Alle Ausland-Artikel vom 02. Dezember 2017
Trump bestreitet erneut rechtswidrige Absprachen mit Russland
Trump bestreitet erneut rechtswidrige Absprachen mit Russland

Nach Flynn-EnthüllungenTrump bestreitet erneut rechtswidrige Absprachen mit Russland

US-Präsident Donald Trump sieht seine Regierung durch die jüngsten Entwicklungen in der Russland-Affäre nicht kompromittiert. Der Vorwurf geheimer Absprachen seines Wahlkampfteams mit Russland werde durch das Schuldbekenntnis seines früheren Sicherheitsberaters Michael Flynn keineswegs erhärtet.

Ex-Trump-Berater Michael Flynn bekennt sich schuldig
Ex-Trump-Berater Michael Flynn bekennt sich schuldig

Russland-AffäreEx-Trump-Berater Michael Flynn bekennt sich schuldig

Es war ein echter Paukenschlag, der da am Freitag durch Washington dröhnte, in seiner Brisanz kaum zu überschätzen. Michael Flynn, für gerade mal 24 Tage der Sicherheitsberater Donald Trumps, bekannte sich schuldig, das FBI in der Russlandaffäre belogen zu haben.

Diese Köpfe sind in die Russland-Affäre verwickelt
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Donald TrumpDiese Köpfe sind in die Russland-Affäre verwickelt

Das Umfeld von US-Präsident Donald Trump gerät In der Russland-Affäre immer stärker in den Fokus. Das FBI-Team des Sonderermittlers Robert Mueller untersucht, ob es im Wahlkampf Absprachen des Lagers des Republikaners mit dem Kreml gegeben hat. Wer ist involviert?

Senat billigt Trumps Steuerreform
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Erfolg für den US-PräsidentenSenat billigt Trumps Steuerreform

Der US-Senat hat der von Präsident Trump forcierten Steuerreform mit knapper Mehrheit zugestimmt. Sie sieht dramatische Steuersenkungen für Unternehmen und bescheidene Entlastungen für Privatpersonen vor. Kritiker sehen darin ein Projekt für die Reichen des Landes.