Nach Flynn-EnthüllungenTrump bestreitet erneut rechtswidrige Absprachen mit Russland
US-Präsident Donald Trump sieht seine Regierung durch die jüngsten Entwicklungen in der Russland-Affäre nicht kompromittiert. Der Vorwurf geheimer Absprachen seines Wahlkampfteams mit Russland werde durch das Schuldbekenntnis seines früheren Sicherheitsberaters Michael Flynn keineswegs erhärtet.