie möglich nach Algerien abgeschoben werden.

Der US-Serienstar ("True Blood") Nelsan Ellis ist im Alter von 39 Jahren gestorben. Das bestätigte der Sender HBO am Samstag.

Wegen sexuellen Missbrauchs von mehr als 25 Jungen ist ein Zen-Priester zu sieben Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt worden. Die Taten ereigneten sich über einen Zeitraum von fast 15 Jahren.

Im baden-württembergischen Nußloch ist ein Balkon vom einem Mehrfamilienhaus abgebrochen — und hat zwei Menschen mit in die Tiefe gerissen. Vater und Sohn sind schwer verletzt.

Am Mittwoch starten die Aufzeichnungen der zweiten Staffel von "Dance Dance Dance" in Köln. Neben den sieben neuen Promi-Teams, gibt es auch einen Wechsel in der Jury. Die Tanzshow soll ab September auf RTL starten.

Der Mann soll ein Familienmitglied mit einer Waffe bedroht und sich dann in seinem Zimmer verschanzt haben. Beim Einsatz des SEK habe er dann mit einer automatischen Kriegswaffe auf die Beamten geschossen.

Bei der Suche nach der Ursache für das verheerende Busunglück mit 18 Toten haben Experten eine brennende Batterie als Grund für das Feuerinferno in Verdacht. Laut Busunternehmen soll auch der Fahrer bei der Evakuierung des brennenden Fahrzeugs mitgeholfen haben.

Glutenfreie Hostien sind für die Kommunion ungeeignet, gentechnisch veränderte hingegen schon: In einem Rundbrief hat der Vatikan weltweit Bischöfe an die Bestimmungen für die Kommunion erinnert.

Am Berliner U-Bahnhof Alexanderplatz ist erneut eine Person eine Treppe heruntergestoßen worden. Die Polizei wendet sich nun mit Fahndungsbildern an die Öffentlichkeit.

Hitze und Trockenheit machen dem Norden Amerikas zu schaffen. Bei dem heißen Wetter breiten sich in der Region zahlreiche Waldbrände aus.Tausende Feuerwehrleute sind im Einsatz. Ein Ende ist nicht in Sicht.

Die Königsallee in Düsseldorf ist weiter die meistbesuchte Luxus-Einkaufsstraße Deutschlands. Bei den nicht auf Luxus spezialisierten Konsummeilen landen die Flinger Straße, die Schadowstraße in Düsseldorf und die Kölner Schildergasse in den Top Ten.

Ein Mädchen vom Lande wird zur Ikone einer Nation: Der Aufstieg der argentinischen Präsidentengattin Eva Perón inspirierte Andrew Lloyd Webber und Tim Rice zum Musical "Evita". Für die Vorstellung am 20. Juli im Opernhaus Düsseldorf verlosen wir zwei mal zwei Karten. Die Produktion gastiert vom 18. bis 23. Juli, Karten gibt es auch unter www.westticket.de.

Gleich zwei defekte Leitungen waren am Sonntagabend für rund zehn Minuten Sendeausfall beim ARD-Polittalk "Anne Will" verantwortlich. Das teilte der Norddeutsche Rundfunk (NDR) mit.

In den USA ist ein Flugzeug mit 16 Menschen an Bord abgestürzt. Die Ursache ist zunächst unklar. Überlebende gibt es nicht.

Ein Arte-Themenabend beleuchtet die Lage im Land ein Jahr nach dem Putschversuch der Armee.

Zwei streitende Nachbarinnen haben mit einem Kompromiss einer Katze erspart, vor Gericht erscheinen zu müssen. Katzenbesitzerin und vermeintliches Opfer verständigten sich vor dem Landgericht Ingolstadt auf einen Vergleich. Demnach zahlt die Frau die Hälfte des geforderten Schmerzensgeldes und der Behandlungskosten sowie vorsorglich geltend gemachter möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen für die Zukunft - zusammen knapp 2700 Euro. Ursprünglich war geplant, dass die Katze zu einer Art Gegenüberstellung in den Sitzungssaal geholt wird. Dies wäre eine absolute Ausnahme gewesen, denn bei Gericht herrscht Tierverbot. Die Klägerin hatte behauptet, dass die Nachbarskatze ihr ans rechte Bein gesprungen sei und sich dort festgebissen habe. Die Wunde habe sich entzündet, eine Narbe bleibe.

Der Trend zur längeren Dauer staatlich geschlossener Ehen setzt sich laut Statistikamt weiter fort. Die Ehen hatten im Durchschnitt 15 Jahre bis zur Scheidung bestanden.

Ganze zwei Kilometer dauerte die Trunkenheitsfahrt: In Niedersachsen ist ein betrunkener Autofahrer auf der A2 in Tiefschlaf gefallen.

Auf einem bekannten Londoner Markt hat ein Feuer eine Halle zerstört. Der Brand auf dem auch bei Touristen beliebten Camden Lock Market war gestern am frühen Morgen ausgebrochen. Die Feuerwehr brauchte mehrere Stunden, um den Brand unter Kontrolle zu bekommen. Verletzt wurde nach Angaben einer Sprecherin der Betreiberfirma und laut Feuerwehr niemand. Die Brandursache ist unklar. Am späten Montagvormittag war der Camden Lock Market wieder weitgehend für Besucher geöffnet. Das Feuer sei nur auf ein Gebäude beschränkt gewesen, sagte die Sprecherin. Ein kleiner Abschnitt rund um den Einsatzort bleibe zur Sicherheit abgesperrt. Der Camden Market besteht aus verschiedenen Märkten und Hunderten Geschäften. Teile des Marktes fielen bereits im Februar 2008 Flammen zum Opfer.

Bei dem Busunglück mit 18 Toten in Oberfranken hat der Ersatzfahrer wohl verhindert, dass noch mehr Menschen umkamen. Der 43-Jährige habe nach dem Unfall geistesgegenwärtig die Türen geöffnet und vielen Fahrgästen aus dem brennenden Bus geholfen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.

Im Kampf um eine neue Therapie für das britische Baby wurden Experten gestern vor Gericht angehört.

Mehr als 1600 Menschen seien bereits an der Krankheit gestorben. Die Epidemie breite sich unkontrolliert aus, warnt das Rote Kreuz.

Der emotional aufgeladene Rechtsstreit um das todkranke Baby Charlie Gard in Großbritannien wird fortgesetzt. Die Eltern des Jungen bekämen die Möglichkeit, bis Mittwochnachmittag neue Beweismittel dafür vorzulegen, warum ihr Sohn eine experimentelle Behandlung erhalten solle.

Nach den sintflutartigen Regenfällen im Süden Japans ist die Zahl der Todesopfer auf 25 gestiegen. 25 weitere Menschen werden noch immer vermisst, wie Regierungssprecher Yoshihide Suga am Dienstag sagte.