Auf der A1 in Richtung Köln hat sich am Sonntagnachmittag ein Auto bei Leverkusen-Alkenrath überschlagen. Ein 64-Jähriger Fahrer hatte ein Stauende zu spät bemerkt. Eine schwangere Frau wurde schwer verletzt.
Tische, Koffer, Spraydosen, CDs, Fahrräder — all das landete am Samstag in den Müllsäcken der rund 2000 Helfer beim Frühjahrsputz in Mönchengladbach.
20 Männer und Frauen sorgten am Sonntag allein beim Volkslauf dafür, dass die Sicherheit des Neandertallaufs gewährleistet ist. Uli Scharrenberg war für die Organisation verantwortlich und gleichzeitig selbst an der Strecke.
Die Zukunft der Eissporthalle an der Paulsmühle ist ungewiss. Der Betreiber, die Stadtsparkasse, möchte Planungssicherheit für das gesamte Areal. Da sind Stadtverwaltung und Politik gefragt.
Der Frühlings-Hobbymarkt der St. Lambertus Schützenbruderschaft war am Sonntag für viele Menschen die Gelegenheit, nach den kalten Wintertagen endlich mal wieder vor die Tür zu gehen. Erfahrene Aussteller und Verkaufsneulinge boten in der Schützenhalle ihre Waren an.
Beim Unfall eines Kleinbusses auf einer Landstraße im Kreis Höxter sind drei Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren so schwer verletzt worden, dass sie ins Krankenhaus kamen.
Der Protest der Jäger gegen das geplante Landesjagdgesetz wird schärfer. Bei einer Zusammenkunft diskutierten die Jäger vor hunderten Besuchern mit Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Kreis über ihre Änderungswünsche.
Das Kreditinstitut steigerte die Zahl der Privat- und Geschäftskunden 2014 um drei Prozent. Das Neugeschäft im Bereich Baufinanzierung wuchs um 13 Prozent. In absehbarer Zeit sollen keine Filialen in Düsseldorf geschlossen werden.
Die Kritik, die das Brauchtum zum Beispiel in der Diskussion um einen muslimischen Schützenkönig erfahren musste, ist an den Oberbilker Kameraden nicht spurlos vorbeigegangen. Eine Kampagne soll nun ihren Ruf verbessern.
Diesmal sind es keine Mörder und Schwerverbrecher - nur mit seiner Ex-Frau muss Tatort-Kommissar Dietmar Bär fertig werden. Auf der Theaterbühne in Bochum gelingt ihm das meisterhaft.
Ein älteres Ehepaar ist im Düsseldorfer Stadtteil Golzheim in der eigenen Wohnung überfallen und verletzt worden. Nach Polizeiangaben sind mehrere Täter flüchtig.
Das geplante Flüchtlingsheim an der Blanckertzstraße ist umstritten. Die RP lud zur Begehung mit Bürgern und Stadt.
Viele finden, dass es die schönste Tattoo-Convention Deutschlands ist: die Tattoo-Messe in Mönchengladbach. 180 Tätowierer sind dabei, und es könnten noch viel mehr sein.
In Duisburg haben sich am Samstagnachmittag 2000 Menschen versammelt, um an der Beisetzung der 19-jährigen Ivana H. teilzunehmen. Sie wurde in Syrien getötet. Es wurde eine politische Demonstration, die auf viel Unverständnis traf.
Das ist happig: 30 Cent mehr Parkgebühr pro Stunde sollen Autofahrer in der Gladbacher und Rheydter City bezahlen. In anderen Parkzonen soll die Gebühr sogar um 40 Cent pro Stunde steigen. Das empfiehlt die Verwaltung.
Ein geplantes Taubenhaus im Gleisdreieck lässt weiter auf sich warten. Die Bezirksvertreter sind sauer.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft fordert, dass Gaffen ein eigener Straftatbestand wird. CDU und FDP wollen, dass die Schaulustigen konsequenter verfolgt werden. Auf der A57 sorgten Fahrer für einen Stau, weil sie einen Unfall filmten.
Schlechte Nachrichten von Rechts kommen nicht nur aus dem Osten. Seit Jahren verbreitet ein kleiner, aber aktiver Kreis in Dortmund Angst und Schrecken. Die Bürger wehren sich. Die Polizei rüstet nun auf.
Zahlreiche Bauprojekte an markanten Punkten ändern das Gesicht bekannter Straßen und Ecken in Düsseldorf. Ständig. Die Bauarbeiten stehen für den sich wandelnden Blick der Menschen auf ihr Umfeld, für neue Prioritäten, neue Geschmäcker.
Über drei Etagen hat es in einem leerstehenden alten Lagerhaus an der Düsseldorfer Straße am Neusser Hafen gebrannt. Verletzt wurde niemand. Nach der Alarmierung rückte die Feuerwehr mit mehreren Löschzügen an.
Nicole Blasberg und Nathalie Bähr erstellen den Jahresbericht, der jetzt vorgestellt wurde - mit neuem Einsatz-Rekord.
Ein 46-jähriger Mann hat sich in die St.-Anna-Kirche geflüchtet. Er lebt seit 1985 in Deutschland. Er selbst sagt, er sei Libanese, die Ausländerbehörde ist überzeugt, dass er Türke ist. Er hat drei hier geborene Kinder.