Alle Gesundheit-Artikel vom 19. September 2014
Im Netz kostenlos Stresslevel testen

BerlinIm Netz kostenlos Stresslevel testen

Ist der Stress im Job noch gesund? Oder bin ich schon überlastet? Das fragen sich viele Beschäftigte, die sich den alltäglichen Anforderungen im Job nicht mehr gewachsen fühlen. Wer unsicher ist, kann im Netz kostenlos und anonym den eigenen Stresslevel testen. Das teilt das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyGA) mit, das den Test anbietet. Unter http://dpaq.de/vMyY1 müssen Beschäftigte zunächst zwölf Fragen beantworten - dann bekommen sie eine erste Einschätzung, wie belastet sie sind. Projektleiter von psyGA ist der BKK Dachverband, der die Interessen der Betriebskrankenkassen organisiert.

Wenn der Blutdruck beim Arzt zu hoch ist

Sprechstunde: Heribert BrückWenn der Blutdruck beim Arzt zu hoch ist

Unter der "Weißkittel-Hypertonie" leiden viele Menschen. Die 24-Stunden-Messung gibt Sicherheit.

Wie putze ich meine Zähne nun richtig?

StudieWie putze ich meine Zähne nun richtig?

Es gibt so unterschiedliche Zahnputztechniken wie Borsten auf der Bürste. Oft widersprechen die Empfehlungen sogar von Fachgesellschaften einander krass. Zahnmediziner aus Oxford haben jetzt die neuesten Erkenntnisse gebündelt.

Reproduktionsmedizin gilt heute nicht mehr als anstößig

BonnReproduktionsmedizin gilt heute nicht mehr als anstößig

Künstliche Befruchtung und Retortenbabies: Die Wahrnehmung der Reproduktionsmedizin in Deutschland hat sich nach Auffassung des Kulturwissenschaftlers Andreas Bernard komplett gewandelt. Noch in den 90er Jahren habe die Reagenzglasbefruchtung als künstlich gegolten. "Es gab die Angst, dass diese Techniken den Kern des Menschlichen bedrohen", sagte der Buchautor. In den 1990er Jahren sei dann das Wort "Wunschkind" beziehungsweise "Kinderwunschbehandlung" aufgekommen. "Es rückte das Drama der Unfruchtbarkeit in den Vordergrund und die Möglichkeit, diesen Paaren zu helfen." Das Künstliche spiele in der Wahrnehmung heute kaum noch eine Rolle. "Es geht um die Erfüllung eines zutiefst menschlichen Wunsches."

Hausapotheke nicht im Badezimmer lagern

PotsdamHausapotheke nicht im Badezimmer lagern

Medikamente werden am besten im Schlafzimmer gelagert. Denn sie sollten trocken, kühl und dunkel aufbewahrt werden. Das Badezimmer ist folglich der falsche Ort: Laut Angaben der Apothekerkammer ist es zu warm, und die Luftfeuchtigkeit ist zu hoch. Vor allem müssen die Medikamente vor kleinen Kindern sicher sein. Schränke sollten verschließbar und außer Reichweite ein. So können Kinder nicht von den Pillen und Säften naschen. Medikamente dürfen nicht in der Toilette hinuntergespült werden. Sie gehören in den Hausmüll.

"Wenn Ihr nicht aufsteht, werden wir ausradiert"
"Wenn Ihr nicht aufsteht, werden wir ausradiert"

UN"Wenn Ihr nicht aufsteht, werden wir ausradiert"

Dramatische Momente im UN-Sicherheitsrat. Ein Vertreter aus Liberia bat die Staatengemeinschaft in einem flammenden Appell um Hilfe im Kampf gegen Ebola. Zuvor hatte UN-Generalsekretär Ban Ki Moon das Ausmaß der Krise verdeutlicht: Alle drei Wochen verdoppelt sich mittlerweile die Zahl der Ebola-Infektionen.