Saarbrücken AfD-Chef: Wollen nicht "FDP 2.0" werden
Saarbrücken · Die "Alternative für Deutschland" (AfD) erlebt eigenen Angaben zufolge einen Zustrom enttäuschter FDP-Anhänger. In mehreren Landesverbänden hätten ehemalige Liberale an die Tür geklopft, sagte AfD-Chef Bernd Lucke der "Saarbrücker Zeitung".
27.09.2013
, 09:11 Uhr
Allerdings wolle seine Partei nicht zu einer "FDP 2.0" werden. Die AfD habe zudem kein Interesse, der CDU den Bündnispartner zu ersetzen. AfD-Vizechef Alexander Gauland sagte, die Partei wolle keinen Überschuss an Liberalen, sondern eine politisch breit aufgestellte Partei sein.