"Welcome to Jerusalem"Schönheit und Schrecken einer Stadt
Die Schau "Welcome to Jerusalem" im Jüdischen Museum Berlin könnte aktueller kaum sein. Das Haus ist wie eine Festung gesichert.
Die Schau "Welcome to Jerusalem" im Jüdischen Museum Berlin könnte aktueller kaum sein. Das Haus ist wie eine Festung gesichert.
Die Hand geben konnten sie ihm nicht: Die britischen Prinzen William und Harry sind am Dienstagabend in London von dem Droiden BB-8 zur Europa-Premiere des neuen "Star Wars"-Films begrüßt worden.
In den Nebeln, Wolken und Schleiern, in denen seine Musik verborgen scheint, versteckt sich auch ein Genie der Musikgeschichte. Er hat der Musik eine Sprache geschenkt, deren Bezeichnung er gleichzeitig ablehnte, und zwar zu dem Zeitpunkt, da er als Erfinder dieser Sprache gerühmt wurde: Impressionismus. Claude Debussy wollte alles sein, nur kein Impressionist, kein Meister des Ungefähren, Vagen, obschon seine Musik mit dem malerischen Impressionismus geistesverwandt ist. Nie empfand sich Debussy als Maler, der seine Musik in der Unschärfe ihrer Konturen verhüllte. Seine Kunst ist herb konstruiert. Sie scheint im Augenblick zu entstehen und wieder zu verschwinden, doch in diesem Moment ist sie von exotisch anmutender Härte.
Wenn Männer die Welt erklären: Rebecca Solnit kämpft gegen Ungleichheit und Unterdrückung.
Am Donnerstag startet in den Kinos die achte Episode der Star Wars-Saga. Fans warten mit Spannung auf "Die letzten Jedi". Viele Kinos in der Region bieten zum Start ein besonderes Programm. Eine Übersicht.
Zwei großartige Neuaufnahmen von Berlioz' "Les Troyens" und Debussys "Pelléas et Mélisande".
Kevin Spacey wurde nach Belästigungsvorwürfen aus dem Film "Alles Geld der Welt" entfernt. Nun darf sich Christopher Plummer über eine Golden-Globe-Nominierung freuen. Der Film "The Shape of Water" geht mit sieben Nominierungen ins Rennen.
Klassik-Neuerscheinungen für erhebende Momente: Kammermusik von Johann Sebastian Bach, Klaviermusik mit Walter Gieseking und Großartiges von John Adams.