Ermittlungsbericht zur Germanwings-Katastrophe Copilot stellte schon auf Hinflug Höhenregler mehrfach auf 100 Fuß

Paris · Die Ermittler der französischen Flugunfalluntersuchungsbehörde BEA haben ein weiteres verstörendes Detail zum Absturz der Germanwings-Maschine enthüllt: Schon beim Hinflug nach Barcelona nutzte Co-Pilot Andreas L. offenbar eine Abwesenheit des Chefpiloten, um den Absturz des Airbus zu "proben".

Dies ist die wichtigste neue Erkenntnis aus dem neuen Zwischenbericht der Behörde, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Hier gibt es die wichtigsten neuen Erkenntnisse im Überblick.

Germanwings: Die Unglücksstelle am Tag nach dem A320-Absturz
22 Bilder

Die Unglücksstelle am Tag nach dem Absturz

22 Bilder
Foto: dpa, sh

Zentrale Fakten aus dem Ermittlungsbericht:

Lufthansa-Sprecher Helmut Tolksdorf sagte auf telefonische Anfrage, das Unternehmen habe noch nicht die Zeit gehabt, die neuen Details zu analysieren. Germanwings gehört zum Lufthansa-Konzern.

(lsa)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort