Abschied nach 28 JahrenTeamchef Binotto verlässt Ferrari
Mattia Binotto geht, Ferrari wechselt mal wieder den Teamchef aus. In der Hoffnung, dass der Weltmeister 2023 zum ersten Mal seit 16 Jahren wieder aus Maranello kommt.
Ross Brawn ist ein bekannter Ingenieur und Manager der Formel 1.
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Mattia Binotto geht, Ferrari wechselt mal wieder den Teamchef aus. In der Hoffnung, dass der Weltmeister 2023 zum ersten Mal seit 16 Jahren wieder aus Maranello kommt.
Michael Schumacher gegen Jacques Villeneuve - und danach gegen fast alle. Der legendäre und folgenschwere Rammstoß des Formel-1-Rekordweltmeisters jährt sich am Mittwoch zum 25. Mal.
Max Verstappens Red-Bull-Team hat gegen die Finanzregeln der Formel 1 verstoßen. Die Frage, welche Strafe dafür angemessen ist, führt die Sportbehörden in ein heikles Dilemma.
Update · Während der finalen Testfahrten in Bahrain gab es einiges zu bestaunen: Sebastian Vettel setzte mit einem speziell designten Helm ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine und Mercedes sorgte derweil mit einem Update am Boliden für Aufsehen.
Mit einem Prototypen für 2022 hat die Formel 1 einen Vorgeschmack auf die Zukunft der Rennserie gegeben. In Silverstone stellten die Macher der Königsklasse des Motorsports das komplett überarbeitete maßstabsgetreue Modell für die kommenden Jahre vor.
Das Coronavirus hält die Welt weiter im Würgegriff, doch die Formel 1 setzt in der Krise auf Gigantismus. 2021 sind so viele Rennen geplant wie nie zuvor. Es wird ein Balanceakt.
Das überraschende Formel-1-Comeback von Nico Hülkenberg ist vorerst wieder beendet. Der 32-Jährige muss für das Cockpit bei Racing Point räumen. Der zuletzt wegen positiver Corona-Tests ausgefallene Stammpilot Sergio Perez kehrt zurück.
Lange herrscht Stillstand in Spielberg. Regenfälle wirbeln die Formel-1-Pläne in Österreich durcheinander. Dann wird die Qualifikation zum zweiten Grand Prix des Jahres doch freigegeben. Der Weltmeister gibt dann den Ton an.
Macht die Formel 1 in diesem Jahr doch noch in Deutschland Halt? Sportchef Ross Brawn weckte am Donnerstag Hoffnungen auf einen Start in Hockenheim. Die Streckenverantwortlichen reagierten aber verhalten.
Die Formel 1 hat die Erlaubnis für ihren verspäteten Saisonstart. Anfang Juli darf die Motorsport-Königsklasse in Österreich fahren. Das Sicherheitskonzept wurde abgesegnet. Für Hockenheim dürfte im Notkalender vorerst kein Platz sein.
Die Formel 1 sucht während der Coronavirus-Pandemie weiter nach Möglichkeiten, um die Saison zu retten. Doppelrennen könnten eine Lösung sein. Die Fans dürften Sebastian Vettel und Co. lange nur im Fernsehen rasen sehen.
Grand Prix im Doppelpack, keine Zuschauer an den Strecken, ein neuer Kalender mit nur drei Läufen weniger als eigentlich geplant. Die Formel 1 hat ein Szenario zur Bewältigung der Corona-Krise entworfen. Nur schwache Hoffnung oder ein realistischer Plan?
Die Corona-Pandemie zwingt die Formel 1 zu immer weiteren Einschnitten. Die Zwangsferien für die Teams werden ausgedehnt. Der Druck zur weiteren Reduzierung der Ausgabengrenze wächst. Und das Kanada-Gastspiel im Juni ist auch vom Tisch.
Im Zuge der Coronakrise haben sich die Teams und Regelhüter der Formel 1 auf eine Verschiebung der für 2021 geplanten Regelrevolution geeinigt. Das gab der Automobil-Weltverband FIA am Donnerstag bekannt.
Die Formel 1 geht mit einer umfassenden Regelreform in die Zukunft. Das große Ziel ist es, dass es ab 2021 wieder spannendere Rennen gibt. Die Autos werden allerdings auch langsamer und könnten künftig bei noch mehr Rennen zum Einsatz kommen.
Sebastian Vettel ist von Suzuka begeistert. In Japan muss er sich aber wieder gegen seinen Stallrivalen Charles Leclerc verteidigen. Abseits des Ferrari-Zoffs steht Lewis Hamilton kurz vor der Krönung.
Die Formel 1 und der Motorsport-Weltverband FIA haben Einblicke in das neu strukturierte Reglement der gegeben, das ab der Saison 2021 zum Tragen kommen soll. Im Mittelpunkt des Regelwerks stehen demnach vier Aspekte.
Ernüchterung. Frust. Enttäuschung. Nichts vom Hochgefühl eines angehenden Ferrari-Weltmeisters. Sebastian Vettels Formel-1-Reise ist beschwerlich geworden. Warum eigentlich? Die Bilanz ist mit gerade mal 13 Siegen in viereinhalb Ferrari-Jahren mager.
Formel-1-Rennleiter Charlie Whiting ist tot. Als Todesursache nennt der Weltverband eine Lungenembolie. Whiting war eine zentrale Figur in der Rennserie, die am Sonntag in Australien in ihre neue Saison startet.
Am Donnerstag wird Rennfahrer-Legende Michael Schumacher 50 Jahre alt. Sein jahrelanger Wegbegleiter und Freund Jean Todt hat nun über seine Besuche bei Schumacher gesprochen.
Sebastian Vettel hat die WM endgültig verloren. Um 2019 gegen Lewis Hamilton eine Chance zu haben, steht der Heppenheimer vor seiner wohl größten Aufgabe - er muss Ferrari neu aufstellen.
Lawrence Stroll ist in der Modewelt reicht geworden, nun hat er den insolventen Rennstall Force India übernommen. Er könnte seinen Sohn zum Fahrer machen. Die Formel 1 ist Spielwiese von Milliardären. Ist das gesund?
Lange wurden sie vernachlässigt, nun kämpft die Königsklasse mit verschiedenen Maßnahmen um die Fans. Beim kommenden Rennen in Barcelona startet nach einigen Problemen nun auch endlich der neue Livestream.
Die Formel 1 soll von 2021 an einen Sparkurs fahren. Mit einem Kostendeckel und vereinfachter Technik wollen die Chefs die Rennserie fit für die Zukunft machen und für mehr Chancengleichheit sorgen. Die zwei führenden Teams drohen mit Widerstand.
Das Überholen fällt in der Formel 1 schwerer denn je. Das ärgert viele Fahrer. Die Spitze der Rennserie sucht schon nach Auswegen, will aber nichts übereilen. Ferrari-Star Sebastian Vettel warnt vor künstlichen Eingriffen.